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"Mitterlehner als Parteichef gestärkt, weil er inhaltlich Recht hatte"

Von Anneliese Edlinger, 12. Dezember 2016, 00:04 Uhr
"Mitterlehner ist als Parteichef gestärkt, weil er inhaltlich Recht hatte"
Josef Pühringer: "Ich war immer gegen vorgezogene Neuwahlen." Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Landeshauptmann Josef Pühringer über die ÖVP und deren neuen Umgang mit der FPÖ.

Warum es "im Prinzip richtig" sei, dass die ÖVP ihren Kurs gegenüber der FPÖ verschärfe, sagt Landeshauptmann und VP-Landesparteiobmann Josef Pühringer im OÖNachrichten-Interview. Die Zusammenarbeit in der schwarz-blauen Landeskoalition sieht der dadurch nicht erschwert.

 

OÖNachrichten: Ihr Bundesparteichef Reinhold Mitterlehner hat am Wochenende einen schärferen Kurs und mehr Abgrenzung der ÖVP hin zur FPÖ angekündigt. Ist das der richtige Ansatz und auch Ihr Weg?

Josef Pühringer: Im Prinzip ist das richtig, denn Mitterlehner hat ja auch die Begründung dafür mitgeliefert: Wir als ÖVP können die Stimmen nur von dort zurückholen, wohin wir sie verloren haben: Und das sind die Freiheitlichen. Ihnen gegenüber müssen wir unsere Positionen deutlicher herausarbeiten. Das ist auch nichts Verwerfliches. Die entscheidende Frage wird sein, dass das in der richtigen Kultur geschieht. Aber da habe ich bei unserem Parteiobmann keine Bedenken.

Ihr Obmann hat auch klar gesagt, Ziel der ÖVP müsse es sein, FP-Chef Heinz-Christian Strache als Kanzler zu verhindern. Ist das auch Ihr Ziel?

Das Ziel muss sein, Mitterlehner als Kanzler zu installieren.

Das war jetzt aber sehr ausweichend. Noch dazu, wo selbst in der ÖVP kaum jemand davon ausgeht, dass Mitterlehner als Spitzenkandidat in die nächste Nationalratswahl gehen wird.

Als große und staatstragende Partei können wir nur das Ziel haben, selbst die Nummer eins zu sein und den Kanzler zu stellen. Und was den Spitzenkandidaten für die nächste Wahl betrifft: Diese Frage werden wir beantworten, wenn sie ansteht.

Wann wird das sein?

2018, denn ich gehe davon aus, dass die Regierung bis zum Ende der Periode hält. Derzeit sind die Perspektiven ja weder für die SPÖ noch für die ÖVP berauschend.

Trotzdem soll es in der ÖVP eine Gruppe rund um Klubchef Reinhold Lopatka geben, die mit vorgezogenen Neuwahlen samt Sebastian Kurz als neuem Spitzenkandidaten spekulieren soll.

Das ist alles Gerede von gestern. Richtungskämpfe, ein möglicher Wechsel an der Spitze – das ist alles von gestern. Jetzt richten wir den Blick voraus in Richtung 2018. Nur durch eine positive Arbeit in der Regierung können wir frustrierte Wähler zurückholen.

Das heißt, Reinhold Mitterlehner ist als Parteichef gestärkt, weil der von ihm favorisierte Alexander Van der Bellen und nicht Norbert Hofer die Wahl gewonnen hat?

Mitterlehner ist als Parteichef sicherlich gestärkt, weil er inhaltlich mit seiner Einschätzung Recht hatte, dass das jetzige Ergebnis der Bundespräsidentenwahl auf europäischer und auch internationaler Ebene günstiger für Österreich ist.

Kann man daraus schließen, dass auch Sie Van der Bellen gewählt haben?

Nein, das kann man nicht daraus schließen. Wen ich gewählt habe, halte ich weiter geheim.

Ist die Lust in der ÖVP auf vorgezogene Neuwahlen gesunken?

Ich war immer gegen vorgezogene Neuwahlen. Und dabei bleibe ich. Die Bürger wollen alles andere mehr, als gleich wieder wählen zu müssen.

Sie haben gesagt, die Bundesregierung könne nur durch positive Arbeit frustrierte Wähler zurückgewinnen. Was muss im kommenden Jahr geliefert werden?

Es braucht Entscheidungen überall dort, wo es staut: im Bildungsbereich, in der Gesundheitspolitik, Stichwort Sozialversicherungen. Und vor allem muss es Impulse am Arbeitsmarkt geben, um die hohe Zahl der Arbeitslosen zu senken. Es braucht sichtbare Erfolge, das ist unsere einzige Chance.

Zurück zum schärferen Kurs Richtung FPÖ. Erschwert das die Zusammenarbeit in der schwarz-blauen Landeskoalition?

Nein. MItterlehner hat klar von der Bundespolitik gesprochen. Wir in Oberösterreich arbeiten mit der FPÖ sachlich korrekt und gut zusammen.

Aber so ganz wird sich die Landes-VP nicht vom Kurs der Bundespartei abgrenzen können.

Wie gesagt. Wir pflegen ein korrektes Arbeitsverhältnis, und das wird auch so bleiben.

Nach der Hofburg-Wahl hat FP-Landesobmann Manfred Haimbuchner nicht nur VP-Chef Mitterlehner, sondern auch schwarze Bürgermeister im Land heftig kritisiert und diese für die Niederlage von Norbert Hofer verantwortlich gemacht. Konnten Sie das nachvollziehen?

Ich habe das nicht verstanden. Aber es hat gezeigt, wie hoch die FPÖ unseren Einfluss auf die Wähler einschätzt.

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71  Kommentare
71  Kommentare
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trollpower (784 Kommentare)
am 18.12.2016 20:50

11 % bei der BP Wahl,

da ist nicht mehr viel Platz nach unten,

das heisst es kann nur mehr aufwaerts gehen grinsen

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( Kommentare)
am 12.12.2016 21:56

So schaut's aus,
wenn der Lahme
auf den Blinden mit dem Weitblick
zugeht.

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azways (5.834 Kommentare)
am 12.12.2016 19:23

Pühringer vertritt (immer) noch das "Schwarze Dogmna" aus den 1930 Jahren:

Hände falten - Gosch'n halten

Er ist aber bei weitem nicht der einzige - praktisch alle ÖVP-Funktionäre frönen diesem Gedanken.

Wie lange noch ?

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observer (22.210 Kommentare)
am 12.12.2016 19:03

Der LH P. hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt . sonst wäre er schon längst zurückgetreten - und erkennt sie auch heute nicht und zieht falsche Schlüsse. Ob ihm das im Inneren bewusst ist oder nicht, das weiss ich nicht, ich kann ja nicht in sein Innerstes reinschauen. Vielleicht ist auch alles nur mehr Fassade, was weiss ich. Jedenfalls wäre es für ihn hoch an der Zeit, sich von seinem Amt zu verabschieden. Das Rauszögern bringt nichts mehr.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 12.12.2016 18:59

Als altes ÖVP Mitglied wünsche ich mir von Mitterlehner und Pühringer, dass sie uns erklären, ob sie selbst den Weiterbestand eines europäischen Österreich wollen mit dem Sonntag als dem heiligen Tag. Aus meiner Sicht haben sie sich mit denen zusammengeschlossen, die eine de facto unbegrenzte Einwanderung aus dem islamischen Orient und aus Afrika zulassen, wenn nicht sogar fördern. Mit Entsetzen entnehme ich jetzt den Worten von Mitterlehner, dass er in diese Richtung noch mehr Gas gibt. Gute Nacht, ÖVP! Der Weg der katholischen Kirche ist leider derselbe in den Abgrund.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 12.12.2016 20:50

Dass Sie alt sind, kann ich Ihnen zutrauen, dass Sie OVPler sind, das schon nicht mehr. Es ist immer das gleiche Spielchen, wenn man aus der Anonymität heraus schreibt: um der Aussage Nachdruck zu verleihen, geben Schreiberlinge oft vor einfache Arbeiter, alleinerziehende Mütterchen oder Mitglieder einer Partei oder Religionsgemeinschaft zu sein. Dabei ist alles nur gelogen. Seien Sie doch ehrlich: Sie sind ein alter Sozi oder ein eingefleischter Blauer. Kein Problem und Ihr gutes Recht, aber täuschen Sie doch nichts vor.

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wickerl (2.187 Kommentare)
am 12.12.2016 21:39

Der heilige Tag ist dem Pühringer Wurst

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strasi (4.410 Kommentare)
am 12.12.2016 17:37

Wie sich die FPÖ nach der BP-Wahl verhalten hat,einfach skandalös!
Anstatt sich klipp und klar hinter Mitterlehner zu stellen,
laviert er herum, um nur ja nicht seinen Koalitionspartner zu
vergrämen.
War doch vorauszusehen, dass er mit den Blauen so seine
Schwierigkeiten haben wird und er oft de facto "Zweiter" in der
Regierung ist.
Auch er sollte sich strikter zu deren #Quasipolitik abgrenzen,
wenn die ÖVP nicht weiter absacken will.

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exlinzer (161 Kommentare)
am 12.12.2016 19:59

Warum bitte sollte sich sie FPÖ hinter Mitterlehner stellen?

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ZgKdt (265 Kommentare)
am 12.12.2016 17:26

Da Django ist ein richtiger vorzeige ÖVP ler 10% die Richtung stimmt

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oneo (19.368 Kommentare)
am 12.12.2016 17:21

Jetzt ist die ÖVP langsam so weit, daß sie sich das selber einredet. "Weil er inhaltlich recht hatte" - der Joschi wird langsam senil in seiner Ausdrucksweise.
Ob ihm das seine Parteimitglieder auch glauben? Sicher nicht !
Auf dem Dach der ÖVP lodern schon die Flammen. Löschen kann nur mehr der Kurz.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 12.12.2016 17:19

Die ÖVP hat sich zu einer Untermenge des "Alle gegen Hofer - Wahlvereins" verzwergt. Und Mitterlehner betoniert das nun auch noch ein. Ich lese das Interview mit Pühringer eher so, dass der das nicht so positiv sieht, auch wenn er es verbal verteidigt.

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Rezipient (12 Kommentare)
am 12.12.2016 15:52

Ich denke dass es gut war von Seiten Mitterlehner VDB für die Wahl zu empfehlen.
ES ist sehr bedenkflich wie sich Heinbuchner nach der Wahl verhalten hat. SEHR BEDENKLICH!!!!!!

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exlinzer (161 Kommentare)
am 12.12.2016 20:03

Wenn schon kommentieren dann bitte auch die Namen richtig schreiben, sonst könnte man meinen das auf Seiten der VdB Anhänger ungebildet Besserwisserzu finden sind.

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benni_börger (1.462 Kommentare)
am 12.12.2016 15:37

... "weil er inhaltlich recht hatte" ... hahaha, der war gut!

seit wann ist denn in der vp der "inhalt" wichtig? beim "hackl in's kreuz"-spiel sind die doch weltmeister, da geht's doch nicht um inhaltliche fragen grinsen

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teja (5.859 Kommentare)
am 12.12.2016 15:31

Noch einige solche stärkungen und övp hat 10%.

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taranis (2.032 Kommentare)
am 12.12.2016 13:31

Offenbar stimmt es tatsächlich, dass mit zunehmender Parteizugehörigkeitsdauer das Wahrnehmungsvermögen leidet, was vermutlich der Tatsache geschuldet ist, dass aufgrund der inzest-artigen Verhältnisse innerhalb der Parteien keinerlei Eigenreflexion und Selbstkritik mehr stattfindet.

Den Parteiführern wird in stillem Gehorsam die Treue geschworen, während Lopatka medienwirksam zum Friedenskuss zitiert wird.

In Wahrheit eine Schmierenkomödie, da sowohl ÖVP als auch SPÖ in Zukunft keine Rolle spielen werden. Aufgrund der Lethargie der vorangegangenen Jahre hat die GroKo ausgedient, und es gibt auch kaum jemand, der den gebetsmühlenartig aufgesagten Neustart(Relaunch-für Hr. Kern)- Parolen noch Glauben schenkt.

NEOS und eine der Großparteien sind Geschichte, um den Rest der Stimmen balgen sich Grüne und die verbleibende EX Großpartei.

Aber eines ist FIX: die FPÖ wird nicht eine Stimme verlieren, im Gegenteil, die 46 % der BP Wahl kann man als Sprungbrett für die Absolute deuten.

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 12.12.2016 16:44

"die 46 % der BP Wahl kann man als Sprungbrett für die Absolute deuten."

Die 53 Prozent für VDB sind bereits die absolute Mehrheit.
Taranis kann daraus ablesen dass die Grünnen die absolute Mehrheit haben!
Oder passt es Ihm nicht ins Konzept?

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felixh (4.909 Kommentare)
am 12.12.2016 13:08

Mitterlehner ist für mich rücktrittsreif!!!!!!!!
Seit seiner Aussage das man als Altenpfleger mit 1250 gut verdient, wähle ich keine ÖVP mehr!!!!

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( Kommentare)
am 12.12.2016 13:32

Bravo durchhalten wenigsten bis zur Wahl!

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wickerl (2.187 Kommentare)
am 12.12.2016 21:40

Hoffe ich auch, keiner schneidet für Strache so schlecht ab wie er!

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linzerleser (3.633 Kommentare)
am 12.12.2016 12:25

von unserer Grossfamilie ca. 100 Leute gibt's leider keine Stimmen mehr - das war einmal.
Jetzt sind wir alle beim HCS bei der nächsten Wahl!

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 12.12.2016 12:30

Großfamilien mit ca. 100 gibt es in Österreich nicht.
Haben sie 2 Pässe?

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Snapshot77 (527 Kommentare)
am 12.12.2016 13:10

100 Leute, wieviele Kinder von wievielen Frauen haben Sie, in Ihrem Harem?

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( Kommentare)
am 12.12.2016 13:34

Macht nix is eh der gleiche Haufen einmal so einmal so

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( Kommentare)
am 12.12.2016 14:39

an linzerleser,
na servas. De wünsche ich dir Frohe Weihnachten, oder geht es dir so wie mir?

Ich habe meine Weihnachtsgeschenke schon eingekauft. Jetzt kommen die der anderen noch dran.

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adhoc (4.106 Kommentare)
am 12.12.2016 15:19

100 leite in familie? dan gommst du nix aus estareich

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beisser (10.412 Kommentare)
am 12.12.2016 16:49

Mafia ? 💣

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SRV (14.567 Kommentare)
am 12.12.2016 16:49

Abgesehen von der Anzahl - und Sie glauben das Ihren Familienmitgliedern tatsächlich?

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 12.12.2016 19:21

100 Leute?
Ihr vertmehrt eruch aber kräftig! Vor ein paar Monaten waren es noch 50 Personen.
Habt ihr da überhaupt noch Zeit etwas zu arbeiten?
Bei Tag und Nacht schnackseln kann ich mir das nicht vorstellen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 12.12.2016 11:59

Zur Kritik Haimbuchnerners gegen die schwarzen Bürgermeister:

> Aber es hat gezeigt, wie hoch die FPÖ unseren Einfluss auf die
> Wähler einschätzt.

Entsetzlich, der Einfluss der ÖVP-Granden auf die Wähler grinsen

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( Kommentare)
am 12.12.2016 11:22

Der Streit wird von den Blauen inszeniert und geschürt. Die möchten einen Keil in die ÖVP treiben. Mit einem Kurz hätte die FPÖ ein leichtes Spiel. Ein Mitterlehner würde nicht alles mit den Blauen mitmachen bei einer eventuellen Koalition.

Mitterlehner hat es schon gezeigt bei der Präsidentenwahl, dass er eine eigene starke Meinung hat. Die FPÖ muss bei einer Koalition mitmachen. Andernfalls besteht die Gefahr der Vergesseneheit für diese Partei. Die einfach verständlichen Sprüche klopfen, nützen sich sich immer mehr ab und finden keine neuen Anhänger mehr. Das Flüchtlingsproblem wurde von den schwarzen besser gelöst, als es sich dei blauen je erhofft hätten.

Ein Wählerzustrom von über einer Million an Van der Bellen, bei der Wahlwiederholung hat auch den Blauen. Aufgaben zum nachdenken gegeben.

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Gugelbua (31.923 Kommentare)
am 12.12.2016 11:21

inhaltlich recht ? grinsen
das übliche Partei Blah Blah Blah
und Herr Minister Kurz, ein wunderbarer Rhetoriker, doch ein Politiker ? welch ausgedingte Herrschaften (gegen bezahlung) sind doch gleich seine BeraterInnen?
mir scheint das Wahlkampfthema ist das einzige wofür wir Politiker haben, weil regiert werden wir von den Lobbyisten aus Brüssel !

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fko (2.289 Kommentare)
am 12.12.2016 11:48

Der übliche Kommentar (natürlich) von einem Erz-Roten!

Es ist immer das selbe Spiel. Macht einer was gut, dann sind die Anpatzer sofort zur Stelle.

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hulinz (401 Kommentare)
am 12.12.2016 11:19

Wie ist dieses stärkere Abgrenzen von der FPÖ eigentlich zu verstehen. Soll es FP-Wählern dank höherer Grenzen schwerer gemacht werde wieder zur ÖVP zu wechseln?

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 12.12.2016 12:06

"Wie ist dieses stärkere Abgrenzen von der FPÖ eigentlich zu verstehen. "
Der erste Schritt war schon die Verminderung der Mindestsicherung, egal wie man das versteht.

Ein Bekannter ist davon betroffen aber er hat trotzdem Hofer gewählt, egal wie man das versteht.

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( Kommentare)
am 12.12.2016 11:02

Kurz wäre schnell zurechtgestutzt auf das Maß, das ihm eigentlich zusteht.
Er wird protegiert, speziell von ÖVPlern, die mit Mitterlehner ein Hühnchen zu rupfen haben, speziell von Lopatka, der sich damit einen besseren Stand in der Partei ausrechnet.

Kurz hat das Glück, im AM bestens geschuldte Diplomaten als Berater zu haben, die ihm jedes Wort einflüstern, das vorher tausendmal abgeklopft wurde, um ja nichts falsch zu machen.

In den Mühen der Kanzlerei wäre Kurz verloren, allein die Bünde auf einen Nenner zu bringen, ist einfach unmöglich und damit ist die ÖVP, egal unter welchem Vorsitzenden, nicht reformierbar.

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fko (2.289 Kommentare)
am 12.12.2016 11:50

Na scorpal? Die Namen ausgetauscht und der selbe Kommentar wie seit Jahren. Egal unter welchen Namen zwinkern

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( Kommentare)
am 12.12.2016 11:55

escorpio,
die Bünde sind dem Aussenminister so was von schnurz egal! Aber das sage ich dir auch: Ein halberter Kurz wäre immer noch besser als ein ganzer Kern.

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( Kommentare)
am 12.12.2016 21:29

EulenTill

Du irrst ! Kurz würde in kürzester Zeit von den Bünden angefeindet, die alle ihre Supperl kochen und so ein Albtraum für jeden ÖVP-Obmann sind.
Alleine der Fürst zu Niederösterreich, gesalbt und gesegnet, nicht nur mit Kindern von Winzerköniginnen grinsen glaubt immer noch an seine herrschaftliche Zukunft in der Partei, da würde Kurz immer kürzer bleiben.

Und sollte die ÖVP, wie es sich der ehem. Schweigekanzler Schüssler so wünscht, sich mit der FPÖ auf ein Packl hauen, wären beide Parteien rettungslos verloren, Kärnten sollte Mahnung genug sein.

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potatschnik (131 Kommentare)
am 12.12.2016 10:34

Dieses Forum ist ja an Mieselsucht kaum zu überbieten. Nichts als substanzloses Mitterlehner-Bashing.
Da gab es gestern die Diskussion "Im Zentrum", bei der ein gewisser Vilimski aufgetreten ist. Der hat da geoffenbart, dass Kräfte aus den Regierungsparteien bereits bei seiner Partei anklopfen würden. Um was zu erfahren? Etwa wie man durch bloßes Dagegensein und purem Populismus groß wird? Eigene konstruktive Lösungen hat diese Partei noch nie präsentiert.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 12.12.2016 10:38

potatschnik

die ORF Sendung Zentrum wird langsam zu einer Farce mit den politischen Themen denn das VOLK hat die NASE gestrichen VOLL !

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jago (57.723 Kommentare)
am 12.12.2016 10:46

Die Journalisten bewerten sich nur untereinander, denen ist das VOLK wurscht und eklig. Die Politiker richten sich nach deren Äußerungen traurig

Da könnten sie gleich die Psychiater heranziehen.

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kaunsnetglaunb (887 Kommentare)
am 12.12.2016 11:25

Und die glawischnig die nichts kann ausser auf kurz hin zu pecken ist nur mehr peinlich.ihr programm ist zu hetzten gegen alle, ausser sie denken wie sie.aufwachen grůnlinge: SCHAUT SO TOLERANZ AUS?

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mescalero (642 Kommentare)
am 12.12.2016 13:09

??? Sehr aufgeregt???

Besser als der unsägliche letzte Stronach-Ableger Lugar ist auch die Frau Glawischnig noch! Der ist quasi der nächste "Stenzel", schon peinlich, wie der sich geriert! Der will die FPÖ rechts überholen, wohl um ein Ticket in den blauen Klub zu bekommen?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 12.12.2016 10:29

derzeit wird auch von anderen Parteien ALLES unternommen um die ÖVP mit KURZ als Obmann schlecht zu machen indem eine Schwarz-Blaue Koalition inszeniert wird ...
auf der andere Seite sind es WIEDER die GLEICHEN die eine Annäherung von KERN und Strache polarisieren ...tz tz tz tz tz

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pepone (60.622 Kommentare)
am 12.12.2016 10:30

ob de nu olle wissen wos se sogn ..bzw. wos se woin ? grinsen

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vinzenz2015 (46.241 Kommentare)
am 12.12.2016 09:52

Kann man daraus schließen, dass auch Sie Van der Bellen gewählt haben?

Nein, das kann man nicht daraus schließen. Wen ich gewählt habe, halte ich weiter geheim.

So gschamig aber?? Na - wen wird er gewählt haben?

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vinzenz2015 (46.241 Kommentare)
am 12.12.2016 09:40

Endlich klingelts beim Landespepi!

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Inmediasres (802 Kommentare)
am 12.12.2016 09:29

Mitterlehner ist als Politiker Geschichte. Er zussert noch herum, weil er ein paar Jährchen auf die Pension bräuchte, aber bitte nicht auf unsere Kosten! Der ist inkompetent und schwach. Allerdings ist auch Pühringer bald Geschichte, dann können die beiden beim Haudum Tarock spielen.

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