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Landesdienst: "Kürzung" im ersten Arbeitsjahr fällt

09. Februar 2019, 00:04 Uhr
Landesdienst: "Kürzung" im ersten Arbeitsjahr fällt
"Erfolg": Personalvertreter Csar Bild: VP

LINZ. "95-Prozent-Regel" für neu eingetretene Landes- und Gemeindebedienstete wird abgeschafft.

Alleine die Landesspitäler nehmen jährlich rund 1000 Bedienstete neu auf, die Landesverwaltung rund 500. Bisher ist dies, ebenso wie im Gemeindedienst, mit einer gesetzlichen "Kürzung" verbunden: Im ersten Jahr werden nur 95 Prozent des Gehalts ausbezahlt. Diese Bestimmung des Gehaltsgesetzes wird aufgehoben, und zwar rückwirkend mit 1. Jänner 2019, kündigte gestern Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP) an. Der Beschluss soll in der nächsten Landtagssitzung fallen.

"Damit wird eine wichtige Forderung der Personalvertretung umgesetzt", sagt Peter Csar, Vorsitzender des Landes-Personalausschusses. Die 95-Prozent-Regelung sei insbesondere für gut qualifizierte Bewerber "abschreckend" gewesen.

Landesrat Max Hiegelsberger (VP) betonte, dass die "Benachteiligung" auch abgeschafft werde, wenn Bedienstete von Gemeinden in Gemeindeverbände wechseln. Von einem "Erfolg" spricht auch SP-Sozialsprecher Peter Binder.

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20  Kommentare
20  Kommentare
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funfunfun (1.908 Kommentare)
am 20.02.2019 12:19

Würde sofort kommen, dann müssten sie aber auch einmal Vordienstjahre zumindest tlw anrechnen!!!

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snooker (4.427 Kommentare)
am 10.02.2019 14:29

Warum nicht einfach?

Alle Privilegien der Landes - u- Gemeindediener abschaffen!!!
Welche? Ich weiß es nicht - aber es sind so viele, dass nicht einmal Eingeweihte einen Überblick haben

Also bitte meldet Euch!!!

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gaukel50 (1.965 Kommentare)
am 09.02.2019 15:38

warum im landes- oder gemeindedienst das erste jahr mit einem 5%igen gehaltsabzug 'bestraft' wird wurde immer damit begründet, dass man keine vollwertige arbeit leistet und weil es halt so ist sogar dann, weil man übersiedelt ist, nur zu einer anderen kommune wechselte.

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spoe (13.502 Kommentare)
am 10.02.2019 12:37

Die Begründung ist wirklich eigenartig, weil ein geringeres Einstiegsgehalt das eigentlich bereits berücksichtigt. Die Vorrückungen berücksichtigen den Anstieg an Erfahrung und Effizienz.

Wobei es durchaus sein kann, das man vor 30 Jahren als Neueinsteiger noch eine deutlich längere Schonzeit als Zuschauer und Beobachter hatte.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 09.02.2019 11:51

Aha, jetzt kurz vor der AK-Wahl kommen die angeblichen Arbeitnehmervertreter des ÖAAB auch darauf, dass ihre Politik die betrieben wird, ausschließlich Arbeitnehmerfeindlich ist.

Tirol und Vorarlberg haben der Wirtschaftshörigen Politik von ÖVPFPÖ eine Abfuhr erteilt. In Tirol sind die Freiheitlichen Arbeitnehmer vorsorglich als Partei-FPÖ angetreten.

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senfdazugeber (743 Kommentare)
am 10.02.2019 20:18

Erstens sind viele davon nicht ak-wahlberechtigt und zweitens schweigen sie bewusst zum Salzburgergebnis?!

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Orlando2312 (22.315 Kommentare)
am 09.02.2019 08:53

Wer hatte diesen Schwachsinn eigentlich eingeführt???

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PippilottaOma (1.219 Kommentare)
am 09.02.2019 08:57

Wahrscheinlich der "Sparefroh" persönlich !
Bekommt man für solche "glorreichen" Ideen
als Erfinder eigentlich eine Gewinnbeteiligung ?

Wenn "Anfänger" nur 95% bekommen haben,
warum haben dann die "alten Hasen" nicht
150 % bekommen ? Verdient hätten sie es
sich alle miteinander redlich.

Fragen über Fragen .......

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jago (57.723 Kommentare)
am 10.02.2019 10:41

In Großbritannien haben die Anglikaner einen Riesenhass auf den Papst.

In Linz haben die Öffentlich Bediensteten einen Riesenhass auf die "Kapitalisten".

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Orlando2312 (22.315 Kommentare)
am 10.02.2019 13:49

Was hat denn Ihr Arzt bezüglich der sich verschlimmernden Demenz gesagt?

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jago (57.723 Kommentare)
am 10.02.2019 23:41

Dass du sonst nix kannst als Hassposting war mir eh klar.

Aber dass die Zenzi das Hassposting stehen lässt ist mir auch klar :-/

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Orlando2312 (22.315 Kommentare)
am 11.02.2019 18:45

Quatsch! Kein Hass für den jago aber jede Menge Mitleid.

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steeple (85 Kommentare)
am 09.02.2019 10:37

Wirklich größter Schwachsinn ever!!

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jago (57.723 Kommentare)
am 10.02.2019 23:47

Ich vermute, dass dieser "Schwachsinn" für die Einlernzeit gadacht war als Gerechtigkeit im Vergleich zur Leistungsfähigkeit der bereits leistungsfähigen Kolleg_innen. Da handelt es sich ja nicht um Putzpersonal - und sogar das braucht Einlernzeit.

Nur ihr Akadekiker habt die Einlernzeit schon in der Uni hinter euch gebracht aber dafür werdet ihr später haushoch überbezahlt.

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M_04 (364 Kommentare)
am 09.02.2019 08:21

Na das ist ja mal eine gute Entscheidung, jetzt fehlt nur noch das Personal was ihren Dienst in den Krankenhäusern antreten soll/darf.

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PippilottaOma (1.219 Kommentare)
am 09.02.2019 09:04

Wieso denn das ?

Laut Aussagen von GESPAG- Chef Lehner
in diversen Medienberichten gibt es ja
nur einen "angeblichen" Personalmangel.
Fragt sich nur, warum man dann eine große
Imagekampagne für Pflegeberufe braucht ?!?

Fragen über Fragen .....

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M_04 (364 Kommentare)
am 09.02.2019 09:12

alle wichtigen GF und Vorstandheinis behaupten, dass es diesen Mangel an Fachpersonal nicht gibt. Fakt ist aber, dass die Zahlen des Personales, welches vorhanden ist inkl. neuer Mitarbeiter (welche noch nicht alleine Dienstfähig sind) und Praktikanten gesehen wird und somit der Mangel nicht so kravierend aussieht, wie er aber tatsächlich ist. Sieht man sich die Unterlagen des Magistrats, welche von den OÖN als PDF veröffentlicht wurden, genauer an, stellt man fest, dass Personalgegenüberstellungeb vom Vorjahr & heuer aufgelistet wurden. Nur von OP-Bereich nicht? Gerade jener Bereich, der in den letzten Wochen wegen Personalmangel auch in den Medien klagte.

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PippilottaOma (1.219 Kommentare)
am 09.02.2019 09:22

Ich weiß, ich weiß ,....
( mein Kommentar war sarkastisch gemeint )

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PippilottaOma (1.219 Kommentare)
am 09.02.2019 09:27

Werden bei Nachbesetzungen auch immer
gleich gut qualifizierte Pflegekräfte eingesetzt ?

Oder hilft man sich da "vorübergehend" mit
weniger gut ausgebildetem Personal über die
Runden ?
Bei der Personalgegenüberstellung müssen genau diese Details extrem gut beleuchtet werden,
damit das Ausmaß der Belastungen des Pflegepersonals sichtbar und für Pflegelaien in der GF
sichtbar werden.

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jago (57.723 Kommentare)
am 10.02.2019 10:48

> gleich gut qualifizierte Pflegekräfte eingesetzt?

Die AKH-Qualifikation ist natürlich nicht das SPÖ-Parteibuch grinsen

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