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Land verkauft Wohnbaudarlehen um 190 Millionen Euro an fünf Banken

Von Alexander Zens, 17. Dezember 2018, 00:05 Uhr
Das Land verkauft fast die Hälfte der Wohnbaudarlehen
Fünf Banken kaufen Darlehen, die das Land an Bauträger für Wohnbau-Projekte vergeben hat. Bild: Reuters

LINZ. Die Landesregierung beschließt heute diese umstrittene Maßnahme. Der Erlös soll in Breitband, Behördenfunk und Schuldenabbau fließen. Fünf Kreditinstitute schlagen zu, vor allem die Bank Austria.

Die Landesregierung beschließt heute, Montag, den Verkauf von Wohnbaudarlehen an fünf Banken. Rund 190 Millionen Euro fließen dadurch ins Budget.

Der größte Käufer ist die Bank Austria, wie aus dem Amtsvortrag für die Sitzung der Landesregierung hervorgeht. An die Tochter der italienischen Unicredit gehen wertmäßig rund 85 Prozent der Darlehen. Zuschläge gibt es auch für Kommunalkredit, Erste Bank, Sparkasse Oberösterreich und Raiffeisenlandesbank Oberösterreich.

Ende August war der Verkauf grundsätzlich beschlossen worden. Sieben Regierungsmitglieder von VP und FP sowie Grünen-Landesrat Rudi Anschober stimmten dafür, SP-Landesrätin Birgit Gerstorfer war dagegen.

Es ist der erste Darlehensverkauf seit fünf Jahren. Zwischen 2000 und 2013 hatte das Land so rund drei Milliarden Euro eingenommen. Diese Maßnahme war und ist umstritten. Sie diene dem Stopfen von Budgetlöchern, sagen Kritiker. Befürworter kontern, dass man mit dem Erlös auch Investitionspakete ohne Schulden schnüren könne.

Fakt ist, dass Verkäufe aushaftender Darlehen einen einmaligen Erlös bringen. Künftige Rückflüsse aus Darlehen fallen weg.

Und das Land muss bei so einem Verkaufsprozess immer etwas drauflegen. Denn während der Nettoerlös 190 Millionen Euro beträgt, macht der Nominalwert der veräußerten Darlehen unter Berücksichtigung der Zinsabschläge rund 223 Millionen Euro aus. Das ist fast die Hälfte des Nominalwerts der gesamten in Frage kommenden Wohnbaudarlehen (498 Millionen Euro).

"Keine Dauereinrichtung"

VP-Landeshauptmann Thomas Stelzer sagt: Der Verkauf "gibt uns die Möglichkeit, in wichtige Zukunftsthemen zu investieren." Das sei Teil des neuen Weges "Chancen statt Schulden". Laut Schwarz-Blau fließen 100 Millionen des Erlöses in den Breitband-Ausbau und 45 Millionen in den Behördenfunk – verteilt über mehrere Jahre. Mit den restlichen 45 Millionen sollen Schulden des Sozialressorts abgebaut werden.

"Ich vertrete das zu 100 Prozent, es soll aber keine Dauereinrichtung werden", sagt Stelzer.

Für die Wohnbauförderung ändere sich nichts, Darlehen würden weiter aufgebaut, sagt Landeshauptmann-Stellvertreter und Wohnbaureferent Manfred Haimbuchner (FP): "Wir leisten einen Beitrag, um Oberösterreich schuldenfrei und noch leistungsfähiger zu machen."

 

Verkaufsprozess

Das Land veräußert aushaftende Wohnbaudarlehen, die an Bauträger vergeben wurden. Begleitet haben den Verkaufsprozess die Beratungsfirma PwC und die Anwaltskanzlei Saxinger, Chalupsky & Partner. Sieben Banken gaben Angebote ab, fünf kamen zum Zug. Auch Gemeinnützige hätten ein Angebot legen können, taten das aber nicht.

 

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103  Kommentare
103  Kommentare
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StefanieSuper (5.170 Kommentare)
am 27.12.2018 13:57

Das ist wohl sehr kurzsichtig. Statt bei sich selber zu sparen verkaufen diese Politiker sehr gut gesicherte Forderungen aus Wohnbaudarlehen. Sie haben dann zwar Geld und nicht mehr Schulden, sondern weniger Forderungen. Die Banken kaufen diese Forderungen auf, weil das ja für sie ein Geschäft ist. Dafür ist das Land anscheinend zu dumm! Wer zahlt dann dafür - wir Steuerzahler dürfen für so viel Blödheit blechen.

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 17.12.2018 22:37

und was ist, wenn Gutachten dann doch nicht alles beleuchten, um was es geht.

In Gmunden beim ÖBB Seegrundverkauf kamen angeblich zwei Gutachten auch auf wunderbare Bodenverschmutzung.

Der damals fast verschenkte Grund war einige Jahre später, als die Gemeinde wieder zurückkaufte das X fache Wert.

Wo kann man die Gutachten nachlesen und was berücksichtigen die in Bezug auf das Land.

Als Ökonomierat habe ich so meine Zweifel, vor Allem auch was die Wirksamkeit der Verwendung des Geldes betrifft. Zum Beispiel war da mit Behördenfunk nicht schon einmal ein Problem in der Republik.....

Wir wissen nicht was wir tun, so geht es vielen Handerlhebern, aber von wo sollen sie wirklich was wissen? Von bestellten Gutachten.

Ganz lustig finde ich Gutachten, die jeder Laie auseinander nimmt, weil sie nachdem sie schon X mal erstellt wurden immer noch gravierende Fehler enthalten.

Vieles ist einfach peinlich und hat nur Papierwert, wobei diese Papier mitunter ein gutes Geschäft sind.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 17.12.2018 20:08

Wieder ein Beweis mehr, daß es um die Landesfinanzen nicht zum Besten steht. Da stopft man nur Löcher, die spätestens in 5 Jahren wieder umso größer sind. Stelzer budgetiert wohl schon 15 Mio für das Lask Stadion?

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 17.12.2018 19:29

Erneuter Beweis, daß die Budgetpolitik des Landes und somit von Stelzer eine absolute Katastrophe ist!

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 17.12.2018 13:23

Wozu der Lärm? Der Verkaufserlös macht 3% des Landesbudgets aus. Aber in absoluten Zahlen sind es € 190 mio, die gut in das Land investiert werden können. Die Aufgabe einer Opposition ist es, die Investitionsvorhaben zuerst zu erfragen, aber nicht reflexartig abzulehnen. Eine Ablehnungs- und- Demonstrationspolitik als Paradigma ist kein gängiger Weg Vertrauen in der Bevölkerung aufzubauen und neue Stimmen zu gewinnen. Stellt euch mal vor: "Wofür stehen Sie?" - "Wurscht was, wir sind dagegen!"

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 17.12.2018 13:31

Eine perfekte Beschreibung der ÖVP Linz.

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 17.12.2018 14:43

Oh, Herr Stadtschreiber,
meine Verehrung! Aber hier geht es ausnahmsweise nicht um die brüllende Stadt, sondern um das chancenreiche Land OÖ.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 17.12.2018 19:30

Wenns nur investiert werden würde?

Wer sind die Nutzniesser der € 190 Millionen?

Sie?

Warum verteidigen Sie modernen Sklavenhandel und mehr ist das Wohnbaudarlehen verkaufen nicht.

Im Verwaltungsapparat des Landes OÖ könnten locker diese € 190 Millionen gespart werden - wahrscheinlich alleine fast an den unnötigen Diäten Sitzungs Zahlungen.

Offenegung wohin alles investiert wird vom Land mit Endadresse Konsument und die Nutzniesser sind bekannt.

Die was das Steuergeld benötigen bekommen wahrscheinlich Almosen - habts eh Breitband was zwar zahlen derfts monatlich was solls das wieder teurer geworden ist. z.b.

Also wenns schon was verteidigen, dann auch mit Fakten und Zahlen wemms wirklich helfen soll?

Mit € 190 Millionen kannst 23.750 Obdachlose in OÖ von Notschlafstelle oder Obdachlosigkeit mit Kautions Zahlung € 5.000,-- und Anfangsunterstützung € 3.000,-- wegholen.

Aber das wollen ja Sozialorganisationen nicht.

Das wäre eine sinnvolle Investition.

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( Kommentare)
am 17.12.2018 13:03

Hupf-Pepperl hat jahrelang kräftig Schulden gemacht und allen ein schuldenfreies Oberösterreich vorgegaukelt. Der neue LH hat einen Schuldenberg vom Vorgänger übernommen und spart vor allem bei den Kleinen. Für Spitzenpositionen wurde der Gehaltsdeckel aufgehoben.
Stelzer bremst und gibt gleichzeitig Gas - wenn die Zinsen wieder steigen wird uns das auf den Kopf fallen. Siehe Kärnten!

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 17.12.2018 11:16

Pühringer hat in seiner Amtszeit laufend Wohnbaudarlehen an ihm genehme Banken verscherbelt und trotzdem einen Schuldenberg von
3 Milliarden angehäuft.
Also so ein Volltreffer kann der Verkauf der WBD nicht sein, es sei denn, Stelzer verkauft für einen kurzfristigen "Erfolg" die Zukunft des Landes.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 17.12.2018 12:53

Ist immer die Frage was von den 3 Miliarden,
in der OÖ Bevölkerung,
nach Jahrzehnten an Wert noch da ist.

Generell das zu verteufeln,
ist zuwenig differenziert.

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( Kommentare)
am 17.12.2018 11:14

Wissen Sie noch an wem Sie ihre Wohnung zurückzahlen oder nicht. Ich denke das ist wohl eine Frechheit und Vertragsbruch wenn das Land einfach den Besitzer (bis das Darlehen abbezahlt ist) deiner Wohnung wechselt.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 17.12.2018 12:44

was für substanzloser Quatsch! Eigentümerschaft hat doch nichts mit dem Darlehensgeber zu tun.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 17.12.2018 12:58

Erklärung dazu würde Mich interessieren.

Wird der Vertrag vom Land als Darlehensgeber
von Banken übernommen?

Und ist unveränderbar, solange die Rate bezahlt wird?

Jaoder Nein ist Mir zuwenig.

Bitte woher dann wo das nachzusehen ist
oder woher Sie glauben das zu wissen.

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M44live (3.838 Kommentare)
am 17.12.2018 13:19

es betrifft Darlehen zwischen Land OÖ und Bauträger -> also sind Konsumenten schon mal außen vor.

Dann steht in jedem Vertrag drinnen, ob die Forderung verkauft werden darf oder nicht. Falls es immer schon drinnen stand, braucht niemand überrascht sein (steht bspw. in jedem Kreditvertrag auch drinnen).

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neptun (4.141 Kommentare)
am 17.12.2018 14:44

Daß Sie davon mangels Wohungs-/Hausbesitz keine Ahnung haben war mir klar.

In den Verträgen steht (individuell sicherlich) eine Regelung zu Zinsanhebungen/-senkungen drinnen bzw. was passiert wenn Sie säumig sind.

Eine einseitige Zinsanhebung ohne vorher getroffene klare beidseitige Regelung spielt es nicht.

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M44live (3.838 Kommentare)
am 17.12.2018 12:45

bitte eventuelle Verträge einfach genau lesen und nicht einfach dumm rauf los posten

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 17.12.2018 12:52

Hab Ich Mir auch gedacht.

Wenn dann das Schreiben kommt - wir werden das Darlehen
an derzeitige Marktübliche Immo Bankdarlehens Zinsen
oder Kontokorrentzinsen nachträglich verrechnen.

Jedoch denke, hoffe doch für die
Wohnbaudarlehen Bezieher das anders ist.

Banken werden das auch kaufen,
weils hoffen dann zu gut situierten
Kontoinhabern zu kommen.

Die dann die Bank dann wechseln.

Nur wer will sich von Häuslbauern und Wohnungsbesitzer
damit herumschlagen, wenns wegen Liquititätsproblemen
deswegen Darlehen vom Land aufgenommen haben.

Und für Überziehungsrahmen zahlst 12 Prozent Zinsen.
Wenns nicht extra was verhandelst.

Jedoch wenns nur Schulden hast,
bist in einer schlechten Verhandlungsposition.

Und Forderungen auch vor Gericht
die eingeklagt sind zählen NICHTS.

Wennst das Aussuchen kannst,
liegt das ganz anders.

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NeuPaschinger (1.025 Kommentare)
am 17.12.2018 21:31

was sie hier schreiben ist eine glatte lüge und müsste man auch sperren
.
ein Kredit kann 1000x weiterverkauft werden von Bank zu Bank, es gilt aber für den Schuldner IMMER der unterschriebene Vertrag
.
wenn der Kredit zu "gut" ist dann läuft das so, nominal sind sagen wir 500k Schulden da zu super Zinsen, dann sagt die neue kaufende Bank der alten Bank wir wollen Geld verdienen, wir bieten euch nur 450k für den Kredit,
die Kaufsumme zwischen den Banken ändert aber nichts am Kredit von 500k mit den vereinbarten Zinsen
.
es ist das schönste Schulden zu haben, Geld das man nicht hat kann man nicht verlieren und man hat schwarz auf weiß wieviel man wielange zahlen muss

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( Kommentare)
am 17.12.2018 11:01

Und die eine oder andere Bank wird die Darlehen an eine Heuschrecke weiterverkaufen, die nur $$$-Interessen hat.

Ans Land gerichtet: "was kommt als Nächstes?"

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( Kommentare)
am 17.12.2018 11:15

millquart,
und diese Heuschrecken teilen dann die Wohnungen in einzelne Zimmer, sodass du die zu besuchende Toilette im 3.Stock hast, die Küche im Keller, das Schlafzimmer im Nachbarbau und das Wohnzimmer musst du mit Nachbar/Nachbarin teilen.
Man kann sich mit seiner eigenen Dummheit nicht genug ärgern, was da auf einen zukommt.

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Gugelbua (31.935 Kommentare)
am 17.12.2018 10:58

nur ein weiterer Verrat "alle Macht den Banken"

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 17.12.2018 12:41

Naja. es trifft die Häuslbauer und Wohnungsbesitzer erst,
wenns die vereinbarten Raten nicht zahlen können.

Die Bedienungen werdens ja mit übernommen haben.

Obwohl Ich die Vereinbarungen nicht kenne.

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( Kommentare)
am 17.12.2018 10:13

Es ist nicht die Aufgabe des Landes, ihr Familiensilber zu horten. Es ist Aufgabe des Landes in eine moderne Infrastruktur zu investieren, um damit dem Fortschritt im Bundesland Oberösterreich eine gute Basis zu bieten.
Dieser Tatsache wird hier durch den Verkauf der Wohnbaudarlehen Rechnung getragen. Der Verkaufspreis ist ein Marktpreis, welcher dem Marktwert der Immobilien entspricht. Diesen Marktwert festzustellen sind unabhängige Gutachter damit beauftragt worden.
Politik ist in diesem Fall kein Ringelspiel oder ein Spekulationsobjekt, Politik ist hier ein kalkulierbares Geschäft, an welchem es zwei Gewinner gibt.

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jago (57.723 Kommentare)
am 17.12.2018 10:31

Das Land ist kein Unternehmen, das Land hat eine kameralistische Buchführung aus der Zeit Maria Theresias!

Da funktionieren die Kontobewegungen nicht so "doppelt" wie in einer unternehmerischen Buchführung.

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trude (1.253 Kommentare)
am 17.12.2018 10:54

Ab 2020 doppelt!!

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jago (57.723 Kommentare)
am 17.12.2018 12:00

Super! Die Eröffnungsbilanz 1.1.2020 mit allen Vermögenswerten kommt vom Himmel - nach der ersten 2-Jahresrechnung.

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( Kommentare)
am 17.12.2018 11:02

jago,
Die Darlehen sind ohnediese meist in Wohnungsgesellschaften ausgelagert, deren 100% Eigentümer das Land ist. Die fallen dadurch nicht in die Kameralistik sondern führen ohnedies eine doppelte Buchführung.

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jago (57.723 Kommentare)
am 17.12.2018 11:54

Ja die Gesellschaften schon aber das Land OÖ bilanziert nicht.

Und das Land OÖ verkauft um "Geld locker zu machen"*) ohne im Vermögensvergleich etwas zu spüren.

*) schreibt der Artikel

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M44live (3.838 Kommentare)
am 17.12.2018 12:49

bitte um Nachweis, dass viele Wohnbaugenossenschaften dem Land OÖ gehören - das stimmt nämlich NICHT.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 17.12.2018 12:39

Glauben Sie wirklich an den Schwachsinn
dens da schreiben und Behaupten?

Unabhängige Gutachter und keine Spekulations Objekte.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 17.12.2018 13:34

Und alles was die ÖVP tut, ist heilig, heilig, heilig! Bussi, Euer Super-Fan Fortunatus P.S: Das mit der FPÖ ist nicht schön, aber auch das ist natürlich verziehen.

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observer (22.216 Kommentare)
am 17.12.2018 09:52

Der Bericht ist unvollständig - es hätte der jetzige Barwert der Kredite ermittelt werden müssen und wieviel dann tatsächlich den Banken zugute kommt und wieviel man aktuell verliert. Zumindest ist dies nicht ausreichend klar dargestellt, aber eine wichtige Info, um sich ein Bild machen zu können. Grundsätzlich ist so was klarerweise möglich, abe rman verzichtet eben dabei auch auf einen Teil des Geldes, den eben die Banken erhalten. Die sind ja keine Wohltäter. Normnalerweise macht man so was nur dann, wenn man aktuell Geld benötigt und es anders nciht aufstellen kann.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 17.12.2018 10:36

@observer: Sehr richtig!

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kpader (11.506 Kommentare)
am 17.12.2018 09:48

Sondertilgungsrechte für Schuldner und nicht Verkauf an Banken!

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jago (57.723 Kommentare)
am 17.12.2018 10:17

Honig ums Maul schmieren
= von einem Konto aufs andere schieben
= wo ein Loch war ist Deckung geschwunden
= die kameralistische Buchführung vertuscht das traurig
Und die Zenzi wirds duckmäuserisch löschen.

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spoe (13.503 Kommentare)
am 17.12.2018 10:19

Wäre jedenfalls sinnvoller und gerechter.

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( Kommentare)
am 17.12.2018 10:55

kpader,
es gehört nicht zu den Geschäften einer Landesregierung Bankgeschäfte abzuwickeln. Wenn der Schuldner das Darlehen zurückkaufen möchte, so kann er dieses mit der Bank vereinbaren, zu deren Geschäften hehört das.

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soling (7.432 Kommentare)
am 17.12.2018 09:37

Herr Stelzer leistet sich ein Musiktheater, macht beim Gehalt samt Nebengeräusche für den neuen Gespag-Vortstand einen auf dicke Hose und muss dann, um seine Phantasien finanzieren zu können, das Familiensilber verscherbeln. Ich hoffe die Steuerzahler vergessen diese Geldvernichtung nicht und präsentieren ihm bei der Wahl die Rechnung.

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 17.12.2018 09:46

Ja mein lieber soling, sie haben vollkommen Recht.

Es kann nicht jedes Bundesland so erfolgreich Wirtschaften wie das Rot Grüne Wien.
Herr Landeshauptmann Steltzer sollte sich Wien als Vorbild nehmen.

Gell mein lieber soling, am Linken Wesen soll die Welt genesen.

Ironie off, gehts noch?
Ihr Linken habt doch noch überall abgehaust und dann einen auf Klug machen.

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Bergretter (2.323 Kommentare)
am 17.12.2018 09:08

Das ist das Erbe des ach so gut wirtschaftenden Ratzenböck (gerne auch Hupfsepp genannt) Das schaut mehr nach Pleiteabwehr, als nach einem für das Land wirtschaftlich guten Deal aus. Da wird jetzt schnell ein Schnitt gemacht, auch wenn es dem Land viele Millionen kostet. Aber ist ja eh alles nur Steuergeld, das wir alle bezahlen. Ich habs ja schon immer gewußt, schwarzblau kann nicht wirtschaften.

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renele (3.081 Kommentare)
am 17.12.2018 09:15

SPÖ hat noch nie zum Wohle des Volkes gewirtschaftet.

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Bergretter (2.323 Kommentare)
am 17.12.2018 09:24

Stimmt, nicht Ratzenböck sondern Pühringer war gemeint. Aber alles andere stimmt.

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Bergretter (2.323 Kommentare)
am 17.12.2018 09:25

Na renele, wann genau hat die SPÖ in Oberösterreich den Landeshauptmann gestellt, na?

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 17.12.2018 09:17

@Bergretter: Du hast Dich aber beim Spitznamen bzw. der richtigen Person dazu vertan. Der "Hupf-Sepp" war schon der frühere LH Josef Pühringer, dieser ist immer gehüpft bzw. hat auf und ab-gewippt, damit er etwas größer erscheinen sollte.

Ratzenböck, sein Vorgänger, hiess auch Josef, hat aber weniger gebitzelt und ist nicht gehüpft. Der war eher ein Radio-Laien-Prediger in seiner "Sendung des Landeshauptmannes". Er war auch Finanz-Referent.

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lancer (3.688 Kommentare)
am 17.12.2018 09:03

warum werden die Darlehen nicht so wie das bisher gemacht wurde, den Darlehensnehmern direkt angeboten ?

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Gruenergutmensch (1.477 Kommentare)
am 17.12.2018 09:02

Das Verschleudern von Wohnbaugeld in einer von Wohnungsnot gezeichneten Zeit halte ich für absurd.

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renele (3.081 Kommentare)
am 17.12.2018 09:18

Es gibt keine Wohnungsnot. Vermutlich holt man sich Zuwanderer unreine Wohnungsnot herauf zu beschwören. Rundherum wird alles zubetoniert, die Bauern verschenken ihre Gründe zu billig.

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bergere (3.190 Kommentare)
am 17.12.2018 10:18

Nagel auf den Kopf getroffen.

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betterthantherest (34.021 Kommentare)
am 17.12.2018 08:39

Frau Gerstorfer hat ein Problem mit dem Darlehenverkauf. Apropos Fr. Gerstorfer: Es hat in ihrem Ressort gerichtsanhängige Vorfälle gegeben, die durch Dritte aufgedeckt wurden.

Hat sie in ihrem Sozialressort endlich schlagkräftige Kontrollinstanzen eingeführt, damit Mittelveruntreuung in ihrem Ressort in Zukunft verhindert werden kann?

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