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Wirbel in der Gespag in einer besonders heiklen Phase

Von Barbara Eidenberger, 11. Dezember 2018, 00:04 Uhr
Wirbel in der Gespag in einer besonders heiklen Phase
Harald Schöffl und Karl Lehner Bild: Gespag

LINZ. Aufsichtsrat berät am Donnerstag über Vorwürfe gegen Vorstand Karl Lehner und die Folgen für die Gesundheitsholding.

Just einen Tag vor dem Ende der Bewerbungsfrist für die Vorstandsposten der neuen Gesundheitsholding wurde öffentlich, dass es bisher eine Kurzform und eine Langversion der Protokolle der Vorstandssitzungen gegeben haben soll. Der Aufsichtsratsvorsitzende Franz Mittendorfer und der Landesrechnungshof erhielten nur die Kurzversion. Vorstand Harald Schöffl ließ über diese Vorgehensweise seines Vorstandskollegen Karl Lehner ein Rechtsgutachten anfertigen, das er an Mittendorfer übergab. Der Vorwurf: Der Vorsitzende wurde nicht vollständig informiert. Der Hintergrund ist kompliziert. Grundsätzlich gibt es keine Verpflichtung, zu informieren. Wird informiert, dann muss dies vollständig erfolgen.

Entscheidend sei die Frage, ob der Aufsichtsrat überall dort informiert wurde, wo seine Zustimmung eingeholt werden musste, so Mittendorfer. Eine erste Durchsicht der Protokolle ergab, dass dies der Fall war. Für die Vorgehensweise, zwei unterschiedliche Protokolle zu führen, hat Mittendorfer aber "größtes Unverständnis". In einer Sitzung am Donnerstag wird der Aufsichtsrat beraten, ob das Verhalten Lehners eine Verfehlung darstellt. Vereinbart wurde bereits, dass es in Zukunft nur noch eine einzige Fassung der Protokolle geben wird. Gesundheitslandesrätin Christine Haberlander (VP) hat mit Mittendorfer eine "lückenlose Überprüfung" vereinbart. Volle Transparenz forderte SP-Gesundheitssprecher Peter Binder.

ÖVP-Kandidat Lehner ist seit April 2008 im Gespag-Vorstand, der von der FPÖ vorgeschlagene Schöffl seit April 2018. Was Schöffl veranlasste, dieses Gutachten in Auftrag zu geben, ist nicht bekannt. Darüber und über die Beweggründe, das alles öffentlich zu machen, wird auch in der Gespag heftig spekuliert. Von dem Gutachten sollen nur wenige gewusst haben. "Es scheint der letzte von vielen Versuchen zu sein, einen Kandidaten zu verhindern", heißt es. Offen ist, ob sich ein weiterer Kandidat damit ins Rennen bringen will. Denn gestern war der letzte Tag, um sich für einen der drei Vorstandsposten in der neuen Gesundheitsholding zu bewerben. Lehner und Schöffl galten als fix gesetzt, Vorstandsvorsitzender soll Franz Harnoncourt werden. "Ob die Vorgehensweise Lehners Einfluss auf die Personalbesetzung hat, werden die zuständigen Gremien entscheiden", sagt Mittendorfer. Er hofft, dass nach Aufklärung der Vorwürfe "nichts zurückbleibt in der weiteren Zusammenarbeit".

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43  Kommentare
43  Kommentare
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( Kommentare)
am 11.12.2018 19:02

Schade, ein Neauvoloses nur anpatzendes "Gebet" hat einen sachlichen Artikel, mit interessanten Kommentaren zunichte gemacht. Genau das stört nicht nur mich am immer schlechter werdenden Niveau eines OÖN-Forums.

haspe1
Und siehe, es wird ein Graf kommen, der sich selbst entgegen des Adesl-Aufhebungs-Gesetztes als solchen (gesetzeswidrig!) bezeichnen lässt, und alles wird gut werden, denn er wird in den GESPAG-Aufsichtsrat einziehen!
Sogar die kümmerlichen Manager-Gehälter in Landes-Betrieben werden aufgefettet werden, auf dass jeder Partei-Günstling am Futtertrog noch mehr Geld an sich raffen kann!
Amen!


Geht's noch niveauloser haspe1?
Sich ändern und nicht Ausreden suchen. Das wäre die Zukunft eines, mit manch anderem Forum in den Vergleich zu treten.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 11.12.2018 23:11

@Fortunatus: An Dir ist ein guter Laien-Prediger verloren gegangen, aber katechisieren lasse ich mich von Dir nicht. Wir brauchen auch nicht vordringlich über das Forums-Niveau zu jammern, der Punkt ist nämlich der: Die Landespolitiker von ÖVP und FPÖ, allem voran Stelzer und Hainbuchner bringen in unglaublich dreister Weise ihre Parteigünstlinge, Freunderl, etc. in höchste Ämter und glauben sie und ihresgleichen (CV'ler, Burschenschafter, Nachfahren von Adelsgeschlechtern) seien über alle anderen erhaben, dabei haben viele von ihnen ihre Spitzenjobs nicht ihrer Leistung zu verdanken, sondern einzig und allein ihrem "Netzwerk". Ich spreche hier nicht von Harnoncourt, der ist offenbar wirklich ein sehr guter Arzt.

Ich spreche von den vielen Spitzenfunktionären im Landesdienst und Landesgesellschaften wie GESPAG, Energie-AG u.a.. Das typische Muster ist, dass die vielen fleissigen Pflegekräfte schlecht bezahlt werden, während man den Managern immer mehr Geld zuschanzen will.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 11.12.2018 23:18

Genau so macht es diese Koalition, wo die Masse der Patienten in die "Einheitskrankenkasse" geschoben wird, während sich die Privilegierten (Politiker, Beamte, Lehrer, etc.) ihre finanzkräftigeren Vorsorgekassen behalten können und ÖAAB-Funktionäre wie dieser unsägliche Wöginger verteidigen das mit fadenscheinigsten Argumenten.

Den Adels-Nachfahren hat schon Ex-LH Pühringer das Geld für ihre Vurgen und Schlösser nachgeworfen (siehe Rechnungshof-Prüfungen), und Stelzer wird es anscheinend ähnlich machen und wurde dafür schon vorsorglich zum "Ehrenritter" des dubiosen St.-Georgs-Ritterorden geschlagen, wie auch Pröll und Pühringer zuvor.

Dass Landesförderungen immer noch nicht transparent aufgelistet werden, passt in dieses Freunderlwirtschaftsbild, wo sich die Privilegierten auf schamloseste Weise das Geld der Bürger gegenseitig zuschanzen und die Masse dafür zahlen lassen.

Um all das aufzuzeigen, reicht ein "Gebet" nicht aus. Du magst irgendwelche Sippen und Familien verehren,

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 11.12.2018 23:27

ich stelle lieber dar, mit welcher Dreistigkeit, um nicht zu sagen Unverschämtheit die ÖVP-FPÖ-Landesregierungs-Partie ihre Günstlinge versorgt und das Geld von unten nach oben Umverteilt.

Bezeichnend ist zudem, dass viele FPÖ-Granden genau über jene Proleten mehr oder weniger offen die Nase rümpfen, die mit der grössten Begeisterung ihren Bierzelt-Aufführungen beiwohnt.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 11.12.2018 13:23

Und siehe, es wird ein Graf kommen, der sich selbst entgegen des Adesl-Aufhebungs-Gesetztes als solchen (gesetzeswidrig!) bezeichnen lässt, und alles wird gut werden, denn er wird in den GESPAG-Aufsichtsrat einziehen!

Sogar die kümmerlichen Manager-Gehälter in Landes-Betrieben werden aufgefettet werden, auf dass jeder Partei-Günstling am Futtertrog noch mehr Geld an sich raffen kann!

Amen!

Ich habe mal gehört, Franz Harnoncourt war einmal ein ganz netter, umgänglicher Arzt bei den Elisabethinen. Aber jetzt in Deutschland bei den Maltesern muss es anscheinend ihm selbst oder jenen, die deren Homepage in Auftrag geben, den Vogel herausgehaut haben. Jetzt wird er dort offiziell als "Graf" bezeichnet. Siehe:
https://www.malteser.de/ueber-uns/dr-franz-graf-von-harnoncourt.html

Das passt ja ausgezeichnet zum LH Stelzer, der "Ehrenritter" bei den St.Georgs-Ritterorden-Monarchisten ist!

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strawansky (8 Kommentare)
am 11.12.2018 14:06

Adelstitel sind in Deutschland erlaubt.
Johann Nicolaus Graf de la Fontaine und d’Harnoncourt-Unverzagt war der Herr Papa.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 11.12.2018 15:07

@strawansky: Adelstitel sind für alle Österreicher kraft Gesetz verboten (Adels-Aufhebungsgesetz 1919).

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 11.12.2018 15:13

@strawansky:

Was Du hier schreibst, ist falsch:"Johann Nicolaus Graf de la Fontaine und d’Harnoncourt-Unverzagt war der Herr Papa."

Richtig ist, dass Nikolaus Harnoncourt unter obigem Namen in Berlin geboren wurde.

Gelebt und gestorben ist er aber unter dem Namen "Nikolaus Harnoncourt" und er war dabei auch kein Graf, da es keine österreichischen Grafen gibt. Seit 1919 schon nicht mehr!

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( Kommentare)
am 11.12.2018 15:01

haspe1,
jemanden schlecht zu machen, da genügt es in der Anonymität der/die haspe1 zu sein.
Welche Leistungen, in Medizin, Forschung, Kultur die Familie Harnonourt geschaffen hat, da müssen wir uns alle vor Ehrfucht verneigen. Sich vor Leistung zu verneigen, gehört auch ein Charakter. Um Charakter zu haben, benötigt man eine gewisse Intelligenz. Um Intelligenz zu haben sind viele Eigenschaften, welche man an sich selber pflegen muss erforderlich.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 11.12.2018 15:21

@Fortunatus: Was Du nicht sagst!

Alleine - ich mache den Arzt Dr. Franz Harnoncourt absolut nicht schlecht.

Ich weise hier nur ganz zu Recht darauf hin, dass er als Österreicher kein Graf ist und auch kein Graf sein darf. Er ist 1961 unter dem Namen Franz Harnoncourt geboren und war Zeit seines Lebens NIE ein "Graf", da Adelstitel bei uns seit 1919!abgeschafft sind und das Führen derselben verboten wurde.

An diese Regel bzw. dieses Gesetz sollte sich auch Franz Harnoncourt gebunden fühlen und sie befolgen.

Dass er ein guter Arzt und Spitals-Manager ist, das sei ihm unbenommen, das ziehe ich nicht in Zweifel....

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.12.2018 16:27

Da wäre ich aber gar nicht so sicher!

Nicht "als Österreicher" ist er kein Graf sondern "in Österreich" ist er keiner. Da möchte ich nicht drauf wetten aber das halte ich für "ziemlich richtig". Ich hatte beruflich mit einigen Grafen, Baronen, Herzögen und Fürsten zu tun (die Reihenfolge habe ich verbuxelt).

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( Kommentare)
am 11.12.2018 16:33

haspe1,
schön, dass du jetzt zumindest die Leistung der Harnoncourts erwähnst. Von selber konntest nur Kritik übern Franz Harnoncourt ist Mitglied des Souveräne Malteserorden, einer katholische Ordensgemeinschaft, die im 11. Jahrhundert in Jerusalem gegründet und nach dem Ersten Kreuzzug zusätzlich zu einem geistlichen Ritterorden wurde.
Ich trenne Kirche und Staat, so wie es im Gesetz auch verpflichtend festgeschrieben ist.

Dir wäre ein "Schlagender Ritter", deutschationaler Gesinnung welcher noch immer nicht verboten ist bestimmt lieber, als ein verdienter Malteserritter.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 11.12.2018 16:53

@Fortunatus: Es wäre sehr fein, wenn Du mir nicht Dinge andichten würdest, die ich nicht gesagt habe und die auch nichts mit mir zu tun haben!

Ich habe nirgendwo die Leistungen DER Harnoncourts erwähnt, weil nur Franz Harnoncourt mein Thema war. Wer mir nun lieber ist, das weiss ich allein und sicher nicht Du, also unterstelle mir hier nichts, das geziemt sich nicht und das macht man auch nicht, wenn man Benehmen und Intelligenz hat, worauf Du ja Wert zu legen scheinst.

Ich finde alle Arten von Rittern, Grafen, Fürsten, Baronen, etc. als nicht zeitgemäß, sie gehören ins Mittelalter und nicht ins 21. Jahrhundert. Wir sind alle gleich geboren und niemand ist kraft Geburt etwas besseres, als die anderen.

Somit sind Adelstitel völliger Unfug, egal in welcher Stilrichtung. Ein "Malteserorden" kann hoffentlich auch unsere geltenden Gesetze nicht aushebeln.

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( Kommentare)
am 11.12.2018 18:51

Bei einer Koryphäe Harnoncourt, sich alleine nur darauf zu beschränken, dass er in Deutschland als Graf angeredet wird, dieses dann in deinem Beitrag noch lächerlich zu beschreiben, da kannst dich drehen und wenden, ändert das nichts. Dummheit, Frechheit, die bleibt das was es ist und entspricht einem gewissen Geist, der hier motiviert wird.
Genügt dir das zu deinem Niveau? Ich mag solche Tiefen nicht mehr und werde diese zu einer vielleicht doch noch möglichen Verbesserung des OÖN-Forums aufzeigen.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 11.12.2018 18:05

Alter Mann, es gibt keine Sippenhaftung mehr, vergessen?
Was der Papa oder Opa so trieben muss wurscht sein auch wenn er ein Graf war.
Wenn dieser Herr mehr Wert auf seinen Titel als auf die Medizin legt, kann ich nur hoffen, nie unter seinem Messer zu liegen.

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( Kommentare)
am 11.12.2018 18:36

Puccini
Wer redet hier von Sippenhaftung. Du verstehst das nicht, dass wir der Geschichte für vieles dankbar sein müssen. Das übersteigt deinen Intellekt. Ich habe es auch so erklärt.

Für die Entwicklung, dem Fortschritt, dass wir heute so leben könne.
Ganz einfach, vom Feuer beginnend, über die Erfindung des Rades, zur heutigen Technologie, welche unsere Arbeit erleichtert.
Auch im medizinischen Bereich von einem Louis Pasteur, (Wundhygiene), einem Ignaz Semmelweis, vor seiner Zeit war die Geburt meist ein Tod der Mutter, bis zu all den großen medizinischen und technischen Fortschritten, welche uns die Wissenschaft noch bereitet.

Ich nenne das Dankbarkeit Personen gegenüber, welche uns diesen Fortschritt unserer Zeit ermöglicht haben.

Ehrfurcht, Charakter, Intelligenz, verlange ich sicher nicht von jedem, der hier im OÖN-Forum schreibt, auch von puccini nicht. Ich würde mir jedoch wünschen, dass sich das Niveau eines OÖN-Forums nicht mehr weiter senkt, Vielleicht das Gegenteil.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 11.12.2018 16:51

Ich bin ja selber einer, der die "Grafen" und "Fürsten" abgeschafft sehen will.

Aber in Deutschland ist die Rechtslage eine andere, das müssen wir akzeptieren. Wenn er sich in D so nennen lassen will, dann ist das wohl erlaubt.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 11.12.2018 16:54

@Auskenner: Selbst wenn es erlaubt ist, ist es höchst fragwürdig. Genau so, wie wenn jemand im Ausland ein Fan der Diktatur oder der Todesstrafe wird, weil es dort erlaubt oder nicht verboten ist...

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( Kommentare)
am 11.12.2018 19:37

haspe1,
Jemanden mit "Graf" anzureden, etwas so hirnlos zu vergleichen mit?
"Genau so, wie wenn jemand im Ausland ein Fan der Diktatur oder der Todesstrafe wird, weil es dort erlaubt oder nicht verboten ist..."
haspe1, ich glaube, da fehlt es schon verdammt weit, wenn jemand solche Vergleiche benutzt.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 11.12.2018 10:37

Wie wäre es, wenn die Gespag einmal Überstunden beim Pflegepersonal korrekt genehmigen und abrechnen würde?
Und dort, wo das nicht möglich ist auf Grund von Ruhezeiten, mehr Arbeitsplätze genehmigen?
Da fehlt es nämlich noch weit - klar, kostet Geld, aber derzeit bewegen sich alle, die dort mitspielen, in der Illegalität!

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.12.2018 11:59

> Illegalität

Ageh, 12-Stunden? 60-Stunden? grinsen

A bissl a ToLLaranz hoit wia afm Bau!

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 11.12.2018 16:54

Davon rede ich eh gar nicht, 12-Stunden-Dienste sind eh normal und auch legal.

Ich rede von undokumentierten (weil eben verboten) aber trotzdem geleisteten zusätzlichen Stunden, die halt dran gehängt werden.

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PippilottaOma (1.219 Kommentare)
am 11.12.2018 20:54

... weil sonst der Krankenhausbetrieb nicht aufrecht erhalten werden könnte ?!?!?

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( Kommentare)
am 11.12.2018 09:45

Genau so schaut die "ehrliche" Zusammenarbeit von Schwarz/Blau aus, indem der Blaue dem Schwarzen ein Hackl in den Rücken wirft und das genau vor dem entscheidenden Tag einer Vertragsverlängerung, nur damit der Blaue, auch wenn er bisher keine Leistung brachte, besser da steht. Zum Hacklschmeißen dazu Taugens immer noch diese Blauen.

Schwarz/Blaue "Partnerschaft" im Land funktioniert nicht!
Türkis/Blaue "Partnerschaft" im Bund schaut nicht besser aus!
Rot/Blaue "Partnerschaft" in der Stadt Linz ist ein Chaos!

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 11.12.2018 10:02

die Blauen kannst vergessen, abwählen, raus aus dem NR.

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.12.2018 12:13

Schön für dich, dass die OÖN-Zenzi deinen Schmonzes durchgehen lässt.

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.12.2018 11:50

Alle Parteien sind gleich. Nur die, die ich gewählt habe, ist anders, weil ich sie gewählt habe. grinsen grinsen

Jahrzehntelang habe ich mich angelogen, sogar mit der Fristenlösung ("Jo, unsere Frauen tuns jo auch :-o") traurig traurig

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 11.12.2018 09:21

Der Zentralbetriebsratsvorsitzende und Bürgermeister wird seinen Stellvertreter doch nicht fallen lassen - die haben bisher gut ZUSAMMEN-gearbeitet.

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PippilottaOma (1.219 Kommentare)
am 11.12.2018 08:00

Kann mir das bitte jemand erklären ?!
Wozu braucht ein Aufsichtsratsvorsitzender Protokolle von Vorstandssitzungen ? Ist der zu diesen Sitzungen nicht eingeladen ?????

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meisteral (11.617 Kommentare)
am 11.12.2018 11:35

Der Aufsichtsrat kontrolliert den Vorstand, der AR ist üblicherweise nicht Teilnehmer an Vorstandssitzungen.

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Alfred_E_Neumann (7.054 Kommentare)
am 11.12.2018 12:24

So ist es, bei den operativen Tätigkeiten und Entscheidungen im Tagesgeschäft hat sich der Aufsichtsrat sogar herauszuhalten. Ihm wird nur berichtet.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 11.12.2018 16:55

Nein, ist er nicht, und genau deswegen braucht er sie umso dringender, um seine Kontrollfunktion wahrnehmen zu können!

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Duc (1.562 Kommentare)
am 11.12.2018 06:41

Postenschacher mit Blau und Schwarz wird es nie geben...es ist alles ein Irrtum....zum Kotzen...

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 11.12.2018 05:55

Das Rechtsgutachten von einem ehemaligen Schwarzen/Roten/Grünen und jetzigen Blauen,das ist die Qualifikation eines Gespag Vorsitzenden und jetzt habt's endlich an Wirbel!

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metschertom (8.030 Kommentare)
am 11.12.2018 05:42

Da geht's doch nur um den Futtertrog und den hoch dotierten Posten! Sollte jemals die Gesellschaft, sprich der Steuerzahler, erfahren was dort so alles abläuft würde ein Shitstorm losbrechen wie ihn die verantwortlichen Politiker noch nicht erlebt haben. aber die GESPAG hat mafiöse Strukturen und ein jeder dieser feinen Damen und Herren wird sich brav den Kodex halten um sich weiter seine Taschen füllen zu können!

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 11.12.2018 10:03

die FPÖ ist nun einmal so.

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metschertom (8.030 Kommentare)
am 11.12.2018 10:27

Dieser Saustall hat auch sehr gut unter der SPÖ Regierung funktioniert!

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 11.12.2018 10:34

Leider ja, aber unter FPÖ ist dran nix besser geworden. Stichwort "Futtertrog".

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.12.2018 12:17

Die einschlägigen OÖ-Wähler haben den Proporz SPÖ+ÖVP für schlecht gehalten. Aber sie haben vorwiegend die SPÖ dafür abgestraft und die FPÖ gewählt. Ich nicht, ich habe nicht gewählt.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 11.12.2018 16:55

Dann sind wir schon zwei.

Aber du widersprichst mir nicht, nein? Fein!

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.12.2018 12:08

Und wie schön wäre der Proporz mit FPÖ+SPÖ?

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Feuerspucker (519 Kommentare)
am 11.12.2018 00:53

Hurra, hier wird informiert , daß die Öffentlichkeit nicht informiert werden soll, was die Aufsichtsbehörden auch nichts wissen sollen , damit kein böses Blut aus der Gespag – Neuholding rinnen möge !
Somit wird hier auch kein Posting erfolgen , ebenso nicht wie in jenen Artikeln die nicht zu posten sind !
Demokraturpostingdownsize?

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kpader (11.506 Kommentare)
am 11.12.2018 06:57

zwinkern

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