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Stelzer - ein Thronfolger mit Aufholbedarf

07. Mai 2016, 00:04 Uhr
Ein Thronfolger mit Aufholbedarf
Thomas Stelzer, Landeshauptmann-Stellvertreter (VP) und designierter Nachfolger Josef Pühringers Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Nur 58 Prozent der befragten Oberösterreicher kennen Thomas Stelzer.

58 Prozent der Oberösterreicher kennen Thomas Stelzer. Für jemanden, der als designierter Nachfolger von Landeshauptmann Josef Pühringer an der Spitze des Landes sowie der Landes-VP gilt, ist das nicht berauschend.

"Sowohl bei den Bekanntheits- als auch bei den Vertrauenswerten hat Stelzer noch einen ziemlichen Weg vor sich", sagt Spectra-Geschäftsführer Peter Bruckmüller.

"Natürlich wachsen Bekanntheit und Vertrauen auch mit der Funktion", sagt Bruckmüller. Und da Stelzer seit Herbst als Landeshauptmann-Stellvertreter auch der Regierung angehört, sei sowohl seine Bekanntheit als auch sein Vertrauenswert signifikant gestiegen. "Aber noch nicht in einem Ausmaß, wie es notwendig wäre."

Die Bewegung bei den Vertrauenswerten oberösterreichischer Landespolitiker hält sich insgesamt in Grenzen. Signifikant abgerutscht sind Grünen-Landesrat Rudi Anschober (dennoch weiter Zweiter hinter Landeshauptmann Pühringer) sowie Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger (VP) und Noch-Sozial-Landesrat Reinhold Entholzer (SP).

Merkbar dazugewonnen hat neben Stelzer der blaue Landeshauptmann-Stellvertreter Manfred Haimbuchner.

Parteien mit Vertrauensverlust

Viel drastischer als bei den einzelnen Personen ist der Vertrauensverlust der Parteien. Von Oberösterreichs VP hatten vor exakt einem Jahr noch 54 Prozent eine gute Meinung und 33 Prozent eine schlechte Meinung. (Saldo: 21) Jetzt steht es 49 zu 40 (Saldo: 9).

Die Landes-SP stürzte noch weiter ab: Von einem Saldo von +21 im Vorjahr auf –14 jetzt. "Das hängt natürlich auch mit der ungeklärten Führungsfrage zusammen." Die FPÖ liegt bei den Sympathiewerten konstant im Minus, 2015 war es ein Saldo von –26, jetzt sind es –34. "Das ist bei einer Protestpartei, die auf Polarisierung setzt, erwartbar", sagt Bruckmüller.

Und auch die Grünen gaben nach: Sie fielen von plus neun auf plus drei im Saldo.

 

Vertrauen in die Politiker (PDF):

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36  Kommentare
36  Kommentare
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vinzenz2015 (46.146 Kommentare)
am 12.05.2016 10:13

Seit 7.5. steht dieser Artikel hier!
Bis heute 12.05. kein einziger positiver Kommentar zu Stelzer?!?

Poltiker wären verloren, wenn sie sich polpulistisch nach Forumsklima richten, aber dennoch:

Begreifen die Schwarzen nicht, dass man mit dieser Besetzung an der Bevölkerung vorbeiregiert??

Oder kommt, wenn Pühringer "resigniert" doch noch ein besserer schwarzer OÖ-Mann aus Wien zurück?

Wie kann man sich nur wie Stelzer für so eine aussichtlose Kampagne hergeben?

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 11.05.2016 11:03

Stelzers Einladung in Wien folgten die "üblichen Verdächtigen", also stramme Schwarze und Abhängige die um ihren Job fürchten müßten.
Also eine Einladung zum "Krenreiben" !

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 11.05.2016 06:30

beim Anblick des Herrn Stelzer ist mir eingefallen:

Mit halben Mitteln (Ein Bruderzwist in Habsburg, Zweiter Aufzug)#
MATHIAS
Und soll er nicht, solang sein Kopf ihm eigen?
Glaubt ihr, der Türke werde müßig gehn,
Für Waffenruh und solchen armen Tand
Des Vorteils sich begeben, der ihm lacht?
– Wenn er im Vorteil ja, wie's wirklich scheint. –
Das ist der Fluch von unserm edeln Haus:
Auf halben Wegen und zu halber Tat
Mit halben Mitteln zauderhaft zu streben.
Ja oder nein, hier ist kein Mittelweg.

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vinzenz2015 (46.146 Kommentare)
am 10.05.2016 09:49

Peinlich schon wenn Hr. Stelzer sich
im Zusammenhang mit dem Großbrand Ebenzweier ins Rampenlicht spielen muss.

Wo woa/is de Leistung?

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mape (8.842 Kommentare)
am 10.05.2016 10:11

Argumentationsfaulheit und persönliches Anschütten kommen meist gemeinsam daher!
Schade und peinlich!

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vinzenz2015 (46.146 Kommentare)
am 11.05.2016 17:59

So ist es!
Argumentationsfaulheit und persönliches Anschütten kommen meist gemeinsam daher!
Schade und peinlich!

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 10.05.2016 00:46

Der Stelzer versucht eh schon ganz verzweifelt, so oft wie möglich etwas medienwirksames zu sagen oder gar zu tun: Mindestsicherung kürzen, "Integrationsvereinbarungen" beschliessen, Deutschpflicht in Schulen propagieren, Kruzifixe in Schulen als notwendig erachten, etc.

Er möchte bekannt und beliebt werden, um Hupfi beerben zu können.

Und die Nachrichten kommen ihm untertänigst zu Hilfe, greifen jedes Hölzchen, das Stelzer wirft, bereitwillig auf und apportieren es wie ein braves Schosshünderl, damit sie auch vom nächsten ÖVP-Landeschef in Zukunft mit Inseraten und Förderungen bedacht werden.

Eine (schwarze) Hand wäscht die andere....

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Analphabet (15.393 Kommentare)
am 08.05.2016 14:02

Wer außer den Beamten soll eigentlich noch die UMFALLERPARTEI ÖVP wählen? Sie fallen doch Allen in den Rücken. Das Gesundheitswesen wird ruiniert, den Bauern geht's so schlecht wie schon lange nicht. Die Gewerbetreibenden besonders die Wirte werden bis aufs Blut schickaniert. Besonders fies dabei ist, das auch die schwarzen WIRTSCHAFTSBÜNDLER im Parlamt allen Gemeinheiten und Dummheiten zugestimmt haben.

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 11.05.2016 07:57

Die abgewanderten SPÖ'ler... zwinkern zwinkern

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fanatiker (6.116 Kommentare)
am 07.05.2016 22:44

Der Herr aus der "Gummistiefelpartei", welcher noch nie Gummistiefel trug?!

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 07.05.2016 21:57

Der HupfPepi ist schon lange rücktrittsreif, aber er muss solange bleiben, bis klar ist, ob die Bundesregierung auseinanderfällt, um dann für Mitterlehner den LH-Job bereit zu stellen.
Stelzer wird kaum Landeshauptmann, er ist total unbeliebt, eine Figur, die nur in der ÖVP das Dasein fristete und keine einzige Stunde in der Privatwirtschaft tätig war.

Beim gestrigen Festakt im Schloss Lamberg zu Steyr für die Neuerscheinung "Fürsten in der Wildnis. Thronfolger Franz Ferdinand in den Kalkalpen" kam Pühringer verspätet und nuschelte dann in ungewohnter Weise etwas dahin, was kaum zu verstehen war. Entweder passen ihm die Kukidentis nicht mehr oder ................... ?

Und der Ratzenböck will auch als Pensionistenpolier nicht abtreten, eine fast beleidigende Angelegenheit für Pühringer.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 07.05.2016 21:07

Die ÖVP kommt immer mehr in Bedrängnis, hat man doch nach Pühringer keine geeigneten Nachfolger. Daher wird auf kurz oder lang auch diese Partei zu einer Kleinpartei verkommen.
Stelzer fehlt es Bekanntheit und auch an Charisma.

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observer (22.195 Kommentare)
am 07.05.2016 21:17

Der P. hat aber auch kein Charisma,bzw. jetzt nich mehr, der hat nur schlicht und einfach Glück gehabt. Die Landtagswahl ein paar Monate später und er hätte die Kurve nicht mehr als Erster gekriegt. Er ist sich übrigens anscheinend sehr schlau vorgekommen, als er die schon fast unanständige Verlängerung der Legislaturperiode des Landtages von 4 auf gleich 6 Jahre durchgedrückt hat - allerdings haben da die anderen auch mitgemacht. Wir sind das einzige Bundesland mit einer so langen Legislaturperiode - ansonsten sind es 5 Jahre. Sehr demokratisch, diese Aktion. Der P. selbst hat sich damit zwar aller Sorgen entledigt, aber seiner Partei einen Bärendienst erwiesen. Nach der nächsten Wahl könnte es leicht sein, dass dann die ÖVP mindestens 6 Jahre auf eine Wiedererringung des LH Sessels warten muss.

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reibungslos (14.455 Kommentare)
am 08.05.2016 00:23

Bitte nicht phantasieren. Den 6-Jahres-Abstand bei Landtags- und Gemeindewahlen in OÖ gibt schon seit 1949. Die weiteren Wahljahre waren: 1955, 1961, 1967, 1973, 1979, 1985, 1991, 1997, 2003, 2009, 2015.

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observer (22.195 Kommentare)
am 07.05.2016 21:04

Ich kenne ihn nicht, so vom Fernsehen ist er mir nicht so besonders sympathisch - jetzt von der Politik mal ganz abgesehen. Da ist mir der Strugl sympathischer - aber ohne seinen Bart. Der hat zumindest mal im Ursulinenhof sehr freundlich gegrüsst, obwohl ich mit ihm auch nicht bekannt bin. Ich will aber gegenüber dem Stelzer nicht ungerecht sein. Was mir bei dem sofort gefällt, das ist der Name. Stelzer erinnert mich so an etwas, was mir in guter Qualität sehr schmeckt - an eine knusprige Stelze.

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alteraloisl (2.658 Kommentare)
am 07.05.2016 20:18

Stelzer weiß gar nicht das dies sein politisches Todesurteil ist. Die Altlasten von Ratzenböck und Pühringer sind so groß, dass es wahrscheinlich unmöglich ist, wieder wirtschaftliche Fahrt aufzunehmen. Die Ausgaben für die Beamten und Kultur können nicht kurzfristig um 50 % reduziert werden, was unbedingt notwendig wäre. Daher hat auch Stelzer keine Chance LH zu werden. Aus Protest wird Hainbuchner diese Position zufallen. Vielleicht gelingt es Hainbuchner das Land OÖ. wieder in geordnete Bahnen zu bringen. Gelingt aber nur wenn er 30 % der Beamten abbaut und eine ordentlich und tiefgreifende Struktur- und Verwaltungsreform einleitet. Mit der ÖVP- Beamtenpartei wird das mit Sicherheit nicht gelingen. Die SPÖ ist mit sich selbst beschäftigt und keinesfalls bereit in ihren eigenen Reihen insbesondere mit der Gewerkschaft und Arbeiterkammer eine zukunftsorientierte Reform einzuleiten. In diesem Fall könnte die SPÖ für die anderen Parteien gefährlich werden- zum Wohle des Volkes!

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strasi (4.410 Kommentare)
am 07.05.2016 19:08

Stelzer, nettes, braves Mandl und wie sich symbolträchtig
zeigt, sitzt er im Wartezimmer.
Er muss sich doch so vorkommen:
"I wart auf a Taxi, aoba es kummt net".
Ja der Joe weiß schon, warum er sich diesen Thronfolger
ausgesucht hat.

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Optimist21 (179 Kommentare)
am 07.05.2016 18:06

Thomas Stelzer

Erlernter Beruf und berufliche Laufbahn

ab 1990 Raiffeisenlandesbank Oberösterreich
Jänner 1992 bis Ende 1997 Mitarbeiter im ÖVP Landtagsklub
1998 bis 2001 Bildungsabteilung beim Amt der Oö. Landesregierung

also immer im "geschützten Bereich"!
Oder war der wo in der freien Wirtschaft?

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( Kommentare)
am 07.05.2016 16:00

Die Balkengrafik mit dem Meinungs-Saldo ist das absolute Highlight dieses Artikels.

Ich hoffe, ich krieg mich vor lauter Lachen bis zum Sonntagsgottesdienst wieder halbwegs ein. grinsen

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jago (57.723 Kommentare)
am 07.05.2016 17:37

Die Graphiken zeigen, wie die Wählerschafe immer wieder verzweifelt versucht haben, durch die Wahl eines anderen Schlächters davon zu kommen.

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StefanieSuper (5.155 Kommentare)
am 07.05.2016 15:56

Wer kennt den schon Stelzer? Ich habe von ihm kaum Notiz genommen. Wofür steht er?

Der "alte LH" möchte seinen Nachfolger, der ihn nicht in den Schatten stellen soll, installieren. Sind wir in einem Königreich?

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( Kommentare)
am 07.05.2016 17:17

Manche von uns... arbeiten darauf hin. grinsen

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KubaLibre (3.109 Kommentare)
am 07.05.2016 17:20

das wäre aber grundsätzlich nicht das schlechteste .... zumindest nicht schlechter als jetzt .... und da kann sich keiner nach einer oder mehreren Legislaturperioden in eine wohl finanzierte Pension verzupfen ....

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( Kommentare)
am 07.05.2016 17:28

Statt "wohl" meinst Du vermutlich "vom Allgemeinwohl"?

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jago (57.723 Kommentare)
am 07.05.2016 17:32

Die Parteiraison hat es fast 100 Jahre lang möglich gemacht, die Metternichmacht der Beamtenhierarchie aufrecht zu erhalten.

Die Regierenden (Exekutiven) haben mit den gewählten Parlamenten (Legislativen) durch ihre Parteimacht Katz und Maus spielen können.

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trollpower (784 Kommentare)
am 07.05.2016 14:20

Prinz Charles Schicksal in OÖ ? grinsen

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( Kommentare)
am 07.05.2016 17:29

Heiratet der Stelzer auch ein Pferd???

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affibaffi (867 Kommentare)
am 07.05.2016 14:18

der hat gegen einen Haimbucher kein Leiberl, er weiss es nur nicht, ebenso der Pü 🙊

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alpe (3.482 Kommentare)
am 07.05.2016 14:37

Genau DAS ist ein Armutszeugnis, wolltest du doch sagen, nicht wahr?

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affibaffi (867 Kommentare)
am 07.05.2016 14:41

genau, wenn er nicht einmal dem gewachsen ist...

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jago (57.723 Kommentare)
am 07.05.2016 13:58

Die Medien in ihrer Geilheit fördern wie blöd die Wichtigkeit der Verwalter´in der Demokratie. Die doch eigentlich nur ihrem Job als hohe Beamte nachgehen dürfen und nicht über 80% ihrer Tätigkeit mit Parteipolitik verschwenden.

Und sorgen so dafür, dass die Leute dem Irrtum aufsitzen, diese herrschenden Exekutiven und ihre Parteihierarchien wären Volksvertreter wo die Parteien doch nur dazu dienen, das Volk in Kuchenstücke aufzuteilen: teile und herrsche.

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chopin (2.087 Kommentare)
am 07.05.2016 13:43

So ist das, wenn Alphamännchen glauben, sie können machen was sie wollen und sich ihre "Thronfolger" selber einsetzen ohne Parteibeschluss.
Da bleibt schnell ein Scherbenhaufen über, wie bei gewissen TV-Sendern.

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mitdabei (1.699 Kommentare)
am 07.05.2016 13:28

Der LH machte vor einigen Jahren den Fehler, Mag. Stelzer als "Thronfolger" festzulegen und gibt dieses Vorhaben, das ist der nächste Fehler, nicht auf. Stelzer ist vielleicht gut, er ist aber nicht gut genug. Als LH muss der oder die Beste werden, unabhängig vom Bekanntheitsgrad. Den wird er/sie sich dann als LH erwerben - positiv oder negativ.

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jago (57.723 Kommentare)
am 07.05.2016 14:08

Ein zukünftiger Parteibonze muss nicht der beste sein aber er muss bekannt sein und FÜHRUNGSqualitäten haben, Kuchenstückräuber im Wählervolk.

Deswegen schreibe ich seit Jahren, dass Regierungsmitglieder (Exekutive) keine Parteifunktionen haben dürfen, so wie Richter und der BP.

Außerdem müssen die Gesetzesvorschläge aus der Regierung wieder auf ein Minimum zutückgefahren werden. Die Fachbeamten dazu aus den Ministerien müssen den Legislativen unterstellt werden.

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mitdabei (1.699 Kommentare)
am 07.05.2016 15:30

Für mich sollte ein/e LH kein/e Parteibonze sein. Für mich er/sie ein BP in Kleinformat.

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jago (57.723 Kommentare)
am 07.05.2016 17:24

Der LH hat verfassungsmäßig die Funktion des Kanzlers in einem der Bundesländer. In DE nennt er sich Ministerpräsident.

Seine Funktion ist im demokratischen Dreimächtesystem die Exekutive, das Ausführen der Gesetze, die die Legislative, der gewählte Landtag und der gewählte Nationalrat vorschreibt.

Die Exekutive ist nicht gewählt sondern von der Legislative bestellt ähnich wie der Vorstand eines Konzerns vom Aufsichtsrat (Legislative), der von den Aktionären (den Wählern) bei der Hauptversammlung worden ist. Allerdings haben bei der Hauptversammlung nicht alle Aktionäre das gleiche Stimmrecht wie bei der Nationalratswahl sondern da zählen die Aktienpakete.

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