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AMS-Chef Kopf für Anschobers Initiative

09. Februar 2019, 00:04 Uhr
Johannes Kopf
Johannes Kopf Bild: APA

Er lässt nicht locker: Grünen-Landesrat Rudi Anschober sammelt unermüdlich prominente Unterstützer für seine Initiative "Ausbildung statt Abschiebung", mit der er erreichen möchte, dass junge Asylwerber ihre Lehre beenden können, auch wenn sie einen negativen Asylbescheid erhalten haben.

Unter den jüngst dazugewonnenen Persönlichkeiten ist AMS-Chef Johannes Kopf, über die Parteigrenzen anerkannter Arbeitsmarkt-Experte. Neben Kopf haben auch der Ex-Chef des Wirtschaftsforschungsinstitutes, Karl Aiginger, und voest-Generaldirektor Wolfgang Eder die Initiative unterzeichnet. "Man sollte sich sowohl aus humanitären Gründen als auch aus wirtschaftlicher Vernunft dazu durchringen, jungen Menschen auch ohne diesen Asylbescheid eine Ausbildung zu ermöglichen. Es geht um 800 bis 1000 junge Menschen, die integrationswillig und leistungsbereit sind, die mit ihrer Bewerbung um eine Lehre zeigen, dass sie für sich und das Land, das sie aufgenommen hat, etwas tun wollen", so Eder.

Landhausgeflüster
Wolfgang Eder unterstützt die Initiative Anschobers Bild: Reuters

Insgesamt haben bisher rund 70.000 Menschen Anschobers Petition unterstützt, darunter u. a. Hermann Maier, Toni Innauer, Hugo Portisch, Hannes Androsch, Othmar Karas und Reinhold Mitterlehner.

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19  Kommentare
19  Kommentare
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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 13.02.2019 07:29

Wichtiger Herr AMS Chef, wäre es einmal, die Textbausteine in den zwangsverordneten Vereinbarungen abzustellen und auf den Jobsuchenden einzugehen! Das würde einmal den Vorgaben der einschlägigen Gesetze entsprechen, die sich ja wie "Pilcherromane!" lesen. Real findet in diese Richtung derzeit keinerlei echte Hilfestellung für Jobsuchende statt. Mein Beispiel spricht dafür Bände!
Zur den digitalen Kenntnissen sei gesagt: "Der Zug ist für die meisten Leute über 30 abgefahren, so sich diese nicht bereits längst mit dem Thema beschäftigt haben. Ich habe mein Computerwissen seit 30 Jahren erweitert und komme jetzt schön mit! Einen "Schnellsiederkurs" für den digitalen Bereich wird es leider nicht geben können, zu komplex ist der gesamte Bereich!

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joein (270 Kommentare)
am 10.02.2019 08:32

ich verstehe nicht warum wir uns um Leute kümmern die kein Interesse haben sich zu integrieren. Die letzten Vorfälle sagen alles. Noch nicht genug? Die AK soll sich lieber um unsere Arbeiter sorgen.

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franck (6.819 Kommentare)
am 10.02.2019 19:16

In der Initiative geht es darum, dass junge Asylwerber ihre Lehre beenden können. Die wollen sich integrieren und arbeiten fleißig. Wieso schieben sie die ab und die straffälligen ohne Beschäftigung nicht.

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 10.02.2019 19:24

Man könnte der Initiative auch unterstellen, das deren Ziel Asyl durch die Hintertür ist.

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franck (6.819 Kommentare)
am 10.02.2019 20:36

Beliebig.
Man muss der Regierung unterstellen, absichtlich die bestens Integrierten abzuschieben aber die Problemfälle nicht und jedes Delikt eines Ausländers aufzubauschen.

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 10.02.2019 20:42

Man muss Anschober unterstellen, bewusst Migration und Asyl miteinander zu vermischen.

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franck (6.819 Kommentare)
am 10.02.2019 21:10

Mann muss dir und der Regierung unterstellen, dass ihr andere für dumm verkauft.

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 10.02.2019 21:17

Ob "Mann" das muss, das ist die Frage.

Ob Sie das machen, das ist mir egal.

P. S. ich schreibe hier für mich. Und nicht für jemand anderes.
Ihre Schubladendenkerei können Sie also getrost einstellen.

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franck (6.819 Kommentare)
am 10.02.2019 21:29

Ma, ein 'n' zu viel!

Erkläre lieber, wie du auf den an den Haaren herbeigezogenen Vorwurf kommst, Anschober vermische Migration mit Asyl.

Den Asylwerbern WURDE vom Bund erlaubt, eine Lehre zu beginnen, dh. sie STEHEN bereits im Lehrverhältnis, bzw sie sind LEGAL dazu gekommen.

WARUM soll rückwirkend Anschober die Verantwortung dafür übernehmen, dass sie jetzt nicht mehr dürfen, was eine ganz andere Geschichte ist.

Volkswirtschaftlich eine vertrottelte übrigens.

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fritzmeint (81 Kommentare)
am 09.02.2019 20:27

Kopf gelingt es nicht einmal mit einem Geldverteilungsunternehmen wie das AMS erfolgreich zu sein.
Das AMS kann maximal Adressen von offenen Arbeitsplätzen weitergeben. Die Weiterbildung, Umschulungen etc.sind unprofessionell und dafür werden hunderte Millionen Euro verschwendet.
Das könnten bestimmt private Unternehmen besser. Außerdem, wer evaluiert denn das AMS und wie oft?
Ich behaupte überhaupt nicht.
Also soll sich Kopf und seine Mitstreiter, um die bereits mit Asylstatus ausgestatteten Migranten kümmern, dass sie eine Lehre beginnen. Diese haben das zum Großteil gar nicht vor, solange die Mindestsicherung doppelt so hoch als die Lehrlingsentschädigung ist. Die Regierung wäre gut beraten, statt diesem „ Kopf“ einen tatsächlich klugen Kopf und fähigen Manager zu installieren.

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franck (6.819 Kommentare)
am 10.02.2019 19:23

Aber sicher, es ist alles Mist, was nicht braun ist.
Der ist auch braun.

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diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 09.02.2019 10:16

Es ist wirklich ekelhaft, wenn ein österreichischer Politiker sein ganzes Engagement für Fremde aufwendet. Wann haben wir gehört, dass sich Anschober für Einheimische einsetzt? Weder für die Familien, die Senioren, nicht einmal für einheimische Obdachlose tut er etwas. Von der Umwelt ganz zu schweigen, die hat er ganz vergessen.
Aber für Leute, die sich größtenteils illegal bei uns aufhalten, für die Kämpft er wie ein Löwe. Auch wenn einer straffällig wird, das macht dem Asylanten-Rudi gar nicht, da sind dann höchstens auch noch die Österreicher Schuld, weil sie so böse zu den armen Illegalen sind.
Es ist doch hirnrissig und gegen jede Logik, Fremde, die noch keine gültige Aufenthaltsgenehmigung haben, auszubilden.
85% der Asylwerber bekommen kein Asyl. Wenn solche Leute eine Lehre machen dürfen und deshalb dann nicht abgeschoben werden, wird ihre illegale Einreise noch belohnt. Das ist doch krank.

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( Kommentare)
am 09.02.2019 08:54

das kann ich mir vorstellen,daß der kopf für den Anschober ist.weil er dann selber nicht mehr viel mit den Asylwerbern zu tun hat.und weil er auch eher auf der seite der wirtschaftstreibenden ist.

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Tiger_4020 (967 Kommentare)
am 09.02.2019 07:21

Er und die OOEN ! lassen nicht locker.

Dabei gäbe es f.R.Anschober,Landesrat für Integration sowiel anderes zu tun.
In 1.Linie sollte er sich um Integr anerkannter Asylwerber kümmern.

LINK:
https://www.krone.at/1859371
Bericht KRONE:

2000 Euro Schutzgeld jeden Monat und kostenlosen Sex forderten vier Migranten am 16. Oktober vom Inhaber des Linzer Bordells „Moulin Rouge“. Sollte der Wirt nicht zahlen, würden sie sein Lokal verwüsten, anzünden und ihn spitalsreif prügeln, so ihre Drohung. Zwei Iraker (23 und 19) wurden nun zu Haftstrafen verurteilt.

Mustafa S. (23) war 2015 als Asylwerber nach Österreich gekommen.
Der Iraker hat einen rechtskräftigen Aufenthaltstitel, lebt aber von der Sozialhilfe. Arbeiten kann er nicht, weil er Schmerzen hat. Dafür trinkt er gern Alkohol und geht ins Bordell.
Im März 2018 saß er auch schon einmal im Gefängnis, nachdem er auf Polizisten losgegangen war.

usw
Nachzulesen:KRONE

OOEN haben nicht berichtet aber dafür jede Wo über seine Initiative

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Tiger_4020 (967 Kommentare)
am 09.02.2019 07:32

Hr.Anschober
Was der Präsident des Deutschen Städte und Gemeindebundes Hr. Brandl (CSU) zum Thema Integration sagt:
siehe "www.WELT.de"

Der Großteil der Zugewanderten hat an unseren Angeboten kein Interesse", sagt der Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebundes (CSU).

Es gebe nur einen verschwindend geringen Prozentsatz echter Integrationswilliger.

Nach jetzigem Stand wird ein Großteil der Zugewanderten aber auf Dauer in den sozialen Netzen bleiben !

https://www.welt.de/politik/deutschland/article188420619/Fluechtlinge-Staedtebundchef-Paul-Brandl-sieht-Integration-zwiespaeltig.html

Ein paar Ausnahmen wird es sicher geben aber nur ein verschwindend geringen Prozentsatz

Rudi,
Freie Lehrstellen müssen zuerst den Integrationswilligen Asylberechtigen ! zur Verfügung gestellt werden. Die Auswahl ist gross (ca. 30.000)

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milli34 (3.636 Kommentare)
am 09.02.2019 08:26

......man kann den Rudi nicht zwingen das er sich der Meinung anderer anschließt, weil er zwischen mein und dein und seinen wissen irgendwelche Geschichterln vorbringt dafür ist er ja bekannt.Man sollte ihn lieber fragen wie viele Arbeitsplätze er schon geschaffen hat und ob er nicht viel lieber in Arbeitsmarktbranche tätig sein möchte weil er so Erfolgreich ist mit Vermittlungen wie sein Fernseheinsatz mit dem Bundespräsidenten gezeigt hat. Ja rasch den Anschober dort zum Einsatz bringen

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fritzmeint (81 Kommentare)
am 09.02.2019 20:40

Ja, wenn die Asylanten denn tatsächlich eine Lehre machen möchten, wäre das hilfreich- und aussichtsreich.
Diese Migration ist eine gewollte Katastrophe für Ö und D.

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fritzmeint (81 Kommentare)
am 09.02.2019 20:38

Anschober selbst wäre keine weitere Zeile wert.
Warum kümmert er sich nicht um die kriminellen und arbeitsfaulen Gfraster, damit sie auf einen besseren Weg kommen?
Aber das bringt ja keine Publicity. Und seine „Mitstreiter“ sehen eine Möglichkeit in die Medien zu kommen.
Der Kickl soll den Job machen, vor dem sich alle anderen fürchten. Aber ihn dafür anschließend in die Mangel nehmen, mit medialer Unterstützung. Armes, feiges Österreich !

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franck (6.819 Kommentare)
am 10.02.2019 20:38

Akute Blausäurevergiftung? Erstes Zeichen, eine wirre Sprache.

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