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Uni-Finanzierung: Schulterschluss von JKU, Land und Wirtschaft

17. August 2018, 18:38 Uhr
Uni-Finanzierung: Schulterschluss von JKU, Land und Wirtschaft
Rektor Meinhard Lukas, Landesrätin Christine Haberlander, LH Thomas Stelzer, LH.-Stv. Michael Strugl, WK-Präsidentin Doris Hummer und IV-Vizepräsident Peter Mitterbauer fordern „gerechte Finanzierung“ der JKU. Bild: LP/Grilnberger

LINZ. Oberösterreich verlangt vom Bund mehr Geld für die Johannes Kepler Universität. Die JKU braucht 60 Millionen Euro mehr für die Umsetzung ihres Entwicklungsplans.

Die Verhandlungen über das Uni-Budget gehen im Herbst in die heiße Phase. Um 1,3 Milliarden Euro für die nächste Leistungsperiode (2019 bis 2021) stockt der Bund das Budget für alle 21 österreichischen Universitäten auf. Dafür, dass die Linzer Kepler-Uni (JKU) davon einen "gerechten Anteil" braucht, demonstrierten gestern Rektor, Landespolitik, Wirtschaftskammer und oberösterreichische Industrie einen "Schulterschluss": Es gehe nicht nur darum, ob sich die JKU weiterentwickeln kann, sondern auch um die Innovationskraft des Wirtschaftsstandortes Oberösterreich. 60 Millionen Euro mehr brauche die JKU aus der zusätzlichen Uni-Finanzierung, um ihr Entwicklungskonzept umsetzen zu können.

"Die JKU bewirbt sich um einen angemessenen Anteil", sagte Rektor Meinhard Lukas. Das tue man auch, weil es sich um ein "elementares Anliegen des Standortes" handle. "Wir fordern nicht nur, wir haben Argumente", verwies der Rektor auf die Strategie "Agenda +25". Deren Umsetzung werde für die JKU zwar ein "Kraftakt", aber "es gibt dazu keine Alternative".

Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP) verwies auf die "objektive finanzielle Schieflage". Oberösterreich trage 17 Prozent zum nationalen BIP bei, erhalte derzeit aber nur fünf Prozent des Bundes-Unibudgets. Dagegen bekomme die Steiermark 20, Wien 54 Prozent. Die Bundesregierung täte "auch gut daran, in die JKU zu investieren". Warum, illustrierte der für Wirtschaft und Wissenschaft zuständige Landeshauptmann-Stv. Michael Strugl: "Weltweit sieht man: die Erfolgsfaktoren für wachsende Wirtschaftsstandorte sind Spitzenuniversitäten." Mit dem Entwicklungsplan für die JKU gebe man gegenüber dem Bund "ein Versprechen für die Zukunft ab". "Wir brauchen die Entwicklung der JKU für beste Lehrbedingungen für unsere Maturanten", ergänzte Bildungslandesrätin Christine Haberlander (VP).

"Es gibt unsere volle Unterstützung für den Ausbau der JKU", sagte Wirtschaftskammerpräsidentin Doris Hummer. Der Bund sei gefordert, "Mittel für Forschung dorthin zu lenken, wo sie sich am besten rentierten", fünf Prozent Budget für die Haupt-Uni eines Landes, das 30 Prozent der österreichischen Exportwirtschaft beheimate, sei "zu wenig". "Wir haben eine Wachstumsbremse in Österreich; acht von zehn Industriebetrieben haben Probleme, Mitarbeiter im MINT-Bereich zu finden", sagte Peter Mitterbauer, Vizepräsident der oö. Industriellenvereinigung. Deshalb brauche es vor allem in Oberösterreich den universitären Ausbau im technisch-naturwissenschaftlichen Bereich.

Dass beim gestrigen "Schulterschluss" nur VP-Landespolitiker dabei waren, nannte SP-Klubchef Christian Makor "politischen Showeffekt", schließlich gebe es auch einstimmige Landtagsbeschlüsse für die JKU. Diese sprach auch Stelzer an; dass er, Strugl und Haberlander an die Öffentlichkeit gingen, liege an den Zuständigkeiten, "die der Wähler so vergeben hat".

Video: Die Johannes Kepler Universität in Linz fordert 60 Millionen Euro zusätzlich. Rückendeckung bekommt die Uni von einer breiten Allianz aus Politik, Wirtschaft und Industrie.

 

Die „Agenda +25“ der JKU

Mit ihrer „Agenda +25“ genannten Entwicklungsstrategie argumentiert die JKU.

Kernpunkt: Die Zahl der „prüfungsaktiven“ Studenten in den MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) soll innerhalb von drei Jahren um 25 Prozent steigen. Das bedeutet auch 150 Absolventen pro Jahr mehr. Dazu brauche es, so Rektor Lukas, auch zusätzliche Professuren in „höherer zweistelliger Zahl“.

Neue Studien sollen etabliert werden: Maschinenbau „Linzer Prägung“ mit hoher Praxisorientierung, ein eigenes Studium „Artificial Intelligence“, „Medical Engineering“ in enger Verbindung mit der Medizin-Fakultät, und „Bionic Engineering“, nach Übernahme des Biologiezentrums.

In der Lehre wird es eine Qualitätsoffensive geben, Studienpläne werden evaluiert. Im Rahmen der Bibliothekserweiterung wird ein „Learning Centre“ errichtet. Nach englischem Vorbild wird ein LIT-College mit mehr als 100 Plätzen für Master-Studierende errichtet. Die „Open Labs“ werden für alle MINT-Fächer weiterentwickelt. (bock)

 
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53  Kommentare
53  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
thukydides (1.204 Kommentare)
am 20.08.2018 09:37

Naja, liest sich nicht so toll, denn, die relevanten Schritte um aus der JKU eine echte Universitas zu machen fehlen.

MINT-Fächer gibt es genug und braucht kein Mensch mehr, viel wichtiger wäre eine Art "Studium Generale", mit einem breiten Bildungsziel. Daraus abgeleitet lassen sich dann Spezialisierungen in alle möglichen Richtungen realisieren.

Auch ein eigenes AI-Studium ist Unsinn, viel wichtiger wäre ein Lehrgang, der die dahinterliegenden Prinzipien untersucht. Daraus abgeleitet sind natürlich Spezialisierungen möglich, aber ein mediales Schlagwort wie KI/AI ist doch reine Ablenkung.

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mike12_2008 (843 Kommentare)
am 19.08.2018 16:27

Wir (OÖ) hackeln und zahlen Steuern und den anderen (vor allem Wien) schieben wir es quasi hinten rein.

Das ist absolut nicht in Ordnung, deswegen ist der Schulterschluss für mehr Geld völlig richtig!

Entsetzlich finde ich, dass sich manche über ein für OÖ und Linz so wichtiges Thema auch noch lustig machen.

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thukydides (1.204 Kommentare)
am 20.08.2018 09:29

Unsinn, in jedem Bundesland gibt es arbeitende Menschen. Eine derartige Generalisierung ist reine Demagogie und dient nur dazu, die Leute gegeneinander aufzuhetzen.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 18.08.2018 12:47

für was ist den die huamerin da die muß auch immer am Foto sein

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 18.08.2018 06:21

Und wie die Dorli wieder liab grinst und der Vorstand der Energiewirtschaft abwesend dreinschaut und Blondi überlegt wo bin ich jetzt und der Stelzer grinst und sich denkt ,alles mit dem Haimbuchner ausgemachte eine tolle Gruppe wirklich!!!

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 17.08.2018 23:12

Das dringend für die UNI Linz benötigte Geld ist leider bei den Großspender von Kurz versickert.
Da kann man halt nichts mehr machen.

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aufrecht1962 (877 Kommentare)
am 17.08.2018 21:38

Die 60 Mio könnte man locker bei der Parteiförderung, den Politikerbezügen, dem sinnlosen Bundesrat, bei der Verringerung der Gemeinderatsanzahl und Stadtratsanzahl, bei Subventionen für diverse Speudovereine etc. Einsparen......und müsste nicht einen Fotografen für ein “Bitte wir wollen mehr“ Bild der OÖN in einer Presseaussendung bemühen! Wieviele Dienstwagen hat dieses Foto gebraucht?

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RobertE. (385 Kommentare)
am 17.08.2018 22:03

Wofür brauchens denn die 60 Mio, damit noch mehr Ausländer gratis bei uns studieren können?

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am 17.08.2018 22:59

na ja - wir sind abhängig voneinander - und das wichtigste es, dass kein Menschenleben in Gefahr gerät - das wäre mein Anliegen - und die da oben machen es nicht richtig - selbst beschützen sie sich mit allem was der Steuerzahler bezahlt - und eigentlich machen sie es - diese Angst.

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am 17.08.2018 21:37

Zitat aus dem Artikel:
"Die Zahl der „prüfungsaktiven“ Studenten in den MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) soll innerhalb von drei Jahren um 25 Prozent steigen.{/i]

[i]"Neue Studien sollen etabliert werden: Maschinenbau „Linzer Prägung“ mit hoher Praxisorientierung, ein eigenes Studium „Artificial Intelligence“, „Medical Engineering“ in enger Verbindung mit der Medizin-Fakultät, und „Bionic Engineering“, nach Übernahme des Biologiezentrums.


Gratuliere, was Herr Meinhard Lukas und das politische Team alles machen "möchte", was nicht alles sein soll. Ich dachte, die Politik, die Wirtschaft hat sich für eine Verlängerung des Rektorenvertrages auf Grund dessen entschieden, weil Herr Meinhard Lukas konkrete Pläne hat und nicht nur nette Wunschvorstellungen.

Wünsche soll man ans Christkind schreiben, konkrete Pläne kann man im Wissenschaftsministerium einreichen, die werden dann auch genehmigt.

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am 18.08.2018 01:31

meinst du MA 2412

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 17.08.2018 21:15

Der Wähler hat die Ressorts in der Landesregierung vergeben? So einen Blödsinn habe ich ja überhaupt noch nie von einem Landespolitiker gehört. Das ist eine Beleidigung der Intelligenz!

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am 17.08.2018 19:54

Hast du mitgemacht bei der Onlineumfrage betreffend Sommerzeitabschaffung der EU? Nein?
Naja, die OÖN-Onlineredaktion hatte die ganze Zeit nichts damit zu tun. Ich habe mitgemacht. Darfst dir hier noch den Abstimmungsboden anschauen, welchen dir OÖN-Online nicht vorgelegt hat. Fest drückenHeute ist es zu spät. Danke an die Onlinejournalisten, für diese versäumte Information. Macht nichts, das Nächste mal.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 17.08.2018 20:36

Fest anklicken.

https://www.nachrichten.at/nachrichten/politik/aussenpolitik/EU-Kommission-startet-Befragung-zur-Abschaffung-der-Sommerzeit;art391,2943966

Nur? Was hat das mit dem Thema (Artikel) zu tun?

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am 17.08.2018 20:55

kleinerdrache,
genau das frage ich mich auch bei allen deinen bisherigen Forenbeiträgen:
"Nur, was hat dein Forenbeitrag mit dem eigentlichen Artikel zu tun?"

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 17.08.2018 21:14

Troll, frag doch den Till.

EOD.

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am 17.08.2018 21:23

und was hat deine Wenigkeit mit irgendwas zu tun - san ma leicht wieder als Chamelium untawegs - hast einen Mangel oder um was gehts grod.

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am 17.08.2018 19:26

die Rechnung gehts sich nie aus - wenn man die Einen ausbeutet - untergehn lässt - weil da kommt ein Ungleichgewicht - und da Steuermann
steht allein in seinen Boot.

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 17.08.2018 19:23

Blos nicht zuviel in Bildung investieren. Wer soll die den dann noch wählen, wenn alle studiert sind?

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am 17.08.2018 19:21

"objektive finanzielle Schieflage". - und da kommt er erst jetzt drauf.

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 17.08.2018 19:16

60 Mio. mehr. Kein Problem Studiengebühren Nach Studium PFLICHT 10Jahre in Ö. arbeiten und die Wirtschaftsbetriebe welche die Leute brauchen gehören auch etwas geschröpft. Denn bei uns in Ö ist Studieren VIEL BILLIGER für Studenten als zB. in der BRD und nach Abschluss sind sie nicht mehr in Österreich. ABER WIR DIE STEUERZAHLER löhnen fur die zukünftigen Akademiker Flüchtlinge

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 17.08.2018 19:05

Schaut's Euch des Foto genau an,ein Bild sagt mehr als tausend Worte

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am 17.08.2018 19:12

ok - se können sich Anzüge leisten - lächeln - es geht nur um sie - alles
andere ist net wichtig.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 17.08.2018 19:21

-> ohne drastische Maßnahmen zur Begrenzung und zur Verringerung der Verwendung fossiler Brennstoffe sowie Maßnahmen gegen die Entwaldung wird die Temperatur weiter steigen

-> dann halten sie es in den Anzügen nicht mehr aus - ich halte sie jetzt schon nicht mehr aus - sie leben abgeschottet vom gewöhnlichen Volk und denken nur an sich, das sehe ich auch so, dede

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am 17.08.2018 19:31

ich hab grod so guten Sound um mich - von unten Trommeln- hält mich am leben - und Freunde sind unterwegs um Kinder zu trösten

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am 17.08.2018 19:40

weltweit

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 17.08.2018 19:48

Respekt!!!

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am 17.08.2018 20:47

auf jedenfall - jo is voi schlimm - Kindasoldaten

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am 17.08.2018 20:53

woast des is gaunz schlimm wenn a ma des Gwehr mit de Finger symbolisch ansetzt, nur das i des nachvollziehen kann, was da abgeht - i hab dann a Angst- um ihm und um de Kinda - und ihm gehts um de Kinda.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 17.08.2018 21:11

-> das Aushalten können, müssen!....... kann dir auch nur gute Gedanken schicken, ganz besonders gute, und als Freund da sein

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am 17.08.2018 21:34

er checkt des e - is net des erste mal - bin nur a Freundin - ist ma grod kuma, weils mi fast von Barhocker runterghaut hed - trotzdem hoad ma se gern

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 17.08.2018 21:44

ja, Freundschaft verbindet - ich bin auch froh, dass ein guter Freud von mir gesund zurück ist - er war ein Jahr unterwegs, aber nur die Welt suchend, keine gefährlichen Einsätze

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am 17.08.2018 22:26

manchmal realisiert man es erst Tage danach wenn wer nicht mehr da ist - auch man die endgültige Ausbildung hat um Leben zu retten - ist das kein Gutschein - das zu leben was man ist.

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am 17.08.2018 22:28

wenn

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 17.08.2018 22:50

-> ich weiss, dass ein Geheimnis bleibt, immer.
Warum löst Musik Gefühle aus Menschen heraus,
kennst du Iva?
ich mag es - und verstehe aber kein Wort

https://www.youtube.com/watch?v=gPLRyTWiSws&list=RDEMlzWNkXk2FGtILIz56RwMzA&index=4

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am 17.08.2018 23:06

ja, dieses Geheimnis bleibt imma - mag es

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am 17.08.2018 23:13

FINGERS Mitchell Cullen Freedom Rides Denmark Markets 2012 Australian Tour Steam Roller

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 17.08.2018 23:39

-> das kenn i ned - drum merci, total cool - ich höre nur Ausgesuchtes

eins noch, dann schlafe ich ----
https://www.youtube.com/watch?v=1ST9TZBb9v8

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am 17.08.2018 23:17

ona - Melancholie des Herzens - Harfe Solo

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 17.08.2018 23:47

hab ihn mal live gehört

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am 18.08.2018 00:52

das ist aber echt schön.

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am 17.08.2018 20:55

is a Freund

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 17.08.2018 19:59

Vielleicht magst du das auch, und: Wonderin
https://www.youtube.com/watch?v=9pWVdCpNiwk

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am 17.08.2018 21:02

mag ich

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 17.08.2018 21:12

fein

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 17.08.2018 19:48

hmm ja, das ist wichtig

bei mir taucht Led Zeppelin, Stairway To Heaven nach Moody Blues auf
dank you tube - passt zum zarten Abendlicht und so

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am 17.08.2018 22:40

von John Lennon angefangen - alle da

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am 17.08.2018 19:34

The Moody Blues - Nights in white satin

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gutmensch (16.485 Kommentare)
am 17.08.2018 19:57

Mit dem Londoner Symphonieorchester ?

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am 17.08.2018 21:27

mal suchen

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