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Krankenkasse: Hitzige Sitzung des Kontrollgremiums

Von Wolfgang Braun, 23. März 2019, 00:04 Uhr
Landhausgeflüster
Albert Maringer Bild: Alexander Schwarzl

Sehr turbulent sei die Sitzung der Kontrollversammlung der Oberösterreichischen Gebietskrankenkasse (OÖGKK) am Donnerstag verlaufen, berichten Insider.

In dem Kontrollgremium der OÖGKK sitzen zehn Mitglieder – vier Fünftel davon stellen die Vertreter der Arbeitgeber, ein Fünftel die Arbeitnehmer.

Die Stimmung sei aufgeheizt gewesen, die Arbeitgeber-Vertreter, großteils gestellt von der Wirtschaftskammer, sollen eine Reihe an Vorwürfen aufgelistet und sich auf OÖGKK-Obmann Albert Maringer eingeschossen haben. Dabei geht es vor allem um die Klage, die Maringer für die OÖGKK gegen die Sozialversicherungsreform der Bundesregierung beim Verfassungsgerichtshof eingebracht hat. Kernstück der Reform ist die Fusion der Länder-Gebietskrankenkassen zu einer zentralen Österreichischen Gesundheitskasse. Rund um diese Klage hat die Arbeitgeber-Seite in der Kontrollversammlung einen Fragenkatalog erstellt, unter anderem über die Kosten dieser Verfassungsklage. Dieser muss nun von der OÖGKK-Spitze beantwortet werden.

Offiziell wollten gestern weder Manfred Zöchbauer, der Vorsitzende der Kontrollversammlung (von der Arbeitgeberseite), noch der stellvertretende Vorsitzende Franz Molterer (Arbeitnehmer-Seite) zur Sitzung Stellung nehmen. Beide beriefen sich auf ihre Verschwiegenheitspflicht.

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24  Kommentare
24  Kommentare
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spoe_unlocked (638 Kommentare)
am 24.03.2019 08:47

Wenn ein Obmann beginnt, Parteipolitik und Oppositionspolitik zu machen, ist er nicht mehr tragbar!

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Orlando2312 (22.319 Kommentare)
am 24.03.2019 10:10

....So wie ein Forenser, der im Auftrag der Partei im Forum ununterbrochen tendenziöse Propaganda verfasst?

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Expert22 (952 Kommentare)
am 23.03.2019 22:19

Es ist unglaublich, welche Töne von den RotGrünen Propagandaschreibern hier angeschlagen werden!
Aber gut, wo keine Erziehung, keine Bildung und wenig Intelligenz, da kann auch nichts gescheites rauskommen.
Aber sehr interessant:
Obwohl hier immer so gegen die aktuelle Regierung gewettert wird, steigt die ÖVP in den Umfragen nach wie vor und die FPÖ bleibt zumindest gleich!

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Orlando2312 (22.319 Kommentare)
am 24.03.2019 08:20

22 ist das Ihr IQ?

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Expert22 (952 Kommentare)
am 24.03.2019 20:06

@Orlando2312
Von meinem IQ können Sie nur träumen.
Aber das können Sie sowieso nicht verstehen, also lassen wir das lieber!

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Orlando2312 (22.319 Kommentare)
am 24.03.2019 20:15

Ich mag keine Albträume. Drum lasse ich das lieber. grinsen

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 23.03.2019 19:41

Cochran du bist ein richtiges blaues A........ h und sonst nix

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WB (126 Kommentare)
am 23.03.2019 13:19

Hoffentlich wird der Verfassungsklage recht gegeben!
Übrigens, was heißt eigentlich Selbstverwaltung der Gebietskrankenkassen für Arbeitnehmer, wenn die Arbeitgeber und die Regierung das Sagen haben?

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cochran (4.047 Kommentare)
am 23.03.2019 12:13

Zusammenlegung eine Note 1 für unsere Regierung noch besser wäre es gewesen auch die Beamtenkasse dazuzunehmen aber das haben sie sich nicht getraut daher bitte HCS angreifen und erledigen.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 23.03.2019 15:44

Man greift keine Menschen an und erledigt sie!
Nein, auch keinen hcs!

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alteraloisl (2.658 Kommentare)
am 23.03.2019 09:08

Ich bin überzeugt, das für das kleine Österreich eine, aber wirklich nur eine EINZIGE Krankenkasse für alle Österreicherinnen und Österreicher ausreichend wäre. Es ist doch völlig egal ob ein Arbeiter, Beamter oder Selbständiger zum Arzt geht. Es gibt einen Leistungskatalog zu dem abgerechnet wird. Ohne Rücksicht auf den Beruf. So etwas blödes gibt es nur bei uns. Damit hat man viel Funktionärsjobs geschaffen, die aber nichts bringen. Jeder Arzt kann zu einem Einheitstarif abrechnen, da alle gleich behandelt werden. Da könnte man spürbar Kosten sparen und dafür die Leistungen verbessern. ZB: könnten Zahnspangen, Brillen, Implantate zu 50 % bezahlt werden. Aber nicht immer die System der 50iger Jahre verteidigen. Die haben sich ja nur bei den Funktionären bewährt.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 23.03.2019 10:07

Geanu die Folgen ( Ärztemangel, Unterversorgung ) ihrer genialen Strategie sieht man bereits in den Bundesländern sie gehören daher unbedingt auf ganz Öste4re8ich ausgeweitet und von Wien aus diktiert. Diese Kommunstische Einheitssysteme sind bisher noch alle gescheitert weil ihnen das Element der gesunden Konkurenz fehlt. Das solllten Sie wissen als Anhänger der Leistungsgesellschaft und freien Marktwirtschaft.

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 23.03.2019 15:55

Freie Marktwirtschaft bei den Krankenkassen?????

Dazu würde eine freie Wahl der Kasse gehören.

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jago (57.723 Kommentare)
am 24.03.2019 14:55

Wenn die Parteien draußen wären, dann wären diese Kassen der Marktwirtschaft einen großen Schritt näher.

Denn der Aufsichtsrat wäre dann nicht von den Parteien bestellt und von "eigentlich Parteien" bei der AK-Wahl und WK-Wahl bestimmt.

Das Hindernis für die Demokratie sind die Parteien und die Parteifunktionäre. Sie verdrängen alle anderen bürgerlichen Interessen und ersetzen sie mit Parteifunktionären und ihren Lobhudlern wie Kleriker und Gläubige.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 23.03.2019 08:22

Und das Pensionisten Vertreter überhaupt entfernt wurden interessiert kein Schwein!!

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cochran (4.047 Kommentare)
am 23.03.2019 12:54

Pensionisten bekommen Geld fürs Nichtstun daher keine stimme

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Orlando2312 (22.319 Kommentare)
am 23.03.2019 17:47

Oh Gott, cochi, Sie haben weniger Verstand als eine Mikrobe.

Dieses Posting von Ihnen zeigt erneut, was für ein mieser Kerl Sie sind. Pensionisten kriegen ihr Geld, weil sie ein Leben lang in die PV eingezahlt haben. Was eine Versicherungsleistung ist, will ich gar nicht versuchen, Ihnen zu erklären. Weder eine Mikrobe noch Sie haben die notwendige geistige Kapazität, das zu verstehen.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 23.03.2019 22:27

Cochran, Du bist einfach nur Dumm und dämlich wenn du so über die Pensionisten redest.
So seid ihr halt, ihr BLAUNEN

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jago (57.723 Kommentare)
am 24.03.2019 14:49

Das ist eine schäbige Bemerkung. Wahrscheinlich ist sie ironisch gemeint.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 23.03.2019 07:27

Warum ist die Arbeitgeberseite so aufgebracht? Die haben offensichtlich eine große Angst, dass die Arbeitnehmerseite bei der Verfassungsklage recht bekommt und diese Wirtschaftsfreundliche Fusion (Zerschlagung) rechtswidrig ist.

Darum, nicht vergessen zur Arbeiterkammerwahl zu gehen.
Stärken wir die FSG mit unserer Stimme und lehnen wir das Diktat der Wirtschaft ab.
ÖAAB und FA (ÖVPFPÖ) verdienen einen gehörigen Dämpfer.
FSG - Liste 1

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cochran (4.047 Kommentare)
am 23.03.2019 12:53

Herr Kalliuer bekommt den größten Dämpfer der kassiert Zuviel 7 mal mehr als eine Putzfaru das ist schlimm!!

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milli34 (3.636 Kommentare)
am 23.03.2019 07:12

....ja ja nix ändern weil in dem g.....is ja so warm!

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Radio_Eriwan (645 Kommentare)
am 23.03.2019 06:12

Radio Eriwan meint: dieser Verrat an den Arbeitnehmern wird dem ÖAAB und den Faschistischen Arbeitnehmern noch teuer zu stehen kommen.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 23.03.2019 12:54

und dann sind sie bei der EUWahl aufgewacht wo Herr schieder einpacken kann!!

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