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Lehrstellen für junge Asylberechtigte bleiben unbesetzt

Von Dietmar Mascher, 02. April 2016, 00:04 Uhr
Industrie enttäuscht: Lehrstellen für junge Asylberechtigte bleiben unbesetzt
Die Lücke zwischen gesuchten und gebrauchten Lehrstellen ist groß Bild: OON

LINZ. Schwieriges Vorzeigeprojekt: Weil Mindestsicherung höher war als das Lehrlingsgehalt.

Die Diskrepanz zwischen Mindestsicherung und Lehrlingsentschädigung ist nach Ansicht der Industriellenvereinigung ein wesentlicher Grund dafür, dass ein ambitioniertes Ausbildungsprojekt für junge Leute mit Asylstatus nur schwer in die Gänge kommt.

Es war alles schön geplant und hätte durch Pressekonferenzen auch die verdiente Aufmerksamkeit bekommen sollen. Die oberösterreichischen Industrie-Leitbetriebe hatten sich darauf geeinigt, 25 Lehrplätze bereitzustellen, die mit jungen Leuten besetzt werden sollten, die über einen rechtskräftigen Asylbescheid verfügen. Doch die jüngsten Erfahrungen waren ernüchternd.

Geringe Nachfrage

Obwohl das Arbeitsmarktservice etwa 200 junge Leute zwischen 16 und 25 Jahren benannte, die für solche Lehrstellen in Frage kommen würden, kamen gerade einmal 70 zu den Informationsveranstaltungen. Dabei zeigte sich, dass nur ein sehr geringer Teil davon Flüchtlinge waren, die erst in jüngster Zeit nach Österreich gekommen waren. Letztlich kamen 35 Leute in die engere Auswahl. Doch es gelingt nicht einmal, alle 25 Lehrplätze zu besetzen. Etliche sprangen wieder ab. "Die Begründung war in vielen Fällen, dass die Mindestsicherung deutlich höher sei als die Lehrlingsentschädigung im ersten Lehrjahr. Das war für unsere Betriebe leider sehr ernüchternd", sagt der Geschäftsführer der Industriellenvereinigung, Joachim Haindl-Grutsch.

Die Industrie will ihr Projekt dennoch weiterführen. Schließlich hätten die jungen Leute mit Asylstatus eine tolle Chance, in einem der führenden Metallbetriebe des Landes Karriere zu machen. Die Lehrstellen etwa in einer voestalpine sind unter jungen Leuten nach wie vor heiß begehrt.

 

Kürzungspläne: ÖVP sieht sich durch Umfrage bestätigt

Für den Plan, die Mindestsicherung für Asyl- und subsidiär Schutzberechtigte von derzeit 914 auf 520 Euro monatlich zu kürzen, muss die schwarz-blaue Landeskoalition viel Kritik einstecken – und das nicht nur von den Grünen und der Landes-SP.

Doch wie sieht die Bevölkerung die Angelegenheit? Das hat VP-Landesgeschäftsführer Wolfgang Hattmannsdorfer vom Meinungsforschungsinstitut M & R abfragen lassen. 1000 wahlberechtigte Oberösterreicher wurden im März telefonisch befragt.

Und von denen hielten 60 Prozent die Maßnahme für gerechtfertigt, 29 Prozent sind gegenteiliger Meinung (Rest keine Antwort). 52 Prozent gaben zudem an, dass ihnen die Flüchtlingssituation „große Sorgen“ mache, 38 Prozent macht sie „etwas Sorgen“, neun Prozent „gar keine Sorgen.“

Hattmannsdorfers Schlussfolgerung: „Bei einem derartigen Meinungsbild ist es Aufgabe der Politik zu handeln. Die Bevölkerung bestätigt unseren Kurs.“ Nur so könne man das Sozialsystem langfristig absichern.

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34  Kommentare
34  Kommentare
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DerRechte (730 Kommentare)
am 25.06.2016 06:14

Hat nicht mal,so ein Hansel gesagt, die kommen zu uns, weil sie Schutz suchen, arbeiten - etwas lernen wollen, und integrieren wollen? Wahrscheinlich nur dann, wenn sie fürs lernen mehr bekommen als andere für echte Arbeit.

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Inmediasres (802 Kommentare)
am 07.04.2016 14:39

Und dann wundert man sich, wenn die Mehrheit gegen Flüchtlinge ist! Jeder österr. Lehrling muss mit seinem Gehalt auskommen, die Herren Asylanten liegen lieber in der Hängematte. Wie soll das weiter gehen? Sollen wir als kleines Land ewig arbeiten, dafür, dass die Wirtschaftsflüchtlinge faul sein dürfen? Wenn die IV das Projekt initiiert hat, handelt sich garantiert um Topfirmen, wo jeder froh sein sollte, einen Job zu bekommen. Herr LH und Herr Haimbuchner, bitte senken Sie raschest die Mindestsicherung!

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 05.04.2016 17:06

das haben wir der dummheit der politiker zu verdanken! es gibt gottseidank nicht so viele dumme leute, die für weniger geld als sie mindestsicherung bekommen arbeiten gehen, nur die politiker glauben das nicht, sie leben in einer scheinwelt.

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DerRechte (730 Kommentare)
am 05.04.2016 07:10

Ach ja? Dass sind also die strebsamen Arbeitswilligen, die dann doch lieber BMS kassieren als etwas lernen. Nun, für die aAsylos werden die Sozen wohl einen genialen Plan entwickeln. Die werden zur Lehrlingsentschädigung die BMS DAZU bekommen, oder. Und dann später zum normalen Gehalt auch.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 04.04.2016 16:46

wo ist vinzenz2015 - der doch immer auf seiten der asylos steht?

aber diesem typen ist sogar recht, wenn keiner eine lehre anfängt und dem Staat zeitlebens auf der tasche liegt. typisches links/linkes denken.

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alexius001 (2.214 Kommentare)
am 04.04.2016 16:41

von den asylanten wird auch in zukunft kein einziger eine lehrstelle antreten,wenn er von der mindestsicherung mehr bekommt !
also, runter mit der mindestsicherung, aber sofort !!!

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KubaLibre (3.109 Kommentare)
am 04.04.2016 11:53

kein einziger Beitrag vom vinzenz zu diesem Thema grinsen ... dabei hätte er sicher wieder Argumente gefunden grinsen

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mape (8.847 Kommentare)
am 04.04.2016 12:06

Er wird schon wissen, warum er schweigt !

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 03.04.2016 21:56

Kann man das Neusprech "Schutzsuchende" jetzt langsam offiziell in "Schatzsuchende" ändern?
Geht das?
Danke, ganz lieb!

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 03.04.2016 19:46

Komisch, das Geld, welches fuer die einheimischen Lehrlinge (angeblich) nicht da war, soll jetzt in Huelle und Fülle fuer die neuen "hochqualifizierten", perfekt Deutsch sprechenden Migranten da sein. Das stimmt doch was hinten und vorne nicht.
Fuer wie bloed sollen die Buerger verkauft werden?

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mazda7 (429 Kommentare)
am 03.04.2016 19:24

Wer eine Arbeit nicht annehmen will, kriegt auch keine Kohle. aus basta! Noch nie etwas eingezahlz, aber die Hände aufhalten! Solche brauchen wir nicht!

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 03.04.2016 19:52

Die Gruenen sagen immer, was angeblich nicht gehen soll und das ist auch bei der Gesundschrumpfung der "sogenannten" Mindestsicherung nicht anders. Das hat schon Gerhard Schroeder so festgestellt und als Konsequenz die Koalition mit den Gruenen beendet.

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( Kommentare)
am 03.04.2016 19:23

Es ist anzunehmen, dass mindestens 30 - 40 % der jungen Asylanten, die hier Mindestsicherung beziehen, nie von dieser wegkommen, solange man nicht auf Sachleistungen und Gutscheine umstellt.

Glawischnic und Anschober verteidigen natürlich die hohe Mindestsicherung, beziehen sie doch selbst ein hohes Salär, ohne für die Steuerzahler und Bürger etwas zu leisten.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 03.04.2016 19:56

Die Politik muss den Mut aufbringen diese Missstände zu korrigieren. Zu lange ist man diesen grünen Irrweg in den wirtschaftlichen Abstieg gefolgt. An diesen Folgen leidet Oesterreich schon seit Jahren. Jetzt ist es schon sogar so weit, dass die Energie AG in die Verlustzone fällt.

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Steuerzahler2000 (4.071 Kommentare)
am 03.04.2016 18:30

http://www.nachrichten.at/nachrichten/politik/landespolitik/Lehrstellen-fuer-junge-Asylberechtigte-bleiben-unbesetzt;art383,2193916

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Steuerzahler2000 (4.071 Kommentare)
am 03.04.2016 18:30

Ups, falsche Seite !

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Externsteine (194 Kommentare)
am 03.04.2016 18:28

Hahaha!

Waren nicht diverse "Wirtschaftskapitäne" auch bei den Willkommenseurphorikern?

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susisorgenvoll (16.661 Kommentare)
am 03.04.2016 17:25

Genau DAS ist der Punkt! RUNTER mit der Mindestsicherung! Und nur mehr Gutscheine austeilen! Dann möchte ich schon sehen, ob nicht ein Anreiz besteht, einen Lehrplatz oder eine Arbeitsstelle anzunehmen! Wir Österreicher sind ja so was von extrem dumm! Wir höhlen unsere jahrzehntelang fürs eigene Volk angesparten Sozialtöpfe aus, und die anerkannten Asylanten WOLLEN GAR NICHT ARBEITEN!!!! Wozu auch, wenn das Manna vom Himmel fällt!

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valmet (2.089 Kommentare)
am 03.04.2016 18:29

zum Arbeiten gehen sind sicher die wenigsten nach Österreich
gekommen

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 03.04.2016 17:23

War zu erwarten 👎🏻
Die schnelle Kohle auf Kosten der Leute, die dafür hart arbeiten müssen (= Steuerzahler), ist natürlich verlockender, als die eigene Ausbildung zu forcieren, um später auf eigenen Beinen stehen zu können.

Warum auch? In der sozialen Hängematte liegt sich's halt bequem.

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Flachmann (7.160 Kommentare)
am 03.04.2016 14:49

Die Glawischnig geht jetzt sogar vors Gericht!
Wäre doch gelacht wenn die lieben geschundenen nicht die volle Marie an die Heimatverblieben überweisen könnten.
Und so kurbelt man die Wirtschaft in Österreich an.
Linkslinke Wirtschaftsökonomie!

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Superheld (13.120 Kommentare)
am 03.04.2016 13:10

Bekommt man mit Mindestsicherungsanspruch nicht auch bei Beschäftigung die selbe Summe? Wer arbeitet und wenig verdient, bekommt dann eben eine gekürzte Mindestsicherung, aber in Summe niemals weniger. Im Gegenteil, es sind auch Aufschläge als Schulungsgelder üblich.

Es geht also eindeutig um die Frage "Warum Ausbildung oder Beschäftigung, wenn der Staat sowieso zahlt".

Ein weiteres Indiz, dass die zeitlich unbeschränkte und verhältnismäßig hohe Mindestsicherung der Ausbildung und dem Arbeitsmarkt im Weg steht.

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Same (452 Kommentare)
am 03.04.2016 12:53

Dank für diesen ehrlichen Artikel.
Ich hätte jetzt noch eine Frage : hat das jetzt Konsequenzen für die Asylanten? Werden Leistungen gekürzt? Wird trotz Arbeitsunwilligkeit die volle MS ausbezahlt?

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christl99 (1.155 Kommentare)
am 03.04.2016 09:38

Bleibt die Frage, ob man mit dem Lehrlingsgehalt leben kann, wenn man nicht im "Hotel Mama" wohnt. Als Maurerlehrling z. B. geht das schon irgendwie, bei anderen Berufen eher nicht. Wer bitte kommt mit 500,- über die Runden?!
Ich würde mich IMMER für die Ausbildung entscheiden, auch wenn ich weniger Geld habe, ES SEI DENN, ich kann von dem weniger Geld überhaupt nicht leben.
Junge Asylberechtigte, die mit ihren Eltern hier sind, bekommen sowieso keine Mindestsicherung.

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gerald160110 (5.612 Kommentare)
am 03.04.2016 09:00

Für die Organisatoren muss es sehr frustrierend sein, zu erkennen, dass ihr Vorhaben leider gescheitert ist.

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kallewirsch63 (2.124 Kommentare)
am 04.04.2016 11:47

Es muss vor allen Dingen frustrierend sein, dass diejenigen, die auf die menschliche Natur der Faulheit und des 'mir am meisten' gesetzt haben, letzten Endes Recht behalten. Auch Schatzsucher sind nicht davor gefeit, den eigenen Vorteil bis aufs letzte zu suchen. Ohne einen gewissen Mindestzwang geht es nicht. Alles andere wäre ein idealisierter Mensch, der so auf diesem Planeten noch nie gesichtet wurde.

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( Kommentare)
am 03.04.2016 00:32

wo ein Wille, da ein Weg ... heißt's

das Angebot der Industrie muss wirklich schäbig sein, wenn unsere zukünftige Elite nicht darauf einsteigt?

somit verfüttern wir weiterhin unsere Steuergelder an die Schutzbedürftigen ohne Gegenleistung!

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meisteral (11.719 Kommentare)
am 02.04.2016 14:41

Es ist schon traurig, dass ausgerechnet ein gut gemeintes Hilfsangebot seitens der INdustrie das leidige Thema einer gerechten Mindestsicherung für alle, Reduktion für Flüchtlinge etc. so dermaßen ins Rampenlicht rückt.
Prinzipiell denke ich, dass das Thema Mindestsicherung nur aus Sachleistungen bestehen sollte, dass gewisse Vorleistungen an den Staat erbracht sein müssen (Ähnlich Arbeitslosenversicherung), dass Arbeits/Lehrpläneverweigerung für alle Betroffenen zu Konsequenzen führen muss.
Leider ist das Thema so komplex, dass man hier nur Eckpunkte andiskutieren kann und zu allem Genannten findet sich sicher auch ein Extrembeispiel.....
Genau das erwartet sich der Bürger von der Politik, dass solche Schildbürgereien nicht in der Zeitung stehen und dem einen oder anderen dann sauer aufstößt.

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Rotzpipm (184 Kommentare)
am 02.04.2016 10:32

Sie hetzen überhaupt nicht!

Wenn schon jemand die Leser in eine Richtung lenkt, dann ist es der Verfasser des Beitrages, weil er einen entscheidenden Faktor nicht erwähnt.

Tatsache ist, dass Betreuer von unbegleiteten Minderjährigen übereinstimmend sagen, dass die jungen Männer unter einem großen Druck stehen.

Vielfach haben Verwandtschaft oder Dorfgemeinschaften das Geld für die Schleusung nach Europa zusammengelegt und sich verschuldet, oft mit Wucherzinsen oder Schwesterchen günstig wurde verheiratet.

Die jungen Flüchtlinge müssen so schnell als möglich, Geld zurücküberweisen.

Deshalb ist eine langfristige Perspektive mit Berufsausbildung nicht vordringlich auf ihrem Radar.

Was ist hier zu tun?

Vor allem sollten sich ALLE ehrlich machen.

Die im Asylwesen Tonangebenden sollten offen eingestehen, dass es wir in hohem Maße mit Wirtschaftsmigranten zu tun haben und nicht dem Tode entronnen Kriegsflüchtlinge.
Solange hier mit verdeckten Karten gespielt wird, steigt die Ablehnung

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jamei (25.498 Kommentare)
am 02.04.2016 12:08

Rotzpipm

"Solange hier mit verdeckten Karten gespielt wird, steigt die Ablehnung"

absolut Richtig, daher auch die Aussage von Paul Lendvai

Flüchtlingskrise: "Idealer Nährboden für Heuchelei"

Nachzulesen unter:
http://www.nachrichten.at/nachrichten/meinung/kotanko/Fluechtlingskrise-Idealer-Naehrboden-fuer-Heuchelei;art109300,2180274

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valmet (2.089 Kommentare)
am 03.04.2016 18:19

So einen Schwachsinn hab ich auch noch nicht gehört!

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jamei (25.498 Kommentare)
am 02.04.2016 10:16

Schwieriges Vorzeigeprojekt: Weil Mindestsicherung höher war als das Lehrlingsgehalt.

MINDESTSICHERUNG HÖHER als..... das MÜSSTE eigentlich TRAUMATISIERTEN jugendlichen KRIEGSFLÜCHTLINGEN doch EGAL sein

wenn sie Ihre Leben vor Fassbomben und Sprengstoffanschlägen sowie Blutrache gerettet haben - oder sind diese ARGUMENTE für Asylbegehren doch nur Tränendrüsendrücker Geschichten also erstunken und erlogen?

Ist also NUR WIRTSCHAFTLICHES INTERESSE VORHANDEN? traurig traurig

aber es gibt ja keine Wirtschaftsflüchtlinge laut Aussage gewisser Besserwisser-Menschen.

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vjeverica (4.297 Kommentare)
am 02.04.2016 08:58

nun, das Ergebnis sagt wohl schon alles aus. Wie war das mit den zukünftigen Pensionssicherern, den Facharbeitern und Akademikern?

So, das reicht - sonst heißt es am Ende, ich würde hetzen...

PS: Danke fürs Lesen

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Rotzpipm (184 Kommentare)
am 02.04.2016 10:36

Werter vjeverica

Mein obiges posting wäre eine Antwort auf Ihren Beitrag.

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