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Kindergarten: Gemeinden verzeichnen eine Flut von Abmeldungen

Von (prel), 02. Februar 2018, 00:04 Uhr
Der Bund schießt in Oberösterreich bis 2018 62 Millionen Euro für den Ausbau von Kinderbetreuungseinrichtungen zu – 53 Millionen davon wurden bereits verwendet. Bild: colourbox

LINZ. In Steyr wurde rund die Hälfte der Kinder von der Nachmittagsbetreuung abgemeldet. Die Grünen fordern Aussetzen der Gebühren.

In Steyr, wo 320 Kinder für die Nachmittagsbetreuung in den Magistratskindergärten gemeldet waren, wurden bisher 170 Abmeldungen verzeichnet. In der Braunauer Gemeinde Lengau werden zwölf von 29 Kindern künftig am Nachmittag keinen Kindergarten mehr besuchen. Seit gestern sind für die Nachmittagsbetreuung in Oberösterreichs Kindergärten Gebühren zu entrichten. Die Zahlen, die aus manchen Kommunen gemeldet werden, sind alarmierend.

Kritik an der überstürzten Umsetzung des Gebührenmodells kam gestern erneut von den Grünen: "Warum die im Jänner vom Landtag beschlossene Verordnung schon im Februar von den Gemeinden umgesetzt werden muss, ist absolut unverständlich", sagt der Grüne Familiensprecher Stefan Kaineder. "Der Druck auf die Gemeinden war bekannt, aber nicht in dem Ausmaß und der Intensität." Die Grünen fordern daher von der Landesregierung, die Verordnung zumindest bis zum Herbst auszusetzen, damit die Gemeinden strukturierter planen können.

Die zuständige Landesrätin Christine Haberlander (VP) zeigte gestern zwar Verständnis für die Herausforderungen, vor denen die Gemeinden stehen, verwies aber auf die Notwendigkeit des ambitionierten Zeitplans: "Wir wollen Vorhaben nicht nur ankündigen, sondern möglichst zeitnah umsetzen."

Video: Seit Donnerstag muss für die Nachmittagsbetreuung von Kindern eine Gebühr bezahlt werden. In einigen Gemeinden gibt es deswegen Verunsicherung bei Bürgermeistern und Eltern. Und so sucht man in einigen Orten nach Alternativmodellen.

Millionenbetrag nicht abgeholt?

Aufregung rund um das Thema Kinderbetreuung gab es gestern noch von anderer Seite: Eine parlamentarische Anfrage der Neos hat ergeben, dass Oberösterreich 2,6 Millionen Euro an Bundes-Fördermitteln für den Ausbau der Kinderbetreuungsplätze nicht abgeholt hat. Haberlander beruhigte: Die in der Anfragebeantwortung genannten Zahlen würden nur das Jahr 2016 betreffen. Der Gesamtbetrag in Höhe von 62 Millionen Euro werde aber für die Jahre 2014 bis 2018 zur Verfügung gestellt: "Die Bundesmittel werden selbstverständlich abgeholt." 

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327  Kommentare
327  Kommentare
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hoepolt (3 Kommentare)
am 05.02.2018 16:15

Leider diskutieren hier viele am Thema vorbei. Vordergründig geht es darum, dass SCHWARZ/BLAU das Land auf Kosten der Gemeinden, der Mitarbeiterinnen und der Eltern entschuldet. Auch die immer wieder getätigte Aussage "Früher haben wir auch bezahlt..." geht völlig daneben. Ja, früher war vieles anders...Frauen durften nicht wählen, einen Kaufvertrag abschließen, die Schulfahrt musste zur Gänze bezahlt werden, ebenfalls die Schulbücher. Früher waren 12 Stunden Arbeitstage die Regel, Urlaub maximal vier Wochen. Ich könnte dies "Früher" noch um einiges ergänzen. Ich will diese Zeit nicht zurück.

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Joob (1.367 Kommentare)
am 04.02.2018 12:29

Das sieht man wieder einmal: Was nicht´s kostet ist nichts wert !! Kaum ist ein kleiner Beitrag zu entrichten, werden die Kinder abgemeldet !
Folglich hat man sie nur in Anspruch genommen, weil´s gratis war !!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 03.02.2018 12:47

Das Wichtigste in Oberösterreich ist der Schwarz-Blaunen ÖVPFPÖ-Landesregierung nicht die Kinderbetreuung, sondern ein mit Steuergeld hoch subventioniertes Musiktheater, was von der Bevölkerung in einer Volksbefragung abgelehnt wurde und trotzdem gebaut wurde. Dafür hat Oberösterreich die Millionen, für eine ordentliche Kinderbetreuung fehlt plötzlich das Geld!

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meierswivel (7.337 Kommentare)
am 03.02.2018 12:54

Das Sie nichts von Kultur halten, war schon klar...

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 03.02.2018 13:02

Wer behauptet, dass für Kinderbetreuung das Geld fehlt? DAs Land OÖ lässt sich diese doch jede Menge Geld kosten, und nur ein symbolischer Selbstbehalt wird für einen Teil, nämlich die Nachmittagsbetreuung verlangt.

Diese ständigen parteipolitischen Falschbehauptungen nerven schon langsam. Das ist wirklich schlechte demokratische Kultur, SPÖ-Unkultur?

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 03.02.2018 13:42

Eine ordentliche Kinderbetreuung ist aufgäbe der Eltern, und nicht der Kommune! Eine Gratis Betreuung schon gar nicht! Also, kann dieses Gesudere ruhig beendet werden.

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 03.02.2018 13:47

Eine Kommune muss schon auch fürs Angebot der Kinderbetreuung sorgen, speziell für die Berufstätigen, aber kostenlos muss es nicht sein.

Letzteres ist die übliche Forderung der Sozialhetzer, reines parteitaktisches Kalkül.

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oblio (24.786 Kommentare)
am 03.02.2018 16:53

Für die Erziehung eines Kindes braucht es ein ganzes Dorf!
Sagt ein Sprichwort.
Wenn aber die Kinder und die Erwachsenen nicht mehr zu
einander finden, dann gehen die ehemaligen Nachbarschaften
wieder auseinander. Sogar innerhalb der Familien gibt es oft keinen Zusammenhalt mehr!

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( Kommentare)
am 03.02.2018 22:30

Sie haben einen sehr originellen Zugang zur deutschen Sprache.
Vermutlich war ihre Schulbildung zwar nicht gratis, aber umsonst.

Sorry!

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jago (57.723 Kommentare)
am 03.02.2018 15:42

In NangPu wäre die teure Oper besser gewesen, finde ich.

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meierswivel (7.337 Kommentare)
am 03.02.2018 15:49

Wieso wiederholen Sie Ihr Posts ständig? Das Sie nichts von Kultur halten war schon vorher klar!

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 03.02.2018 11:24

Die Logik so mancher hoer ost einfach unpackbar! Diese Träumer argumentieren doch tatsächlich, dass auch Nichtbedürftige Ihre Kinder in die Nachmittagsbetreuung stecken sollten, damit die Grppengrößen erhalten bleiben. Das Ganze natürlich auf Kosten der Allgemeinheit! Wir sollten nicht nur mit dem ganzen Gratisschmarrn abfahren, sondern die ersparten Mittel in Therapien dieser "Menschen" investieren!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 03.02.2018 12:03

Ja, Therapien wären auch notwendig.
Speziell für solche Poster wie dich, die von Fortpflanz und Material für die Nachmittagsbetreuung sprechen, anstatt von Kindern!
Du kannst dir diese Therapie doch sicher selber leisten, oder nicht? Wenn nicht, werde ich mich dafür einsetzen, dass du sie gratis bekommst.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 03.02.2018 12:22

Kennst du Polly Adler alias Angelika Hager? Vermutlich nicht, also google mal deren Namen samt Bestseller. Dort nahm ich die Anleihe "Fortpflanz", und nun entrüste dich weiter, weltfremde Träumerin!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 03.02.2018 14:42

Man sollte solche Wörter nur dort verwenden, wo der Humor dahinter nicht deplaziert ist.
Wo nahmst du Anleihe für das Wort "Material"?
Tobst du wie ein verhaltensoriginelles Kleinkind durchs Leben?
Frei nach Polly Adler!

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meierswivel (7.337 Kommentare)
am 03.02.2018 12:11

Da beißt sich eben die Katz´ in den Schwanz: Sie sprechen von Logik grinsen

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derkommentator (2.254 Kommentare)
am 03.02.2018 19:28

Und sie haben noch immer nicht verstanden, dass die Schließung der Kindergärten am Nachmittag auch die trifft, die gerne 500,- € zahlen würden.

Aber sie gehören ja ohnehin zu den typischen Machos hier im Forum, die immer noch meinen die Frau ist da um Ihnen zu dienen und hat sich um Haus und Kinder zu sorgen. Haben SIE ihren Job aufgegeben um ihre Kinder zu erziehen?

Witziger weise sind das hier im Forum die selben Schreiberlinge die sich andererseits um die Unterdrückung der islamischen Frauen sorgen (Kopftuchdebatte,...) Da wird schon recht klar, dass es eigentlich nur um das eigene Ego und die Angst vor Konkurrenz - seien es fremde Männer die vielleicht attraktiver sind als sie selbst , oder Frauen im Beruf die vielleicht besser sind ... Weg damit! Männer heim ins Ausland, Frauen heim in die Küche!

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gaukel50 (1.965 Kommentare)
am 03.02.2018 10:11

arme kinder
müssen jetzt am nachmittag zuhause bei der familie bleiben

schaut mal rein wies in anderen bundesländern geregelt ist damit das jammern endlich mal aufhört

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meierswivel (7.337 Kommentare)
am 03.02.2018 10:27

Ja Sie haben recht. Völlig vernachlässigt, da keine Oma da und sonst die Mama oder der Papa den Job aufgeben müssten...Ist ja auch unbezahlbar die ungerechte viel zu teure Gebühr...

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 03.02.2018 11:01

Nicht auf andere Bundesländer muss man schauen, sondern in die familiären Verhältnisse! Warum spart man das aus? Könnten da Missstände zutage kommen oder Unvereinbarkeiten, die diese Änderungen jetzt mit sich bringen?

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meierswivel (7.337 Kommentare)
am 03.02.2018 11:07

Schön langsam müsste Ihnen Ihr ständiges, seit Wochen wiedergekeutes hoch kommen und im Hals stecken bleiben...

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meierswivel (7.337 Kommentare)
am 03.02.2018 11:12

natürlich wiedergekäutes, falls sich wer aufregt...

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( Kommentare)
am 03.02.2018 11:31

Ganz korrekt "Wiedergekäutes". grinsen

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meierswivel (7.337 Kommentare)
am 03.02.2018 11:38

Ja Frau Lehrerin grinsen Ist schwierig mit der automatischen Tippse grinsen

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 03.02.2018 11:59

Vielleicht die letzte Antwort an dich/sie:
Ihm Gegensatz zu dir, bemühe ich mich um nähere Beschreibung und weitere Argumente, damit die Diskussion nicht bei den bekannten Stehsätzen hängenbleibt.
Daher werde ich sicher nicht ersticken!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 02.02.2018 20:24

die Zahlen beweisen nur dass für die meisten eine Nachmittagsbetreuung NICHT notwendig ist! Basta

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 02.02.2018 20:38

Und was ist mit denen, für die sie NOTWENDIG ist?
Im Detail bitte!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 02.02.2018 21:30

Die können eh in den Kindergarten gehen ..

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flo-gmunden (171 Kommentare)
am 02.02.2018 22:09

Wennns ehwurst ist, sparen Sie sich Ihre geistigen Rülpser doch einfach. Selten so einen dummen Kommentar gelesen lieber „Istehwurst“!

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tatwaffe (883 Kommentare)
am 02.02.2018 23:37

Das mit dem "selten" würde ich mir überlegen zwinkern

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 03.02.2018 10:40

Musst hLt mehr lesen, du Rülpser!

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derkommentator (2.254 Kommentare)
am 03.02.2018 08:29

Sie haben noch immer nicht verstanden, dass es in vielen Gemeinden keine Nachmittagskindergärten mehr gibt, weil zuviele Anmeldungen durchgeführt wurden. Da hilft ihnen dann auch das bezahlen der Gebühr nichts grinsen

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 03.02.2018 07:12

Die können nach Bezahlung eines kleinen Unkostenbeitrag gerne die Betreuung aufsuchen! nur die "Kost nix" Mentalität gehört abgeschafft! Jede Leistung kostet.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 03.02.2018 10:58

Auch sie haben nicht verstanden, dass die Betreuung wegfällt, wenn eine Mindestzahl unterschritten wird.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 03.02.2018 11:21

Heißt also im Umkehrschluss: jene Schmarotzer welche keine Nachmittagsbetreuung notwendig haben, sollen ihren Fortpflanz gefälligst (natürlich auf Allgemienkosten) wieder anmelden, damit genug Material für die Aufrechterhaltung von Gruppen vorhanden ist! Ziemlich strange, findest nicht?

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 03.02.2018 11:49

Wann ist Nachmittagsbetreuung NOTWENDIG? Warum bringst du das gleich mit Schmarotzer in Verbindung? Weißt du, wer und warum abgemeldet hat?
Was ist ein Fortpflanz? Das klingt nicht sehr danach, dass du weißt, warum man Kinder bekommt, sondern nur danach, wie man Kinder macht. Und nicht nach Liebe, sondern nach einem notwendigen Übel.... Schäm dich dafür!

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 03.02.2018 12:23

Gerade du Menschenverachterin hast mir nicht zu sagen, wann und wofür ich mich zu schämen habe!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 03.02.2018 14:44

Ich liebe alle Menschen und verachte auch sie nicht.

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meierswivel (7.337 Kommentare)
am 03.02.2018 14:52

Ja genau, alle Menschen, außer FPÖler, ÖVPler, Anderdenkende, usw..etc..

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 03.02.2018 14:56

Ach ja, seit wann das? Dein neidzerfressenes Gehetze auf alle Wohlhabenden ist hier legendär; das wirst nicht mehr los.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 04.02.2018 10:08

Verwechsle doch nicht Neid mit Aufklärung.
Warum sollte ausgerechnet ich den Vermögenden etwas neidig sein? Ich konnte doch sehen, wie deren Leben in Wirklichkeit aussieht. Sie haben zwar eine Menge Vermögen, aber das verhärtet sie teilweise, erzeugt unbestimmte Ängste, vor allem die, das Vermögen zu verlieren. Wenn das alles ist, was sie haben, ist keiner zu beneiden.
Was ich mache, ist Aufklärung darüber, wie sich Vermögen bilden und was mit ihnen oder durch sie passiert. Und darüber, dass es keine Chancengleichheit gibt, d. h. die einen hinten bleiben, weil die anderen... Die ist leider in Zeiten wie diesen dringend nötig, wo die Regierenden so tun möchten, als ob Leistung und Reichtum einen Zusammenhang hätten und vor allem behaupten möchten, dass alle, die es nicht zu Vermögen gebracht haben, selber schuld sind und Sozialschmarotzer oder Minderleister wären. Das geht weit an der Realität vorbei. So weit, dass man sich dagegen erheben muss!

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 03.02.2018 11:23

Stimmt so nicht, es gibt bis jetzt überall Ausweichlösungen.

Wäre es tatsächlich so, dann wäre das Abmelden der Kinder doch höchst unsozial, oder?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 03.02.2018 11:33

Hier fehlte. Eine Antwort
Klettermaxe (2353) 03.02.2018 08:56 Uhr
Wenn deinem Kind so etwas zustößt, wirst du anders denken. Dann bist du froh, wenn jeder Pädophile weggesperrt

Harbachoed-Karl (11975) 03.02.2018 10:01 Uhr
Schuldig oder nicht schuldig?
Wenn du einmal groß bist und in Verdacht kommst, schuldig oder nichtschuldig, wirst du dich mit Wehmut erinnern, einmal in einem Rechtsstaat gelebt zu haben.

> http://www.nachrichten.at/nachrichten/weltspiegel/Verdaechtiger-nach-32-Jahren-freigesprochen;art17,2805068,E

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 03.02.2018 11:54

Wer prüft, ob sozial oder unsozial abgemeldet wird?
Wenn es doch nur um bezahlt oder bezahlt nicht geht!
Ich fürchte keiner der verantwortlichen Politiker will die Auswirkungen wirklich prüfen.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 02.02.2018 21:38

Die beweisen eher, dass die Rache der ÖVP und FPÖ am "kleinen Mann" für die "Hetze gegen Reiche" Wirkung zeigt....

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hrtm (130 Kommentare)
am 02.02.2018 20:05

Natürlich kann man für die Nachmittagsbetreuung was verlangen. Es fragt sich aber schon, was eine Maßnahme kostet und was sie bringt. "Am System sparen" bzw. "Verwaltung vereinfachen" geht jedenfalls anders. Auf keinen Fall möchte ich, dass BetreuerInnen aufgrund der Administration weniger Zeit für die Kinder haben.
Insgesamt muss man sagen, dass die Einführung mehr als chaotisch abläuft, wir bekommen jede Woche eine neue Info, mit teilweise unterschiedlichen Infos. Warum man das unterm (Kindergarten)Jahr einführen muss, verstehe ich nicht.

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( Kommentare)
am 02.02.2018 20:27

Die Betreuerinnen sind ja zwischenzeitlich eh schon mehr Administratorinnen (zumindest war das meine Erfahrung in einem Linzer Magistratshort).

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sonntagsruhe (112 Kommentare)
am 02.02.2018 17:06

Meine Frage: was machen die abgemeldeten Kinder jetzt, oder wo werden sie jetzt betreut?
Ich hatte 2004-2007 monatl. € 120,.. für den Kindergarten(!) bezahlt. Damals gab es noch keine Nachmittagsbetreung oder Gratiskika.Hatte ein Glück, das meine Tochter 3 Jahre gehen durfte, obwohl ich zu Hause war. Unser familiäres Umfeld -behinderter Bruder, keine Nachbarkinder, war dabei der Grund. Keinen Tag in den 3 Jahren, wollte unsere Tochter zu Hause bleiben. Ich, bzw. wir, zahlten den Betrag gerne.
Ich kann das leidige Thema Gratis-Nachmittagsbetreung nicht mehr hören. Es kann nicht alles umsonst geben.

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kontrolle (2.691 Kommentare)
am 02.02.2018 17:24

Glaube ich dir gerne und danke für den Beitrag.

Aber du gehst von deinem persönlichen Lebensmodell aus und schließt darauf, dass die anderen das gleiche Modell haben, haben wollen oder willst, dass es anderen nicht anders ergeht als dir.

Unsympatisch (egozentrisch). Sehr sogar.

Aber @freundlicherHinweis fasst diese deine, im übrigen weit verbreitete Einstellung unten kurz und gut zusammen. Stell dir vor, das würden alle machen, sich selbst zum Ideal für andere machen wollen. Geht gar nicht, oder? Dumm, präpotent ohnehin, oder?

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sonntagsruhe (112 Kommentare)
am 02.02.2018 17:44

????
Damals war nur die Option: kann meine Tochter in den Kika und wir zahlen oder soll sie 2 Jahre noch zu Hause bleiben?
Sicher nicht alle, aber viele, die ihre Kinder abgemeldet haben, sind die Mütter/Väter zu Hause-Information von 2 Kindergärtnerinnen!
Leider betriffst die Alleinerzieherinnen auch
L.G.

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