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Kritik an Elternbeiträgen für Nachmittagsbetreuung

25. Oktober 2017, 00:04 Uhr
Kritik an Elternbeiträgen für Nachmittagsbetreuung
44.035 Kindergartenkinder Bild: Weihbold

LINZ. 2009 wurden die Kindergartenbeiträge pünktlich vor der Landtagswahl abgeschafft. Nun, eine Woche nach der Nationalratswahl , werden die Gebühren zumindest für den Nachmittag wieder eingeführt.

Wie berichtet, sieht dies der Budgetentwurf der oberösterreichischen ÖVP-FPÖ-Regierungspartnerschaft vor. Abhängig davon, wie viele Tage das Kind nach 13 Uhr im Kindergarten verbringt, soll ein Elternbeitrag zwischen 70 und 95 Euro eingehoben werden. Heftige Kritik daran kommt von den Grünen. "Eine Strafsteuer für berufstätige Mütter", sagt Landessprecherin Maria Buchmayr: "Und ein herber Rückschlag für die Vereinbarkeit von Beruf und Familien." Man habe sich bewusst dazu entschieden, nur für den Nachmittag Beiträge einzuheben, sagt die zuständige Landesrätin Christine Haberlander (ÖVP): "Am Vormittag erfüllen die Kindergärten eine wichtige Betreuungs- und Bildungsfunktion." Die erwarteten 13 Millionen Euro Einnahmen sollen in den Ausbau der Kinderbetreuungseinrichtungen fließen.

SP-Landesfrauenvorsitzende Sabine Promberger befürchtet, dass durch diese Maßnahmen weniger Kinder für die Nachmittagsbetreuung angemeldet werden: "Das trifft die Kindergärtnerinnen, die mit Einkommensverlusten zu rechnen haben." Die Gebühren würden vor allem für Alleinerziehende zum Problem, ist die Grünen-Stadträtin Eva Schobesberger überzeugt.

Eine soziale Staffelung oder sogar eine Gebührenbefreiung bei sozialen Härtefällen sei aber geplant, sagt Bildungslandesrätin Haberlander. In welchen Abstufungen der Beitrag genau abgerechnet wird und auch wie sich das auf den Landesbeitrag für die Gemeinden auswirken wird, ist noch offen: "Derzeit erarbeitet die Fachabteilung den entsprechenden Vorschlag", so Haberlander. Einheben werden die Elternbeiträge auf jeden Fall die Gemeinden: "Wir geben ihnen mehr Steuerungskompetenz." So solle es etwa bei Gruppengrößen oder gemeindeübergreifenden Projekten mehr Spielraum geben.

44.035 Kinder besuchen aktuell einen Kindergarten in Oberösterreich. 57 Prozent davon nur bis 13 Uhr. Diese Zahl hängt aber stark von den Öffnungszeiten ab. In Linz sind 93,8 Prozent ganztags im Kindergarten. (eiba)

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104  Kommentare
104  Kommentare
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( Kommentare)
am 08.11.2017 07:49

früher mußten wir auch kindergartengebühr zahlen.die haben auch ausgaben,wie lohn etc.darum hat das land ja schulden,weil keiner mehr die gebühren zahlen mußte.wenn die ausgaben grösser sind,als die einnahmen,kann kein plus herauskommen.

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 26.10.2017 09:27

>>2009 wurden die Kindergartenbeiträge pünktlich vor der Landtagswahl abgeschafft.<<

JA, als Wahlgacke der SPÖ!!!
Die ist vorgeprescht ohne nachzurechnen wer das bezahlt...

Das haben die Roten aus ihrer Erinnerung gelöscht...

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wasisdenndas (970 Kommentare)
am 25.10.2017 17:49

Wenn familien beiträge für essen derer kinder zugemutet werden gehe ich auch davon aus dass politikern steuerfreie auslagenersätze in voller höhe gestrichen werden. Auch sie können sich persönlich ihre mahlzeiten und kosten für verpflegung selber zahlen, daheim müssten sie auch essen.

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da.angfressne (228 Kommentare)
am 25.10.2017 14:15

Es wäre mal interessant, wieviel von den 13 Mio dafür draufgeht, zu eruieren, wem wieviel Zuschuss zusteht, allfällige Einsprüche oder sogar Prozesskosten zu bearbeiten, die Beiträge einzutreiben und zu verwalten ... Hätte man von Anfang an ein moderaten Betrag eingehoben - für alle gleich, hätte man jetzt weniger oder keine Probleme und vor allem keine n Diskussionen!
Jedenfalls wächst wenigstens im Förderdschungel ein neues Pflanzerl - entgegen den Absichtserklärungen von schwarz-blau.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 25.10.2017 13:34

Und wieder ärgern mich die Grünen mit ihren sexistischen Ansichten
"Eine Strafsteuer für berufstätige Mütter"
Für einen alleinerziehndern Mann etwa nicht????

Wenn schon dann für Alleinerziehende Eltern oder Eltern wo beide Berufstätig sind. Denn Männer müssen genauso zahlen .

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 25.10.2017 14:02

mimimimi

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 25.10.2017 14:30

Da hat er schon Recht.

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 25.10.2017 14:31

ja eh. aber es klingt wehleidig.

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( Kommentare)
am 25.10.2017 18:08

Wehleidig klingt auch Schobesberger mit ihrer Aussage, dass die Maßnahme die Kindergärtnerinnen treffen würde. Einkommensverluste und so...
Will sie uns damit glauben machen, dass eine Kindergärtnerin weniger verdient, wenn weniger Kinder in der Nachmittagsbetreuung sind???

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derkommentator (2.248 Kommentare)
am 25.10.2017 23:25

Die Kindergärtnerin verdient weniger, weil für die Nachmittagsbetreuung in kleinen Gemeinden vermutlich zuwenige Anmeldungen sein werden.

Daraufhin heißt es seitens des Landes - wir hätten volle Betreuung angeboten, aber die Nachfrage war eben nicht da. Also bekommt die Kindergärtnerin jetzt einen Teilzeitjob, oder muss eben kündigen. Ergo verdient sie weniger. Ist eigentlich schon ganz logisch, oder?

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CptWildDuck (773 Kommentare)
am 25.10.2017 13:27

13 Mio Einnahmen pro Jahr, macht bei einem Elternbeitrag von 95,- 11.400 zahlende Kinder in der Nachmittagsbetreuung. Kann diese Zahl stimmen?

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 25.10.2017 13:43

Ja. Laut http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/Oberoesterreich-legte-auch-2015-bei-den-Geburten-zu;art4,2176148 gab es 2015 ca 14500 Neugeburten. Rechnet man Kiga / tagestätten usw ca von 3 bis inkl 6 jahren mit nur 12,000 gebuzrten gäbe es 36.000 Kinder. Und das ist gering geschätzt. Von den 48.000 Kindergartenkinder ca 1/4tel in der Nachmittagsbetreuung klingt realistisch.

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jago (57.723 Kommentare)
am 25.10.2017 13:13

So richtig unsozial wird das Sozialzeug regelmäßig im Zusammenhang mit der Unterschidung zwischen selbständigen und unselbständigen Eltern.

Besonders dann, wenn beamtete Unter- und Entscheider zu Beurteilen haben.

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tradiwaberl (15.604 Kommentare)
am 25.10.2017 13:11

Ok, sozial gestaffelt...
Wenn, dann aber richtig (Vorbild Skandinavien) !
-> es gibt keine absoluten Beiträgen, sondern jeder zahlt den gleichen Satz nach seinen Möglichkeiten, z.b. 5% vom Einkommen. Das wäre dann fair und trifft alle absolut gleich hart/weich.
Gleiches z.b. für Geldstrafen,...

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joefackel (1.450 Kommentare)
am 25.10.2017 15:03

Das würd ich sofort unterschreiben!

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 25.10.2017 13:09

Bei sozial gestaffeltem Betreuungsgeld von 0 - 200 Euro wär ich dabei. Wieso soll die "Arztfamilie" nicht die volle Länge blechen und dafür die Alleinerzieherin mit schlecht bezahltem Job dafür die Betreuung nicht gratis bekommen?

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 25.10.2017 17:02

Moment mal, warum sollen diejenigen, die den Höchststeuersatz zahlen, und keinen cent an Zuschüssen, die eh überall die VOLLE SUMME brennen, warum sollen Gutverdiener IMMER die Trottel sein? Nur weil sie hart und länger arbeiten als viele andere?
Unter dem Strich, mit Wohnförderung, Heizsicherung, 5x Kindergeld, Pfusch etc bleibt dem durchschnittlichen Sozualschmarotzer nämlich mehr übrig.
Leistung lohnt sich in Osterreich nicht, dank SPÖ Neidtraining!

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SRV (14.567 Kommentare)
am 25.10.2017 17:38

Auch Fr. Snoozeberry wähnt sich, so wie Suppenheld, kleiner blauner Emil, Ned?Deppad!, die liebe Pippi & Co als"Leistungsträger", denen die vermaledeiten, faulen "Nichtleister" das ihnen gehörige Stück vom Kuchen wegfressen...

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senfdazugeber (743 Kommentare)
am 25.10.2017 13:00

Was nichts kostet ist nichts wert!
Die Leute schätzen leider die Angebote nicht u. entwickeln eine Forderermentalität.
Wenn die Kinder 5 Minuten auf den Bus zur Betreuung warten müssen wird schon geschimpft.

Interessant wäre vor allem von wievielen die Nachmittagsbetreuung bis dato genutzt wurde, welche aber eigentlich eh einen Elternteil am Nachmittag zu Hause hatten?

Ähnlich verhält es sich teilweise mit Krabbelstuben u. Kindergärten.
Während die Kinder "abgeschoben" werden vergnügen sich die Mütter im Café.

Daher ist es umso wichtiger, dass es auch von denjenigen in Anspruch genommen wird welche es auch wirklich brauchen. Und wenn das sozial abgestaffelt zu bezahlen ist - was spricht dagegen? Es wird daher kaum eine Alleinerzieherin mit der Gebühr treffen!!!!!!

Aber Hautsache man kann Panik mit Halbwahrheiten verbreiten.
Außerdem Linz ist nicht ganz Oberösterreich. Die Einrichtungen sollten sich auch nach dem jeweiligen Bedarf richten.

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 25.10.2017 12:46

Naja Schwarzblau halt, .... ich find es super, dass selbige gleich mal anfangen, bei ihren eigenen Wählern zu kürzen, .... 5 jahre überleben wir und innerhalb dieser Zeit wird den Menschen wieder vor Augen geführt, dass sich diese Parteien einen dreck um den kleinen Mann scheren,....

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 25.10.2017 12:50

Sie scheren sich vor allem einen Dreck um die kleine Frau. Kein Wunder, dass sie einen überproportionalen Anteil männlicher Wähler haben.

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observer (22.198 Kommentare)
am 25.10.2017 12:37

Man wird sich dran gewöhnen müssen, das nicht alles gratis sein kann. Denn auch was gratis ist, ist in Wahrheit nicht gratis, weil ja alle SteuerzahlerInnen da mit zahlen müssen, auch wenn sie keine Kinder (mehr) haben. Es ist schon eine Fehlentwicklung, wenn das Essen für die Kinder umsonst ist. Daheim müssten sie ja auch was essen und ausserdem gibt es die Kinderbeihilfe. Mit der Ganztagsschúle ist es ähnlich, früher musste für den Hort auch bezahlt werden und für den Kindergarten auch schon bei Halbtagesbetreuung - und das auch noch in den 50iger Jahren des vorigen Jahrhunderts, wo es den allermeisten viel schlechter ging als heute und die Kinderbeihilfe minimal war. Es ist schön, dass es den meisten heute viel besser geht und dass es ein ordentliche Kinderbeihilfe gibt, aber die Allesmussgratisseinmentalität die ist eine Fehlentwicklung und das daraus abgeleitete Anspruchsdenken. Schuld daran sind aber nicht die das gewöhnten Menschen, sindern gewisse PolitikerInnen.

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observer (22.198 Kommentare)
am 25.10.2017 12:38

, dass nicht alles....

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 25.10.2017 12:11

Die männlichen schwarz-blauen Pensionisten hier, die sich noch nie in ihrem Leben um Kindererziehung oder -Betreuung gekümmert haben (zu was hat man eine Frau?), glauben das Patriarchat alter Schule wieder einführen zu können. Wie es auch Menschen gibt, die glauben, dass der Dieselmotor der Antrieb der Zukunft ist.

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 25.10.2017 12:10

Das ist doch keine Einnahme die der Staat spürt, das ist ein Steuerungselement um am Nachmittag weniger Personal zu brauchen.
Das billige Springerpersonal wird nämlich für die Nachmittagsbetreung in den Schulen benötigt...die auch was kostet... eigentlich ein Hinterrücks eingeführtes Schulgeld.

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 25.10.2017 13:05

Schulgeld ist schon eingeführt, denn wer heute eine Vernünftige Bildung für seine Kinder will gibt sie in Privatschulen (sogar da Töchterchen unsres linkes Lügenkanzlers geht in eine Privatschule) Das Bildungssystem wurde sukzessive durch die Gleichmacherei von rot/ grün zerstört.

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ej1959 (1.950 Kommentare)
am 25.10.2017 12:00

ein nach einkommen gestaffelter beitrag sollte auch für den vormittag wieder eingeführt werden.

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 25.10.2017 12:11

Richtig! Solange die Eltern Geld zum Rauchen und Saufen haben, können sie getrost einen Beitrag zum Kindergarten zuzahlen. Alles was nichts kostet ist in den Augen vieler nichts wert.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 25.10.2017 12:17

@hepusepp. Sehr drastisch, aber mehr als nur auf verschwindende Minimiderheiten der Sozialstaatsverwöhnten zutreffend.

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susisorgenvoll (16.656 Kommentare)
am 25.10.2017 11:41

Warum wird das Modell "Tagesmütter" nicht mehr gefördert? Flexibel, familienfreundlich und auch Garant für eine wesentlich individuellere Betreuung der Kinder!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 25.10.2017 12:03

Weil diese nur wenige Kinder betreuen (können) und dafür vergleichsweise teuer sind? In Linz sind über 1.000 Kinder in Krabbelstuben, über 6.000 Kinder in Kindergärten und an die 5.000 in Horten untergebracht. Städtische und von Vereinen wie Kinderfreunde oder Caritas. Die Tagesmütter betreuen lediglich um die 200.

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susisorgenvoll (16.656 Kommentare)
am 25.10.2017 12:09

Und warum betreuen Tagesmütter nur so wenige Kinder? Weil das Modell fast gar nicht mehr gefördert wird! Gerade in ländlichen Gemeinden und bei Eltern, welche länger arbeiten müssen und wollen, ist das ideal! Mein gesamter Freundeskreis war mit Tagesmüttern sehr zufrieden!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 25.10.2017 14:05

Bei 50 Kindern in einem Dorf geht das ja auch personell. In der Stadt nicht.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 25.10.2017 17:07

Es wurde rechtlich komplizierter gemacht. Das Modell ist bei der Politik nicht beliebt!
Dabei wäre es ideal, weil 1 Tagesmutter auf nur wenige Kinder aufpasst, und die dadurch viel mehr Aufmerksamkeit und Förderung bekommen!

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naalso (2.144 Kommentare)
am 25.10.2017 17:47

Liebe susisorgenvoll, Sie lesen ja eh, dass schon 70-90 Euro zur existenzgefährdeten Ausgabe erklärt werden...
Tagesmütter sind absolut super, wir - auch mein Kind - waren äußerst zufrieden.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 25.10.2017 11:34

richtig so, viele mütter sitzen nachmitags im cafehaus und im sommer am Badestrand. sollen zahlen oder selber um die Kinder umschaun.

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 25.10.2017 12:38

Wiedermal ein sinnbefreiter Kommentar, .... oder tragen alle Frauen neuerdings eine schleife, die bekundet, dass Sie Kinder haben??

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tradiwaberl (15.604 Kommentare)
am 25.10.2017 13:09

solche Sinnbefreiten Kommentare tun eigentlich weh. Als Partei müsste man sich eigentlich schämen, dass man von Menschen mit so abwertenden Meinungen gewählt worden ist.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 25.10.2017 13:46

außer seinem Wirtshaus hat der von der Welt kaum was gesehen, entsprechend seine Weltsicht.

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KlausBrandhuber (2.066 Kommentare)
am 25.10.2017 10:57

SP Sabine Promberger befürchtet, dass durch diese Maßnahmen weniger Kinder für die Nachmittagsbetreuung angemeldet werden: "Das trifft die Kindergärtnerinnen, die mit Einkommensverlusten zu rechnen haben." Die Kindergärten sind für Kinder da und nicht für Kindergärtnerinnen!
Der soziale Staffel: Wieder einmal eine Verschärfung der Steuerprogression; diejenigen, die schon Länge mal Breite Steuern zahlen, sollen (wieder einmal) mehr zahlen.

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derkommentator (2.248 Kommentare)
am 25.10.2017 11:06

Diese Aktion wird dazu führen, dass es in kleinen Gemeinden wieder zuwenige Anmeldungen für die Nachmittagsbetreuung kommt.

Dann können uns die Politiker wieder erklären, das Angebot wäre eh da, aber es gibt keinen Bedarf nach Kindergartenplätzen.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 25.10.2017 12:14

@KLausBrandhuber. Habe ich richtig gelesen, die Einkommensituation der Kindergärtnerinnen (!) ist im Vordergrund - oder wie? Und ich war der dummen Meinung, das Interesse an der Nachmittagsbetreuung liegt zu vorderst daran, Kinder gut zu betreuen?
Weit kommt neuerdings das "soziale Denken" umher traurig

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StefanieSuper (5.158 Kommentare)
am 25.10.2017 20:35

Sie haben schon eine einfache - parteigeschädigte Gedankenwelt. Nicht alles was sich einfach darstellt, ist es auch.

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( Kommentare)
am 25.10.2017 20:43

von StefanieSuper (686) · 25.10.2017 20:35 Uhr
Sie haben schon eine einfache - parteigeschädigte Gedankenwelt. Nicht alles was sich einfach darstellt, ist es auch.

In Ihrem Fall aber doch, StefanieSuper.
Sie sind denkbar einfach.

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GREXIT (889 Kommentare)
am 25.10.2017 10:49

Eigentlich sollte eine Familienplanung ohne Unterstützung vom Staat gemacht werden, auch kann der Staat nicht für Alleinerziehende verantwortlich gemacht werden. Familienplanung, Familienorganisation betrifft doch wohl die Familie und nicht den Staat und alle Steuerzahler.

Für Notsituationen ja da soll der Staat einspringen helfen, aber nicht für Beziehungsproblemen oder Frauen die einfach ein Kind möchten, weil Sie nicht arbeiten gehen möchten.

Immer dieser Aufschrei, gebt Ihnen eine Chance und Zeit wird es dass man mit Arbeit wieder mehr hat als man vom Staat bekommt.

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Padme (80 Kommentare)
am 25.10.2017 10:59

Sie sprechen mir aus der Seele - vielleicht sollten auch manchen Familien / AlleinerzieherInnen ihre Ansprüche überdenken; Kinder haben schon immer und werden auch immer Geld kosten, da kann man sich halt für eine gewisse Zeit nicht alles leisten, was man haben möchte (gilt selbstverständlich nicht für alle)

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ArtemisDiana (2.053 Kommentare)
am 25.10.2017 11:14

Wenn Sie das am Beginn des Lebens so sehen, wie ist das am anderen Ende des Lebensweges? Sind Sie auch gegen die öffentliche Finanzierung von Senioren-/Pflegeheimen? Hier fragt niemand nach der privaten Planung - alle müssen mitzahlen, auch diejenigen, die die alten Eltern privat pflegen und dadurch Einkommenseinbußen hinnehmen.

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 25.10.2017 12:39

Da werden die alten blauschwarzen Stammposter hier nichts sagen, schließlich sind selbige da direkt betroffen, ....

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 25.10.2017 11:26

Was schert mich Frau, was schert mich Kind - spricht der Mann.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 25.10.2017 11:32

Man muss sich aber als Frau auch nicht jeden Idioten antun oder?

Wenn ich mir kein Kind leisten kann, dann sollte ich auch keines bekommen. Jedes Kind hat einen guten Start ins Leben verdient - alles andere ist Egoismus.

Und - er schreibt eh - für Notsituationen soll der Staat aufkommen - und genau so soll es sein.

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