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ÖVP startete mit Großveranstaltung in den Wahlkampf

29. August 2009, 14:13 Uhr

WELS. Die ÖVP Oberösterreich hat ihren Wahlkampfauftakt für die Landtags-, Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen am 27. September mit einer Großveranstaltung und einem personellen und materiellen Einsatz gestartet.

WELS. Die ÖVP Oberösterreich hat ihren Wahlkampfauftakt für die Landtags-, Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen am 27. September mit einer Großveranstaltung und einem personellen und materiellen Einsatz gestartet, wie er in dieser Art in Oberösterreich wohl noch nie zu sehen war. Nach ÖVP-Angaben waren rund 4.000 Besucher am Samstag bei der mehrstündigen Show im Welser Messezentrum.

Schon kurz nach 8 Uhr marschierte eine Blaskapelle vor dem Gebäude auf, es folgten - moderiert von Nicole Beutler und Peter Rapp - Live-Musik auf der Bühne, eine Aufführung "Best of Musical" mit Ausschnitten unter anderem aus "König der Löwen", "Phantom der Oper" und "Mamma mia!" mit ABBA-Hits. Ein Video mit einem eigens komponierten Lied der "Seer" für Oberösterreich mit dem Titel "Unser Dahoam" wies schon auf den "Star" der Veranstaltung hin: Es zeigte den ÖVP-Spitzenkandidaten Josef Pühringer umgeben von glücklich aussehenden Menschen abwechselnd mit Aufnahmen aus den schönsten Blickwinkeln des Bundeslandes.

Der anschließende Einzug von Pühringer - zusammen mit seiner Ehefrau Christa, die nur ganz selten in der Öffentlichkeit auftritt - untermalt mit mitreißender Musik, war ein Höhepunkt, der die Zuschauer aufspringen ließ. Etliche schwenkten übergroße gelbe Winkhände mit der Aufschrift "Gemeinsam für Oberösterreich" und Fahnen mit dem Landeswappen. ÖVP-Landesgeschäftsführer Michael Strugl, der Organisator des Wahlkampfes, forderte auf, für die Mission, dass der Landeshauptmann wieder Josef Pühringer heißt, zu kämpfen. Er warnte vor einer harten Auseinandersetzung, in der die SPÖ - die ebenfalls den Landeshauptmann stellen will - alle Mittel anwenden werde, um dieses Ziel zu erreichen. Sie habe jedoch ihre Glaubwürdigkeit verloren, unter anderem, weil sie gegen Stiftungen wegen der damit verbundenen "Steuerprivilegien" auftrete und selbst ihr Vermögen dort geparkt habe. Bundesparteiobmann Josef Pröll streute Oberösterreich Blumen. Es sei, was Industrie, Landwirtschaft, Lebensqualität betreffe, "on top", und das sei Pühringer zu verdanken.

Dieser kam erst nach einem Auftritt von "Shaolin-Mönchen" und einem Referat des Genforschers Markus Hengstschläger, der zusammen mit einem Expertenteam ein Visionen-Papier für Oberösterreich bis 2021 als Grundlage für das politische Programm der ÖVP erarbeitet hat, zu Wort. Der Spitzenkandidat hielt sich mit Angriffen auf die Mitbewerber weitgehend zurück. Vielmehr beschwor er Zusammenhalt und Zusammenarbeit, die notwendig seien, um die derzeitige größte globale Wirtschaftskrise bewältigen zu können und riet - wie die Transparente in der Halle - zu "Sicherheit statt Experimente". Er forderte zu einem fairen Wahlkampf auf. Aus dem am Vortag veröffentlichten ÖVP-Wahlprogramm nannte er erneut an oberster Stelle das Bemühen, wieder die Vollbeschäftigung zu erreichen. Die ÖVP wolle zudem in der kommenden Legislaturperiode die Bildungsmöglichkeiten verbessern.

Weitere Anliegen seiner Partei seien die bestmögliche Sicherheit für die Menschen, ihnen "Mut zur Familie" zu machen und ein Lebensabend in Sicherheit und bestmöglicher Lebensqualität für die Älteren. Unter anderem sollte ein Pflegefonds des Bundes mit Länderbeteiligung geschaffen werden. Zudem trete er für einen aktiven und lebensfähigen ländlichen Raum ein. Wenn Oberösterreich unfair behandelt werde, wolle er weiterhin entschieden in Wien auftreten, etwa beim Kassensanierungspaket, das der Oberösterreichischen Gebietskrankenkasse ein Defizit einbringe und gegen das Verfassungsklage eingebracht worden sei. Außerdem forderte Pühringer eine Neuaufteilung der Asylwerber in Europa sowie die Einhaltung der Quoten für die einzelnen Bundesländer. Von jenen, die nach Oberösterreich kommen, verlange er, dass sie sich integrieren, die Sprache lernen und sich an die Hausordnung halten.

Abschließend warnte der Spitzenkandidat davor, den guten Umfragedaten für die ÖVP zu vertrauen. Das seien bestenfalls "Trainingsergebnisse", jeder Sportler wisse, dass er dennoch beim Wettkampf mit voller Kraft antreten müsse. Die ÖVP wisse aber, dass sie das Ziel, als Erster über die Ziellinie zu gehen und den Gestaltungsauftrag zu bekommen, auch erreichen könne.

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36  Kommentare
36  Kommentare
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am 03.09.2009 10:45

Diese Großveranstaltung war sehr gut organisiert und für einen guten LH genau angemessen. Da sieht man wieder, dass diese Partei im Vergleich zu anderen Parteien eine Klasse höher auftritt.

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am 01.09.2009 14:39

war echt ein Wahnsinn. Und da merkt man, dass diese Partei noch nicht „ausgebrannt“ oder „abgelutscht“ ist. Die ÖVP steckt voller Energie und Ideen. Im Vordergrund steht Pühringer der viel Erfahrung mit sich bringt. Aber im Hintergrund dieser Partei bringen Junge Menschen ihre Ideen auf den Weg in eine spitzenartige Politik ein.

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am 01.09.2009 12:08

Diese Landtagswahl wird der ÖVP eine ordentliche Abfuhr erteilen so wie man in Deutschland in den Bundesländern der CDU die Stimme versagte.

Die ÖVP ist abgelutscht, die Mandatare wie Sigl, Hiesl, Stockinger etc. sind pensionsreif, sie haben keine neuen Ideen, sie können mit den Anforderungen der Rezession nicht umgehen.

Pühringer soll sich in die Pension vertschüsseln und sein Familienleben pflegen ....

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am 01.09.2009 15:22

..so wie Wasser zurückholen mit Rexgläsern

..so wie perönlich gegen die Rezession um jeden Arbeitsplatz kämpfen

..so wie Hacklerpension garantieren (ist nicht Länderkompetenz und in wien wollen ihn nicht einmal die eigenen Genossen)

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kings_son (155 Kommentare)
am 01.09.2009 19:36

... sieht das so aus wie die Postings von Biber!
Es ist hart rot zu sein... (bzw als Parteiposter: ...sein zu müssen!)

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phoenix1980 (17 Kommentare)
am 03.09.2009 17:10

Gerade wenn Parteiposter über andere Parteien schreiben sollten sie sich zuerst in den eigenen Reihnen umschauen.

Ackerl, Stöger, Haider sind ja die große Erneuerung in der SPÖ (?) Ideen die das Land auch weiterbringen habe ich von dieser Bank noch nicht gehört (Gnadenhof lässt grüßen).

Liegt vielleicht daran dass es die Ersatzbank der Regierung ist - und das bleibt in diesem Land auch hoffentlich so. Es entscheiden die Wähler - und nicht die Biber in diesem Land.

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am 31.08.2009 18:02

Die armen Arbeiter und Angestellten. Wenn ich das schon höre bekomme ich die Frasn.

Fakt ist in der Natur der Löwe das Wildschwein frisst.

** Reich frisst Arm **

Krise hin und her. Suders nicht und seits doch froh dass ihr eine Arbeit habt.

Leute wie ich zahlen die Steuern, damit es Euch gut geht!

Der Landeshauptmann ist ohnehin viel zu gut für Euch. Und als Dank wird er auch noch kritisiert.

Ich bin liberal, aber ein wenig Manieren müsste man den Arbeitnehmern schon beibringen.

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am 01.09.2009 15:47

so und wer glaubst kauft deinen müll (produkte/dienstleistungen) ???

Ja der kleine Mann ist es den du abzockst und hiermit beleidigst... wer bist du denn dass gerade DU so GROSSARTIG bist??

ich kanns mir schon denken: ein riesen A....

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am 31.08.2009 17:12

In der Zeit der Krise, kurz vor der Landtagswahl, versprechen Politiker Arbeitsplätze und Vollbeschäftigung.

Daher stellte ich mir als Wissenschaftler die Frage: “Ist die Beschäftigungslage von der Politik abhängig, oder hängt sie von anderen Faktoren ab?“

Grundsätzlich kann man annehmen, dass jeder Kandidat das Wohl seiner Bürger im Auge hat. Der ÖVP-Kandidat wird mehr die Beamten und Lehrer der SPÖ Kandidat eher die Arbeiter und Angestellten bevorzugen.


Um zu sehen wie die Politik auf die Beschäftigung wirkt, betrachtete ich die Arbeitslosenzahlen in OÖ seit dem Jahr 2000 (ams.at).

Der Durchschnitt dieser Zeitreihe lag bei etwa 3,3% Arbeitslosigkeit. Die leichten Schwankungen stimmten fast exakt mit der Konjunktur überein.

Beispielsweise hatten wir zur Hochkonjunktur 2008 etwa nur 2,5% und jetzt zur Krise etwa 4,5% Arbeitslose.

Einen positiven Trend und damit den Einfluss der Politik, erkannte ich jedoch nicht.

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am 01.09.2009 14:40

Man kann nur hoffen, dass die ÖVP den Schwung in die nächsten 6 Jahre mitnehmen kann.

Der Haider hat ja leider noch nie eine gehabt und ist somit sammt Partei unwählbar.

Ist die Frage, was der Rest macht...

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am 31.08.2009 14:05

der Wirtschaftskrise wissen die wenigsten Politiker wie er mit so einer Situation umgehen soll. Beim ersten Blick sieht es so aus wie wenn es eine schwierige Entscheidung wäre welchen Politiker man seine Stimme gibt, aber wenn man genauer hinsieht dann merkt man sofort, dass Josef Pühringer der einzige Politiker ist, der diese Situation am besten im Griff hat.

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am 31.08.2009 10:49

Ich persönlich halte die Dr. Joe Kampagne für sehr gut. Die Jugendlich beschäftigen sich immer weniger für die Politik. Und so geht Pühringer direkt auf die Jugendlich ein und sie werden mit Politik konfrontiert.

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am 31.08.2009 18:05

bin ich ganz Deiner Meinung. Aber die Jugendlichen haben viel zu viel Freiheit und sollten sich mal gut benehmen lernen.

Ich hoffe das bringt ihnen der LH auch bei.

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am 31.08.2009 10:46

spürt bei dieser Landtagswahl kein bisschen Abwind. Warum sollten sie auch??? Sie ist nach wie vor die führende Partei in OÖ die am meisten für dieses Land bewirkt.

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am 30.08.2009 23:16

BERLIN. Bei den Landtagswahlen in drei deutschen Bundesländern haben die regierenden Christdemokraten in Thüringen und dem Saarland deutliche Verluste erlitten ..... so die neusten Schlagzeilen.

Ja, auch der LandesPepi wird sich warm anziehen müssen, da kann all dieses "Führertrara" nichts mehr ändern, die ÖVP spürt Abwind und das ist gut für Oberösterreich.

Den Zauderer Pühringer zum Hero zu machen, das kann nur danebengehen ....... wie man sieht !

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am 31.08.2009 06:36

nun, wenn sie mir mit 16 einen Stock mit CV Logo in den Po operiert hätten und der nicht mehr rausgeht, dann würde ich trotz der ANTIJUGENDPOLITIK DER ÖVP den grauen, alten Dr. Joe wählen.

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stoeffoe (10.776 Kommentare)
am 01.09.2009 16:32

Warm anziehen?
Wieso?
Weil sich die OÖPDS, der Nachfolger der SEOÖ wieder durchsetzt im neuen Bundesland OÖ?

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am 30.08.2009 19:13

Bitte Herr Püh,

könntens ihr Gesicht von den Wahlplakaten nehmen, das nerft schon alle!

Zeigens uns halt eins von ihrer Frau oder ihrem Hund grinsen

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am 30.08.2009 20:42

... für seinen roten Vize, den ewiggestrigen mit dem braunen Anzug usw. gelten!

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am 31.08.2009 06:32

Nun die alten Gesichter die dich volksmusikantenhaft angrinsen, gehören alle dem Dr. Joe.

Ich bin da nicht der einzige der Kopfweh kriegt.

Das ist eindeutig FACEMOBBING

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am 30.08.2009 18:52

Mit bohrender Blasmusik, bedrohlichen Goldhaubenkombos, bösen Untergriffen Richtung SPÖ und einem alternden, grauen Moderator eröffnete die ÖVP den Wahlauftakt.

Die ÖVP tat sich mit Künstlern und Interlektuellen schon immer schwer, aber wenn
einem nicht schon als als Jugendlicher nicht ein Stock in den Popo operiert worden ist, wird man wahrscheinlich den Seitenhieb Peter Rapps:

„Die ÖVP blickt nach Amerika, da die Roten dort in Reservaten leben“ nicht wirklich lustig finden.

Wahrscheinlich genausowenig wie den Wiener Witz:

„Wie schafft es die ÖVP einen intelligenten Moderator zu bekommen? Indem sie ihm mit Glückslosen und H & M Gutscheinen bezahlt.“

Nun es ist Wahlkampf, aber das ist noch lange kein Grund, gleich beim Auftakt die ,in den Nachrichten gelobten, Regeln der Fairness zu brechen.

Nun, wenn mit die ÖVP ihre Wahlversprechen ähnlich ernst nimmt, dann Mahlzeit!

hier ein Beispiel: ÖVP Wahlversprechen der letzten Wahl (Österreichkarte um 1500 Euro/Jahr ?

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derzweifler (979 Kommentare)
am 30.08.2009 18:29

Also ich war auch schon Wahlbeisitzer und ich würde allen abraten keinen unbeschrifteten Stimmzettel abzugeben, denn ich glaube es war in Salzburg wo ein ÖVP Beisitzer mit einem Minikuli bei leeren Stimmzettel ein Kreuzchen bei seiner
Partei machte. Bitte auch nicht den Stimmzettel gekreuzt durchstreichen, denn in manchen Orten gilt dann der dadurch entstande Schnittpunkt für diese Partei. Am besten ist es zumindest bei mehreren Parteien ein Kreuz zu machen, dann ist er sicher ungültig.

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am 30.08.2009 16:36

Die ÖVP wolle zudem in der kommenden Legislaturperiode die Bildungsmöglichkeiten verbessern............... so die Aussage Pühringers.
---------------


Tja, mit Landesmusikschulen alleine, die Horden von Blockflötenbläsern ausbilden, kann man heutzutage nicht mehr weiterkommen, selbst das Bildungsniveau der ÖVPler kann man so nicht heben ....... aber Hauptsache sie wählen Pühringer, den Übervater, den Gesalbten, den Messias der Arbeitslosen ..... aber dadurch wird kein einziger Arbeitsplatz geschaffen.

Ich frage mich, ob Pühringer überhaupt realisiert, was nach der Wahl auf ihn zukommt ...... Massenarbeitslosigkeit, schlagend gewordene Landeshaftungen etc.... alles Themen, die selbst bei guter Wirtschaftslage nicht zu biegen wären und jetzt mit den Ideen der Klientelpolitik - siehe Bauern und Beamte - nicht zu lösen sein werden.

Der aufgeblähte Beamtenapparat sowie die überbordenen Agrarsubventionen lassen keinerlei Spielraum, das Landesdefizit wächst ungehemmt weiter .

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 30.08.2009 06:45

Da haben doch großzügig alle Parteien die Parteiförderung um 14 % erhöht - jetzt sind wir aber gefragt, wollen wir das und BRAUCHEN wir überhaupt die 9 Landesregierungen mit der Gesetzgebung, wo doch schon über 80% der Gesetze und Regelungen von der EU vorgegeben werden. Niemand kann schlüssig erklären wozu wir andere Gesetze in OÖ brauchen als ein anderes Bundesland! Wozu anderer Naturschutz, Umweltschutz, Bauordnung, Verwaltungsstrafen, etc....
Daher kann es nur empfohlen werden, Nicht oder ungültig zu wählen, denn langsam sollten wir mündig werden, dass wir den Bundesrat UND die Landesregierungen NICHT brauchen! Es genügt vollkommen - die EU mit obersten Gerichtsentscheid (ist jetzt schon!) - der NR mit der Hälfte der Abgeordneten (weil Fraktionszwang) Die BHs mit Aufsicht über Gemeinden und Regionen und noch die Gemeinden (zusammenlegen bei weniger als 5000 EW.)
Warum spricht das niemand an in Zeiten der Krise wo alle sparen sollten, bei Staatsschulden von 25.000 € pro Person!?

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oblio (24.776 Kommentare)
am 30.08.2009 07:15

schlimmsten ist der parteienprporz!!
in diesen zeiten sollen alle sparen aber die parteien NICHT ?? !!
ich finde das als absolut sittenwidrig!!
eine verhöhnung derer, weche tagtäglich den gürtel enger schnallen müssen,
weil
die mieten überproportional steigen (verwaltungsgebühren)!
die brotpreise für diverse sorten astronomische summen erreichen!
das auto trotz notwendigkeit zur mobilität immer noch luxus darstellt!
im vergleich dazu die öffis immer uneffizienter eingesetzt werden!
die lohnpolitik bei den derzeitigen %mäßigen erhöhungen die einkommenschere immer weiter auseinanderklafft und so noch mehr ungerechtigkeiten schafft!
die zustädigen stellen nicht zum umdenken bereit sind und damit das system vor den kollaps stürzen!!
eine politik derer, welche für nicht so wenig geld KEINE KONSEQUENZEN zu fürchten brauchen, sind sie doch alle parteivasallen an vorderster front !!
nur, ungültig wählen bringt gar nichts!!
denn ungültige stimmen wandern in den nächsten mistkübel!

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 30.08.2009 09:12

Ja ich weiß dass ungültig wählen noch nichts bringt, aber wenn das viele machen würden und noch einen Vermerk am Stimmzettel anbringen würden.........
Die müssen einmal erkennen, dass die Wählerschaft sich nicht von billigen Schlagzeilen kaufen lässt: "Weil er Euer Landeshauptmann ist" Wie dumm muss man da sein, auf so etwas heréinzufallen....??

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oblio (24.776 Kommentare)
am 30.08.2009 15:46

bekannte in salzburg, die wählten zb. bei der abstimmung zur EU wahl, und sonst auch öfter ungültig UND machten noch bemerkungen dazu auf die stimmzettel !
"kein mensch liest das"
der zettel wandert unbeachtet in der großen ABLAGE (nämlich im papiermüll !!)
auch wenn nur wenige stimmzettel gültig wären, wird nach den Vorschriften vorgegangen !!
die ungültigen stimmabgaben werden auch nur am rande erwähnt und sollten sich meiner meinung in ihrem protest als protestpartei formieren!
womoit wir aber wieder bei einer partei sind!
es käme auf die statuten und gebarung innert dieser protestpartei an, wirkich zu protestieren und nur zuzustimmen, wo es ihnen passt, sollten sie einen einzug in die diversen gremien schaffen!

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oneo (19.368 Kommentare)
am 30.08.2009 18:15

ungültige stimmen werden genauso archiviert wie die gültigen. nur beachten tut keiner das geschreibsel drauf. also ist es besser, gar nicht hinzugehen, die arbeit beim auszählen veringert sich.

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oblio (24.776 Kommentare)
am 30.08.2009 18:39

bis die gültigkeit der wahl bestätigt ist!
dann wandern doch alle denselben weg!
trotzdem glaube ich nicht, dass ungültig wählen ein umdenken irgend einem wahlergebnis etwas bringt!!
wahlbeisitzer wird aber, so denke ich, wer mitglied einer partei ist!
und als parteiloser möchte ich eigentlich mein steuergeld "nicht" an parteien subventionieT SEHEN!
DAS GEHÖRT ABGESTELLT !!
DIE SOLLEN VON IHREN MITGLIEDSBEITRÄGEN (und sonstigen geschäften und vermögen) FRISTEN !!

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am 29.08.2009 20:33

Pühringer meint .......02Wenn Oberösterreich unfair behandelt werde, wolle er weiterhin entschieden in Wien auftreten........"


Seinen letzten Auftritt hat Pühringer vor zwei Wochen bei einem "Wiener Heurigen", wo er unter Assistenz von Strugl seine Klagen vorbrachte, bis zum Bundeskanzler ist er garnicht vorgedrungen.

Ein paar bezahlte Reporter schmausten am Tische mit, die Steuerzahler sind für die Kosten aufgekommen ......... tja, das sind die Bemühungen des Dr.Joe, vergeblich und wenig publikumswirksam.


Pühringer singt laut und schrill ......... vielleicht fürchtet er seine kommende Niederlage.

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am 29.08.2009 18:28

Die ÖVPler merken schon, dass ihnen die Felle davonschwimmen, haben sie doch in den letzten Jahren das Land Oberösterreich in finanzielle Schieflage gebracht. Unsinnige Projekte, die im Sand verlaufen sind - wie z.B. die OperImBerg, Börsegang der EAG - haben Unsummen gekostet, natürlich Steuergeld, und nicht das Geld der ÖVP oder gar Pühringers. Jetzt, in Zeiten einer Rezession ist das Land fast pleite - Pühringer sei Dank.
Einen Führerkult aufzubauen, das gelingt mit Pühringer aber nicht, der ist durchaus unbeliebt, auch wenn man ihn jetzt noch so durch bezahlte Bejubler hochleben lässt.

Pühringer soll abtreten, er hat genug Schaden angerichtet.

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herbertw (14.515 Kommentare)
am 29.08.2009 15:19

..., was der nordkoreanisch anmutende Führerkult der ÖVP-OÖ Geld verschlingt (wem gehört dieses Geld eigentlich?), dann könnte einem das Magenwasser hoch kommen!

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am 29.08.2009 17:00

Hoffentlich rettet Erich Haider auch Ihr "Magenwasser". Er kann es und so wie man sieht kostet es auch nicht sein Geld. Zorro wird auch unser Wasser noch dazu retten.

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( Kommentare)
am 29.08.2009 18:35

Warum hat man Dir jegliche Rechtschreibkenntnisse, jegliche Bildung versagt ? Warst Du ein sogenanntes "Schnapszutzlerkind" ? Vielleicht solltest Du mal einen Kurs wie z.B. "Deutsch für Inländer" belegen, wird beim BFI angeboten und ist für Mindestrentner gratis .......... also los, was hält Dich noch ?

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stoeffoe (10.776 Kommentare)
am 29.08.2009 19:39

Bemerkenswert, dass es immer noch ein bisserl tiefer geht...

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cicero (6.590 Kommentare)
am 30.08.2009 17:25

Lieber Biber,
Wohl das Magenwasser verloren - E.H. konnte es nicht retten ?
Aber warum verlieren Sie deshalb gleich den Verstand und beschimpfen andere Poster sinnlos und grundlos ??
Aber vielleicht ist ja Verstand gar nicht vorhanden (Billasackerl-IQ unter 31,5), dann verstehe ich ihre Hasstiraden natürlich schon ...

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