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In der Stadt Linz klafft im Jahr 2014 eine Finanzlücke von 58 Millionen Euro

12. November 2013, 00:05 Uhr
In der Stadt Linz klafft im Jahr 2014 eine Finanzlücke von 58 Millionen Euro
Präsentierten am Montag ihre Budget-Pläne: Vizebürgermeister Christian Forsterleitner und Bürgermeister Klaus Luger. Bild: APA/RUBRA

LINZ. Neue Stadtregierung setzt auf Schonfrist und vermeidet zunächst härtere Sparmaßnahmen.

Trotz eines enormen Schuldenbergs von offiziell rund 1,175 Milliarden Euro verzichten der neue Linzer Bürgermeister Klaus Luger und der für Finanzen zuständige Vizebürgermeister Forsterleitner (beide SP) im kommenden Jahr auf einen harten Sparkurs.
Stattdessen werden die Schulden weiter wachsen: Das geplante Budget weist im ordentlichen Haushalt ein Minus von 39,4 Millionen Euro aus; 9,9 Millionen davon entstehen, wie berichtet, allein in der laufenden Gebarung (Einnahmen und Ausgaben im Alltagsgeschäft). Hier schlägt auch der Swap 4175 zu Buche. Acht Millionen Euro sind allein an Gerichtskosten für ein allfälliges Berufungsverfahren in zweiter Instanz budgetiert.

Im außerordentlichen Haushalt kommt nochmals eine Netto-Neuverschuldung von 18,8 Millionen Euro für Investitionen dazu. Insgesamt beträgt die Finanzlücke für 2014 somit 58,2 Millionen Euro.

„Das ist ein Budget ohne Leistungskürzungen für die Bürger“, sagte Luger. Hoch bleiben die Aufwendungen im Sozialbereich – ein Budgetposten, der seit 2003 um 49 Prozent gestiegen ist. Auch das Investitionsniveau der Stadt wird mit 63,3 Millionen Euro auf dem Niveau des Vorjahres gehalten. Nur gering um 0,6 Prozent steigen die Personalkosten: Die Stadt hat im Vergleich zu 2003 rund zehn Prozent weniger Personal.

Finanzklausur im Jänner

Forsterleitner führte Gründe an, warum man den Sparstift noch zurückhaltend angesetzt habe: Die Zeit für die Budgeterstellung sei für das neue Team an der Stadtspitze relativ kurz gewesen. Es sei unseriös, in dieser Zeit größere Maßnahmen ohne intensive Gespräche zu planen. Schließlich müsse man im Gemeinderat eine Mehrheit für das Budget finden. Am 12. Dezember wird abgestimmt.

Wann aber kommt der Sparkurs? Luger verwies auf die von ihm angesetzte Finanzklausur aller Stadtparteien im Jänner. Forsterleitner kündigte an, dass Linz 2018 zumindest in der laufenden Gebarung ausgeglichen bilanzieren solle.
Kritik kam von den anderen Stadtparteien: ÖVP und Grüne forderten gestern einen unverzüglichen Kassasturz. Die FPÖ vermisst nachhaltige Sparkonzepte.

Luger und Forsterleitner kritisierten unterdessen erneut die „ungerechte Behandlung“ durch das Land Oberösterreich: Rund die Hälfte seiner Einnahmen aus Bundesertragsanteilen müsse Linz über Transferzahlungen an das Land überwiesen. Unter solchen Zahlungen würden freilich auch andere Gemeinden leiden. Bei Linz käme dazu, dass das AKH der Stadt in der Finanzierung vom Land schlechter behandelt wird als die Ordenskrankenhäuser in Linz. Allein das koste die Stadt 15 Millionen Euro im Jahr.    (nie/cb/gsto)

 

Schuldenberg

1,175 Milliarden Euro beträgt offiziell der Schuldenstand der Stadt Linz samt den ausgelagerten Gesellschaften. 670 Millionen Euro davon sind Budgetschulden der Stadt, 450 Millionen sind der Immobiliengesellschaft zuzurechnen und 55 Millionen dem Allgemeinen Krankenhaus. Nicht eingerechnet hat die Stadt Linz allerdings ihren Versorgungsbetrieb Linz AG, obwohl er der Stadt zu 100 Prozent gehört. Kolportiert wurde immer wieder ein Gesamtschuldenstand inklusive Linz AG von 1,3 Milliarden Euro. Mehr dazu lesen Sie hier.

 

 

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102  Kommentare
102  Kommentare
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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 15.11.2013 10:44

kann nur darin bestehen, diesen ROTEN FILZ, der sich durch 70 Jahre entwickelt hat, aufzulösen.

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( Kommentare)
am 13.11.2013 21:59

Außer dem Strache HC ist auf dieser Seite keiner gut genug, das lässt tief blicken .....

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 12.11.2013 16:10

kann man ganz leicht mit steuergeld schließen und den Linzern wird"s gefallen.

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am 12.11.2013 16:01

1.) Forsterleitner: Links-Linker Kreiskyfan, Sozialwirt (JKU), ewiger Student

2.) Luger: Ex-Kommunist, Sozialwirt (JKU), ewiger Student

Beide haben keine Ahnung von Finanzwirtschaft und noch nie in der Privatwirtschaft gearbeitet (außer C. Forsterleitner im Väterkarenz * lach *)

Wie sollen diese 2 Wursteln die Stadt retten ??? Ich glaube an Wunder aber solche sind selbst mir zu unglaubwürdig.

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am 12.11.2013 16:06

Jetzt wo ich weiss, dass Michaela Mader Lugers Lebensgefährtin ist, wird mir endlich klar, warum sie so schnell einen Job in der GKK bekam

nachdem man sie in der SPÖ-freundlichen Privatfirma Solvistas gekündigt hat.

Ja, ja so klein ist die Welt der Postenschacherer.-)

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am 13.11.2013 21:54

Beide haben das Studium abgeschlossen, Luger sogar mit einem weiteren Studium ( MMag. ). Also warum ewiger Student ? Forsterleitner war in der Privatwirtschaft - aber das zählt alles nicht : Hauptsache hin dreschen und polemisieren !

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kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 13.11.2013 21:59

der war bei KeKelit zwar auf der Payroll; defacto jedoch karenziert. Der Knabe hat demnach null Ahnung vom richtigen Leben abseits von Uni und Partei.

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 15.11.2013 10:40

Intelligenz schließt eben negative Triebe nicht aus, das solltest du eigentlich wissen. Du brauchst pathologische Hilfe.

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am 12.11.2013 15:52

herrscht in Linz mittlerweile der Pleitegeier.

Die Gerechtigkeitsrülpser und Selbstbedienerpartei hat es tatsächlich innerhalb der Dobusch Ära geschafft den Schuldenstand der Stadt um mehr als eine Milliarde Euros zu erhöhen.

Damit ist Linz ähnlich wie die Hypo-Kärnten nicht mehr zu retten.

Die Hinausschiebereien der Pleite durch Intransparenz über die nächste Wahl durch die SPÖ zeigt nur von Angst von Machtverlust und falschem Moral- und Demokratieverständnis.

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win7mausi (790 Kommentare)
am 12.11.2013 14:03

Feiglingsposter?

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es-reicht (99 Kommentare)
am 12.11.2013 13:43

die amtierenden SPÖVP Parteien in Stadt, Land und Bund!
Da lässt sich mittelfristig ein KÖPFEROLLEN (wie bei der Französischen Revolution) kaum mehr vermeiden! Das Volk hat genug, Wahrlich ES REICHT!

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am 12.11.2013 13:14

Die SPö versucht mit allen Mitteln den offiziellen Zeitpunkt des Bankrotts der Stadt hinter die kommende Gemeinderatswahl zu verlegen.

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puschl40 (3.116 Kommentare)
am 12.11.2013 12:46

Konnte locker ohne Probleme 1 Milliarde Teuronen an Wohnbaugeldern verzocken und wurde wiedergewählt!!! zwinkern

Da dachten sich die Roten bei uns in OÖ vermutlich: " Was der kann können wir schon lange!" zwinkern

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am 12.11.2013 15:54

der erfunden Blödsinn am Häusl eingefallen?

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 12.11.2013 12:37

für die roten Helden grinsen

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GenauWieSnowden (70 Kommentare)
am 12.11.2013 12:32

Endlich habe ich ein Thema gefunden, das man auch be-kommentieren darf! Juchuuuu!

Blöd, jetzt! Leider - dieses Thema interessiert mich gar nicht.

Schade. Genau die Themen, die brisant sind (z.B. Absiedelungs-Thema Hochwasser) kann man NICHT dokumentieren!

Na? Da wird doch nicht der Onkel OÖN vom Onkel Rudi eine BITTE übermittelt bekommen aber. Oder? grinsen

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 12.11.2013 12:36

sind diese Themen wegen dir gesperrt ? ? ?

Antwort bitte in deiner Geheimsprache !

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GenauWieSnowden (70 Kommentare)
am 14.11.2013 21:23

..., ist eine Geheimsprache! grinsen

Sogar DAS MEISTE nicht! zwinkern

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 14.11.2013 21:29

is scho recht herr scheinheilig !

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am 12.11.2013 12:30

FPÖ 44%
SPÖ 19%
ÖVP 22%
Neos 8%
grüne 8%

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am 12.11.2013 12:36

zwinkern

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am 12.11.2013 12:38

FPÖ 110%
BZÖ 40%
ÖVP 0%
SPÖ -50%

grinsen

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am 12.11.2013 13:05

übernehmen, stimmt´s grinsen

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 12.11.2013 12:40

So etwas baut cycling immer ein-wie man sieht,auch nicht ganz umsonst...
grinsen

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am 12.11.2013 12:45

Bist du auf die schnelle am Mond gewesen?

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am 12.11.2013 12:51

Stieglitz erfragt. zwinkern

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am 12.11.2013 12:57

Phantasia. zwinkern

Oder sollte man, feuchte Träume, schreiben ?

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Alchimist108 (1.521 Kommentare)
am 12.11.2013 12:59

nennt man Wahnvorstellung und das kann behandelt werden zwinkern

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am 13.11.2013 21:57

... was du alles weißt !

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am 12.11.2013 12:30

den solche Flaschen gehören weg von der politik und fachjleute gehören eingesetzt nicht dumme funktionäre schad eaber der HCS reibt sich die hände

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principe (493 Kommentare)
am 12.11.2013 12:20

..... saßen die Patrioten und Vorbilder in der Regierung und die Gauner im Gefängnis. So ändern sich die Zeiten.... Einziges Befähigungskriterium für PolitikerInnen heute - sie müssen nur blöd in die Kamera grinsen und korrupt die Hand aufhalten können.

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am 12.11.2013 12:14

...lauter politische versager und blindgänger die ernsthaft glauben, für ihr "amt'erl" kompetent zu sein, obwohl sie dafür keinerlei fähigkeiten besitzen !!!

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am 12.11.2013 12:50

DAS ist es, wer das "kann", kann dabei sein, ist echt gefragt grinsen

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platin (1.739 Kommentare)
am 12.11.2013 11:42

Vizebürgermeister Christian Forsterleitner und Bürgermeister Klaus Luger werden das kränkende Schiff "Linz" schon in ruhiges Fahrwasser geleiten und für die Bürger zu deren Wohl arbeiten.

Oder glaubt jemand, der halbwegs bei Verstand ist, ein ÖVPler Baier oder gar der FPÖler Wimmer könnten das besser ?

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 12.11.2013 12:04

Die Infaltion wird das Finanzproblem mit der Zeit lösen. In 20 Jahren wird man für 50 Millionen gerade einmal einen Autobus kaufen können.

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am 12.11.2013 13:01

Die (momentan) 10% Zwangsabgabe nicht vergessen!!!

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am 12.11.2013 12:05

58 Millionen Euro.

Du glaubst ja selber nichts was du sagst.

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am 12.11.2013 15:55

ja, Jakob Huber leck deinem C. Forsterleitner weiterhin fleißig den Hintern.

Vielleicht fällt dabei was für Dich ab .-)))

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am 12.11.2013 11:30

wenn ich diese hämisch grinsenden dreckfratzen von luger und forsterleitner schon sehe kommt mir das kotzen!
fängt die neue grossmannsucht schon wieder an! keinen knopf geld in der tasche, aber ausgeben mal drei!
nicht der geringste sparwillen ist bei denen vorhanden!, aber es gibt genug äffler die diese spezies gewählt haben, denen, und nur denen soll der schuldenbinkel auf den kopf fallen!
wie kann man einen ehemaligen erzkommunisten zum bürgermeister machen???

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peas (4.501 Kommentare)
am 12.11.2013 11:07

ob uns dieser Herr nun täglich in Form der "Headline" begrinsen darf.

Ist schon fast so wie beim pawlowschen Hund, Nennung der Schulden, der Ausweg- und Hilflosigkeit der Person und das Zeigen des seines Konterfeis. So assoziert man dann gleich in "bestimmter" Geisteslage sieht man den Herrn.

Macht´s einen Artikel über seine Haustiere, seine Art sich den Allerwertesten zu waschen, ob er am Thron die linke oder die rechte Hand gebraucht und ob dies auf seine politische Ansicht einen Einfluss nimmt, oder was weiß ich?!

Die Finanzgebärden der Politiker, der ganzen EU sind ebenso transparent wie ein schwarzes Loch im Weltall.
Wozu sich also darüber unterhalten, sich Gedanken machen, was man selbst nicht in der Hand hat. Pervers auch die Normalität der erklärenden Ausführungen weiter unten. Die Dynamiken der Finanzwelt einem Laien erklärt der an Realem gemessen wird. Was wissen wir über die Abartigkeit des Finanz-Systems? Wohl nichts!

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peas (4.501 Kommentare)
am 12.11.2013 11:10

scheint aus meiner "laienhaften" Sicht wohl einem Selbstzweck zu genügen, der vor allem jenen dient, die dieses Werk am laufen halten. Nur so wurde es aus meiner Sicht überhaupt möglich das eine Sci-Fi Finanz-Welt überhaupt das Faktische, das Reale dominiert. Würde es nach mir gehen, dürften sich all die Finanz-Akrobaten die mehr Leid als Pest und Cholera unter die Menschen gebracht haben, "über die Häuser hauen".

Das ist die eigentliche Plage der Gegenwart.

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am 12.11.2013 11:00

vermehrt oder verringert, er bekommt sein Salär.

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 12.11.2013 10:58

sind Mitglieder des ROTEN LÜGNER UND BETRÜGERKOMPLOTTES. Mit Sicherheit wußten Beide, wei mit dem Steuergeld der Linzer gezockt wurde. Schlimm in diesem Zusammhang ist, daß die SPÖ nicht mehr die Kraft hat, sich von diesen charakterlosen Typen zu trennen.

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peas (4.501 Kommentare)
am 12.11.2013 11:17

nicht, deshalb die Frage: "War das jemals anders?".

Haben wir einen begründeten Verdacht anzunehmen, dass etwas Besseres nachkommt? Oder pflanzt sich das amoralische Verhalten der Politiker fort, wie der Löwenzahn in der Wiese?

Ich meine das es wahrscheinlich nie anders war oder wird, wenn man sich die Reportage zu Kreisky und seine Beziehung zum österr. AKW ansieht,dann gehen einem die Haare aus. Man ist erschüttert wie man so viel Klugheit und so wenig Weisheit in einem Schädel vereinen kann.

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ferrari (140 Kommentare)
am 12.11.2013 10:56

Für jeden Job, den man anstrebt braucht man Qualifikation, Zeugnisse, Schulen etc....Als Politiker braucht man dies offensichtlich nicht!!!!!!!
Da kann jeder tun und lassen was er will, kann herumfuhrwerken mit Miliardenbeträgen der Österreicher ohne dass ihm etwas passiert, wenn es schief geht!!!!
In der Privatwirtschaft gäbe es da schon viel früher ordentliche Konsequenzen, Haft, Pfändungen....
In der Politik wird man entweder ausgetauscht oder - man geht grinsend in Pension. Das kann doch nicht sein!!!!!!!!!!!!!!!!!

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peas (4.501 Kommentare)
am 12.11.2013 11:20

Sternzeichen "Krokodil".

Große Klappe, kleines Hirn - hat einmal jemand im Parlament gesagt ..

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( Kommentare)
am 12.11.2013 10:56

Oder was soll das nun werden?

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am 12.11.2013 11:08

seit 10 Jahren Mitglied des Stadtsenates und seit 4 Jahren Vizebürgermeister, da werden Sie ihm doch 1-2 Legislaturperioden Schonfrist gewähren?!

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ingeoma (3.327 Kommentare)
am 12.11.2013 10:37

grinsen kann er schon wie der Fayman

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( Kommentare)
am 12.11.2013 10:49

Genau das waren auch meine ersten Gedanken!

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