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Diskussion um "Ostmark zu Linz"

06. Februar 2019, 17:57 Uhr

LINZ. Nach der Aufregung um die Verwendung des Begriffes "Ostmark" durch die Burschenschaft Teutonia sowie der Distanzierung des ihr angehörenden FPÖ-Verteidigungssprechers Reinhard Bösch von diesem Begriff, gibt es in diesem Zusammenhang auch eine Diskussion in Oberösterreich.

Denn dort ist eine burschenschaftliche Schülerverbindung "Ostmark zu Linz" angesiedelt. Ostmark hieß auch das annektierte Österreich während der NS-Zeit. Im Internet verweist die "Ostmark zu Linz" darauf, dass ihr Name aus dem 19. Jahrhundert stamme: Er sei 1891 beschlossen worden, um auf die historische Rolle - die Sicherung der Grenzen nach Osten durch eine wehrhafte Mark - hinzuweisen. Während des Nazi-Regimes gab es die Burschenschaft nicht. Sie wurde erst 1953 wieder neu aufgebaut.

Die Verbindung hat derzeit den Vorsitz im Landesdelegiertenconvent (LDC) Oberösterreich inne. Dieser hat, wie von den OÖN exklusiv berichtet, zuletzt eine Landesförderung von 120.000 Euro pro Jahr bekommen: Für "Jugendarbeit, Persönlichkeitsbildung, Freizeitgestaltung, Fortbildung, Jugendvereine sowie Miete und Betriebskosten", hieß es aus dem Büro von Landeshauptmann Thomas Stelzer (ÖVP).

Für Gerstorfer "ein Skandal"

"Dass es in Oberösterreich nach wie vor eine schlagende Burschenschaftsverbindung mit dem Namen Ostmark zu Linz gibt, ist für die SPÖ-Landesvorsitzende Birgit Gerstorfer "ein Skandal". Ihre Kritik an der öffentlichen Förderung wird auch von der KPÖ geteilt. Diese verweist zudem darauf, dass etliche ihrer Gesinnungsgenossen im Widerstand gegen das Nazi-Regime mit der ausdrücklichen Begründung die "Ostmark" vom Reich "losreißen" und die "Verfassung des Reiches gewaltsam ändern" zu wollen verurteilt, in Konzentrationslager deportiert oder ermordet wurden.

Der Sprecher des oberösterreichischen Netzwerks gegen Rassismus und Rechtsextremismus, Robert Eiter verlangt, dass das Land das Förderungsgeld künftig den Frauen- und Kultureinrichtungen zukommen lassen solle, denen die Fördermittel gekürzt wurden.

ÖVP widerspricht SPÖ

Der Landesgeschäftsführer der ÖVP Oberösterreich Wolfgang Hattmannsdorfer hat am Mittwochnachmittag dem SPÖ-Bundesgeschäftsführer Thomas Drozda widersprochen. Dabei ging es um die Landesförderung für die Burschenschafter.

Drozda hatte Landeshauptmann Thomas Stelzer (ÖVP) vorgehalten, dass er laut eigener Aussage persönlich den Kampf gegen Rechtsextremismus "sehr ernst" nehme. Aber den bekämpfe man nicht, indem man Burschenschaftern mit 120.000 Euro jährlich (Anm.: Nach 95.000 Euro im Jahr 2016) fördere, gab Drozda zu bedenken. Dass er damit auch eine burschenschaftliche Verbindung fördere, die den Begriff Ostmark im Namen führe, sei "schockierend".

Dem hielt Hattmannsdorfer entgegen, dass die Landesförderung für den Landesdelegiertenconvent einstimmig beschlossen worden sei - auch mit den Stimmen von SPÖ und Grünen. "Zuerst informieren, statt skandalisieren", forderte er und riet Drozda diesbezüglich ehestmöglich Kontakt mit seiner Parteikollegin und Landesrätin Birgit Gerstorfer aufzunehmen.

Hattmannsdorfer ergänzte noch, "der wahre Skandal" sei, dass es nach der "Hasenjagd"-Anspielung durch die SPÖ-Nationalratsabgeordnete Sabine Schatz noch immer keine Entschuldigung oder einen Rücktritt gebe. Damit habe die SPÖ das NS-Opfer Gedenken parteipolitisch schamlos missbraucht. Schatz hatte sinngemäß getwittert: Während man sich der Opfer der "Mühlviertler Hasenjagd" 1945 erinnere, tanze Stelzer am Burschenbundball in Linz.

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58  Kommentare
58  Kommentare
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diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 11.02.2019 09:14

Guten Morgen Frau Gerstorfer. Die Burschenschaft Ostmark gibt es schon wesentlich länger, als die Gute in der Landesregierung sitzt.
Alle Förderungen für die Burschenschaften wurden auch mit den Stimmen der SPÖ beschlossen. Und jetzt kommt sie drauf, dass sie der Name Ostmark stört?
Nicht sehr glaubwürdig, Frau Landesrat.
Aber mit dem Thema kann man wunderbar von der völligen Untätigkeit und Bedeutungslosigkeit der SPÖ ablenken.

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klemml25 (296 Kommentare)
am 10.02.2019 07:09

Die tägliche Entgleisung der FPÖ ......sorry sind ja nur ihre Wähler.

Der Strache und der Vilimskij sind ja die Guten 😂

Aber bald wissen wir durch die FPÖ Historiker Kommission dass die FPÖ mit Nationalsozialismus so gar nichts am Hut hat.... 😂

Ja eh

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 09.02.2019 20:09

Nun, natürlich verteidigt der ÖVP-Mensch Hattmannsdorfer die Verwendung des durch und durch faschistischen Begriffes Ostmark: Nicht zufällig ist die Zentrale der ÖVP in Linz, Donaulände Nr. 7 nach Heinrich Gleißner sen., einem der bekanntesten Faschisten Österreichs benannt.

Kein Deutscher, nein ein österreichischer Faschist. Also ein Austrofaschist.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 09.02.2019 20:15

Im Bund und im Land haben die ÖVP und die FPÖ politisch zueinandergefunden. Aus meiner Sicht ein zwingender historischer Vorgang. Sind doch die einen die Nachfolger des missglückten Nazi-Resozialisierungsprojektes VdU, und die anderen die Nachfolger des missglückten Faschistenprojektes Vaterländische Front.

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diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 11.02.2019 11:28

Sie müssen gedanklich in den 30-er Jahren steckengeblieben sein.
Den einzigen Faschismus, den ich derzeit erlebe, ist der Links-Faschismus. Nur die Linken wollen Andersdenkende verfolgen und ausgrenzen, nur von Linken erlebe ich einen abgrundtiefen Hass gegen alle, die nicht ihrer Meinung sind.
Die Burschenschaften waren im 3. Reich verboten, weil sie sich stets zu Demokratie und zum republikanischen System bekannt haben. Dafür haben die Burschenschafter auch 1848 gekämpft.
Die Linken hingegen haben in den 30-er Jahren skandiert: "Demokratie ist nicht viel, Sozialismus ist das Ziel."
Schon Kreisky sagte, "lernen sie Geschichte".

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Lercherl (93 Kommentare)
am 09.02.2019 11:01

Was hat Hatmannsdorfer über die Ausfälle von Podgorschek vor der AfD genau vom Koaltionspartner verlangt?

Naja, jedenfalls war es vergangene Woche so: Menschen haben der Menschenhatz 1945 ("Hadenjagd" finde ich ja verharmlosend) gedacht und LH Stelzer hat am Burschebundball getanzt. Die Burschenschafter wurden im Vorjahr mit 120.000 Euro gefördert, einer deutlichen Steigerung gegenüber 2017.

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danielsteiner (479 Kommentare)
am 07.02.2019 19:01

Wer im Jahr 2019 Mitglied in einem Verein ist, der in seinem Namen den Begriff "Ostmark" trägt, diskreditiert sich selbst. Wer so etwas mit Steuergeldern auch noch fördert umsomehr.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 07.02.2019 18:35

Wenn man standhaft die Grenzen nach Osten hin verteidigen will, dann ist man aber eine Westmark.

Bevor man blöde Ausreden erfindet, sollte man besser ein bisserl nachdenken. Die Burschis sollen doch ganz einfach sagen "wir heißen schon seit dem 19. Jahrhundert so" und basta.

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( Kommentare)
am 07.02.2019 19:37

Ich glaube, Das haben sie auch genau so gesagt.

Daher Pasta !

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 07.02.2019 15:50

Da hat er recht der Hattmannsdorfer, entschuldigen und zurücktreten wäre jetzt angesagt. Aber ich bin mir sicher, er, Stelzer und die anderen Kollaborateure bleiben fest auf ihren Stühlen neben ihren blaunen Freunden sitzen. Ja mehr noch, das Geld welches sie Alleinerzieherinnen wegnehmen schenken sie den republikfeindlichen faschistoiden Burschenschaftern.

Herr Stelzer,
wir sind stolz auf sie und ihre Politik.

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( Kommentare)
am 07.02.2019 14:56

Ich glaube, das Interesse an der von den oön
thematisierten "Ostmark"

hält sich in überschaubaren Grenzen.

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klemml25 (296 Kommentare)
am 10.02.2019 07:17

Absolut , vor allem wenn man in die Weyermark weiter zieht.
Is ja egal - Mark ist Mark ,

Einmal N... immer N.... 😢
Traurig dass man sich so gegen das gescheiter werden wehren kann, und einfach nichts lernt.

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 06.02.2019 22:05

Hattmannsdorfer ergänzte noch, "der wahre Skandal" sei, dass es nach der "Hasenjagd"-Anspielung durch die SPÖ-Nationalratsabgeordnete Sabine Schatz noch immer keine Entschuldigung oder einen Rücktritt gebe.
------------

Man muss schon verstehen, das Stelzer selbst nichts entscheiden kann, er muss bei jedem Sch... Haimbuchner fragen, der der eigentliche Landeshauptmann ist.

Der Abgesandte Stelzers nach Wien, der Wöginger, passt bestens in dieses Schema. Gratulation !

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 06.02.2019 21:31

Wann wird die grüne Maria Stern wegen Wiederbetätigung angeklagt?

Sie hat ja den Hitlergruss gezeigt!

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SRV (14.567 Kommentare)
am 06.02.2019 21:54

Nur echte Rechtspopulismusopfer sind so borniert (oder doch etwa dumm genug?), um den diesbezüglichen Zusammenhang mit "Satire" nicht zu verstehen. Wenn antifaschistische Satire sich des "Hitlergrußes" bedient, ist der "Wiederbetätigungswillen" wohl ausgeschlossen - aber das ist eben für die Dr.-Cochran-Sonderleistungsgruppe rund um Megahabaxerxes, Nala, Adler, Lercherl, Weyermark, Pippi & Co einfach zu hoch...

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gutmensch (16.546 Kommentare)
am 06.02.2019 22:40

Außerdem hat sie ja nurgewinkt 😉

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 06.02.2019 23:33

Sie haben das Recht sie anzuzeigen.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 08.02.2019 12:32

@Xerxes: Das war ja nur ein winken, so wie bei den FPÖ-Burschenschaftern!!!

https://kurier.at/chronik/wien/angeblicher-hitlergruss-habe-den-demonstranten-zugewunken/400388240

Angeblicher Hitlergruß: "Habe den Demonstranten zugewunken"
Die Autonome Antifa hat ein Foto gepostet, auf dem ein Mann den Hitlergruß macht. Angeblich aus dem Fenster der Burschenschaft Gothia.
Der beschuldigte Burschenschafter, Frederick R., gab auf seinem Facebook-Profil nun eine Stellungnahme zu dem Foto ab: "Ich habe keinen "Hitlergruß" gezeigt. Das Foto entstand, als ich - durch die Schmähungen und Angriffe auf das Haus der Burschenschaft provoziert - den Demonstranten zugewunken habe".

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klettermaxl (6.817 Kommentare)
am 09.02.2019 20:24

Wann wird Charlie Chaplin wegen Wiederbetätigung angeklagt? Bissl schlicht im Kopf, der xerxes.

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SpiritusRector (61 Kommentare)
am 06.02.2019 20:28

Hat nicht SPÖ Edlinger mal im Parlament einen verbotenen "Gruß" aus der Nazi Zeit lautstark hinausposaunt?
Was ist eigentlich damals passiert? Rücktritt? Nein.
Cap hat sich dann für ihn entschuldigt. Keine Ahnung warum er das nicht selber konnte.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 06.02.2019 21:13

Wenn Sie jemandem den Vogel zeigen, meinen Sie da sich? Nicht? Dann sollten Sie auch diese alte Geschichte kapieren.

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 06.02.2019 21:32

Det Edlinger hat auch im Parlament laut geschrieen: Sieg Heil!

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klettermaxl (6.817 Kommentare)
am 09.02.2019 20:26

Chaplin hat den Hitler verarscht. Auch den Mussolini? Nach deiner Logik müsste er ins Gefängnis, du Hirnederl.

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( Kommentare)
am 06.02.2019 19:40

Es war eine der großen NS- Dummheiten !

Österreich in Ostmark und

Oberösterreich in Oberdonau umzubenennen.

Wollte man den Menschen damit ihre historische Identität nehmen?

Deutscher sind wir dadurch mit Sicherheit nicht geworden !

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 06.02.2019 21:11

Lange hielt sich die "Ostmark" eh nicht. Es hieß dann "Alpen- und Donaugaue". So oder so sollte natürlich die österreichische Identität ausgelöscht werden.

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Sommergewitter (1.104 Kommentare)
am 07.02.2019 00:44

Noch in den 60er Jahren konnte die FPÖ einen ÖSTERREICHISCHEN Nationalfeiertag nicht akzeptieren.

Parteiobmann Friedrich Peter im Parlament:
"Die freiheitliche Fraktion kann sich [...] nicht zu einem österreichischen Nationalfeiertag bekennen, der nichts anderes als eine Abkehr von der historischen Wahrheit darstellt. Aus diesem Grund sagt die freiheitliche Fraktion zum österreichischen Nationalfeiertag nein."

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Sommergewitter (1.104 Kommentare)
am 07.02.2019 00:57

Und Joachim Neurieser fasst in seiner bemerkenswerten Diplomarbeit über die Geschichte des dritten Lagers in Österreich nach 1945 den Standpunkt der FPÖ in den 60ern zusammen:
Österreich wurde nach wie vor als deutscher Staat bezeichnet und die Existenz einer eigenständigen österreichischen Nation als bloße Erfindung einer "kleinen linksgedrallten Minderheit" abgetan, "die in geschichtswidriger Weise und entgegen den Erkenntnissen der Wissenschaft eine österreichische Nation konstruieren will."

Wahrlich eine ideologische Missgeburt, diese ÖSTERREICHISCHE Nation. Diese Meinung gehört natürlich auch weiterhin gefördert. zwinkern

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( Kommentare)
am 07.02.2019 12:23

Geschichte lernen u. die Zusammenhänge verstehen!

Und man stelle sich nur vor:

1919 haben die Sozialisten gefordert,
daß die neue Republik "Deutsch Österreich" heißen soll.

Das wurde aber von den Siegermächten
wegen der ohnehin latenten Anschlußgefahr verboten.

Allerdings war zu der Zeit von einem Nationalsozialismus
noch weit und breit keine Rede.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 09.02.2019 20:39

Du bist und bleibst ein unterbelichtetes Exemplar! Nationales Denken war seit dem 19. Jh. allgegenwärtig, und sei es nur, um einzuteilen. Man sich sich eben als deutsch. Das galt für alle Parteien. Die erste Partei, die sich als Österreichisch im nationalen Sinne sah, war die KPÖ, mein Guter. Lern Geschichte!

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klettermaxl (6.817 Kommentare)
am 09.02.2019 20:32

Bist ein besonders intelligenzbefreites Exemplar eines FPÖlers! Österreich-Bewusstein im größeren Stil kam erst ab etwa Mitte der Sechziger Jahre richtig auf. Vorher fühlte man sich der deutschen Nation zugehörig. Das hat mit Nationalsozialismus grundsätzlich nichts zu tun, sondern vor allem mit Sprache und einem imaginierten Kulturraum.

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thetruthman (2.129 Kommentare)
am 06.02.2019 19:40

Anstatt täglich zu versuchen Dir aktuellen Regierungsparteien wegen irgendwelcher unwichtiger Kleinigkeiten ins rechte ( braune)Eck zu rücken sollten die OÖN mal über das (FPÖ Hass)Liedchen samt Hitlergruss der Frau Stern ( Chefin der Liste Pilz, Jetzt oder wie auch immer)berichten!
Oder die Machenschaften des Herrn Meidlinger seineszeichen SPÖ Gemeinderat und Vizeschef der SPÖ Wien!
Bis heute kein Artikel zu den jahrelangen Bereicherungen mit Steuergeld von Herrn Kopietz samt Gattin ( SPÖ)!
Es scheint so das das Probagandablatt des Oppositions Rund Funks das nicht schreiben will( darf)
Ein Schelm wer hier Vermutungen anstellt!!!

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gutmensch (16.546 Kommentare)
am 06.02.2019 20:02

Ja, ja. Die linkslinken, oppositionshörigen OÖN.

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 06.02.2019 20:33

Man muss es ja nicht lesen. Und schon gar nicht dazu posten.

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 06.02.2019 20:34

Aber es ist halt so wunderbar entkrampfend, sich täglich über etwas aufregen zu können.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 06.02.2019 21:19

Ah. Auch ein Wiener? So wie NedDeppat, Adler und Penunce? Gibt's dort eine blaue Trollfabrik? Oder nur einen blauen Multinicker? Zur Info: Wiener Lokalpolitik interessiert hier genauso wie solche aus Tirol. Nämlich gar nicht. Die wenigsten Oberösterreicher werden mit diesen Namen etwas anfangen können.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 07.02.2019 15:24

Kein Wiener, ein Piefke!

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aufrecht1962 (877 Kommentare)
am 06.02.2019 19:22

Die Wiener Stadtregierug sieht das folgendermaßen: Ostmarkgasse (21, Donaufeld, seit 1894 Floridsdorf), 1900 benannt nach der karolingischen Grenzmark des neunten Jahrhunderts und der bayerischen Grenzmark (Markgrafschaft) des späteren zehnten Jahrhunderts als Keimzelle des 1156 gebildeten Herzogtums Österreich. "Ostmark" ist eine im 19. Jahrhundert in der Geschichtswissenschaft gebräuchliche Übersetzung des quellenmäßig belegbaren Begriffs "marcha orientalis". Diese historische Bezeichnung war um 1900 allgemein akzeptiert und hat mit der späteren Verwendung nichts zu tun. Es besteht keine Beziehung zur nationalsozialistischen Bezeichnung Ostmark. "Ostmark" war nie eine offizielle Bezeichnung für irgendeinen Teil des heutigen Österreich, wurde aber um 1900 in der populären wie auch in der historischen Literatur verwendet; es wurde von den Namensgebern als "die alte Bezeichnung unseres Heimatlandes" verstanden..... und Viktor Adler war doch auch ein Burschenschafter...

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SRV (14.567 Kommentare)
am 06.02.2019 19:44

Und Herr Häupel auch, wir wissen's eh...

Einige wirklich "berühmte":

Ernst Kaltenbrunner („Arminia Graz“) wurde als Chef des Reichssicherheitshauptamtes zu einer Zentralfigur der nationalsozialistischen Terror- und Tötungsmaschine.
Irmfried Eberl („Germania Innsbruck“) war Euthanasiearzt und Kommandant des Vernichtungslagers Treblinka.
Hermann Richter („Sängerschaft Scalden“)

u.v.a.m....

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NedDeppat (14.144 Kommentare)
am 06.02.2019 19:52

... passt halt nicht zu der Ideologie gewisser Linker.

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( Kommentare)
am 06.02.2019 20:37

So Etwas können'S in sach- & fachkundigen, geschichtsinteressierten Kreisen diskutieren!

Aber doch nicht hier im Forum.

Da geht es um Ideologie, und wer am kräftigsten
die Vergangenheitsbewältigungskeule schwingen kann.

Dafür gibt es hier jede Menge
absoluter Spitzen - Poster.

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klemml25 (296 Kommentare)
am 10.02.2019 07:14

Na dass in der Weyermark keine Vergangenheitsbewältigung betrieben wird kann man ja beinahe täglich nachlesen. So wie die täglichen Entgleisungen der FPÖ

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( Kommentare)
am 06.02.2019 18:46

Ui jegerl!

Ich glaube, die Nächste die es erwischt,

ist die Steier Mark.

Und natürlich für unsere Blitzgneißer die Weyer Mark.

Alles Relikte aus dem Tausendjährigen Reich-
ich meine aus dem Reich vor 1000 Jahren !

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 06.02.2019 19:18

Na zum Glück kommst du nicht noch mit dem Tomatenmark zur Rechtfertigung grinsen

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( Kommentare)
am 06.02.2019 19:27

Daran habe ich noch gar nicht gedacht.

Aber ich weiß, es gibt findige Köpfe !

Und wer weiß,
vielleicht wird deine Anregung bald aufgegriffen.
Immerhin gibt es ja die Frau Abg. Schatz.

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lester (11.380 Kommentare)
am 06.02.2019 18:41

Lieber Hr.Hattmannsdorfer hat leicht Schatz gelogen weil sie sich entschuldigen soll?
War leicht Stelzer nicht am Burschenschaftsball?
War am 2.2. nicht der Gedenktag der "Mühlviertler Hasenjagd" und genau an diesen Tag war Stelzer am Burschenschaftsball, odet?

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gutmensch (16.546 Kommentare)
am 06.02.2019 19:06

Fördert leicht Stelzer nicht eine Burschen die sich Ostmark nennt .

Wundert es einen dann, wenn Schatz ein solches Posting absetzt?

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gutmensch (16.546 Kommentare)
am 06.02.2019 19:14

Burschenschaft..

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csac1001 (1.544 Kommentare)
am 06.02.2019 18:22

Man sieht wessen Geist der LH ist

- Kürzungen bei Gesundheit und Sozialem
- Dramatische Erhöhung der Förderung rechter Burschenschafter
- Tänzchen mit den Braunen am Burschenbundball

Alles andere sind Lippenbekenntnisse eines Türkisen - denen ist (leider) nicht mehr zu trauen seit aus schwarz Türkis wurde - und sie profitieren von der mieserablen Performance der anderen Parteien

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Aufwachen (131 Kommentare)
am 06.02.2019 18:29

Warum denken sie, profitieren Blau und Türkis?
Könnte es etwas damit zu tun haben, dass wir nun den 7. Frauenmord haben,
dass ein Georgier mit Aufenthaltsverbot Mädchen belästigt und ein Türke mit
Asylstatus einen BH Mitarbeiter absticht? Das alles am Rande einer Linz ist sicher
Diskussion und innerhalb von 2 Tagen.
Dass Türkis und Blau das nicht verhindern können ist klar.
Dass Türkis und Blau auch nichts dafür können dass wir so viele Kriminelle haben
ist auch klar.
Die Leute vergessen nicht was uns die alte Regierung eingebrockt hat und meinen
dann dass durch eine umgefärbte, und einer "Heimatpartei" alles besser wird.
In Wahrheit jedoch wird sich so lange nichts ändern, bis die Justiz härter durchgreift.

Dass der Ostmark Sager mal wieder Blödsinn war ist klar.
Aber davon stirbt keiner.

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csac1001 (1.544 Kommentare)
am 06.02.2019 18:37

Dass Kriminelle hier nichts verloren haben, wissen wir alle. Dass Kickl das Mau.. weit aufreißen tut und dann vor allem Europäer abschiebt ist offensichtlich. Und gegen Integriert, Anpassungswillige etc kämpft ist letztklassig

Wenn wir immer schon eine FPÖ- Einwanderungspolitik hätten wären uns viele Proponenten erspart geblieben (Podg..., Hajek ala Westen..., uvm.)

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