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„Ehrenbürger“ Hitler: Heftige Kritik an FPÖ nach Stimmenthaltung

Von (feh/luc/mst), 26. Mai 2011, 00:04 Uhr
„Ehrenbürger“ Hitler: Heftige Kritik an FPÖ nach Stimmenthaltung
Kashofer schweigt Bild: OÖN

Viel Aufsehen und heftige Kritik an den Freiheitlichen hat die Aufhebung der Ehrenbürgerschaft Adolf Hitlers in Amstetten, 66 Jahre nach dem Tod des Nazi-Führers, ausgelöst.

Wie berichtet hat der Gemeinderat der niederösterreichischen Bezirkshauptstadt Hitlers Ehrenbürgerschaft auf Betreiben der Grünen am Dienstag widerrufen. Nur die zwei anwesenden FP-Gemeinderäte haben sich dabei der Stimme enthalten. Mit der Begründung, dass eine Ehrenbürgerschaft ohnehin mit dem Tod des Betroffenen erlösche.

Ein Argument, das FP-Generalsekretär Herbert Kickl gestern zwar als richtig bekräftigte. Um gleichzeitig den Vorwurf ewiggestriger Strömungen in seiner Partei zurückzuweisen: „Es ist überhaupt keine Frage, dass eine Ehrenbürgerschaft Adolf Hitlers ein absolutes Unding ist. Man wird keinen Freiheitlichen finden, der das nicht ganz genauso sieht.“

Das vehemente Auftreten Kickls könnte freilich auch damit zusammenhängen, dass eine der nun kritisierten Mandatarinnen die Amstettner FP-Stadträtin Brigitte Kashofer ist.

Ausschluss, Pardonierung

Die mittlerweile pensionierte Volksschullehrerin wurde bereits einmal aus der FPÖ ausgeschlossen, weil sie im Personalvertretungswahlkampf 1995 unter anderem die deutsche Kriegsschuld in Abrede gestellt und NS-Verbrechen verharmlost hatte.

Den Zweck des Verbotsgesetzes sah sie darin, „die Gebildeten unter den Kritikern mundtot“ zu machen. 1997 wurde Kashofer allerdings vom FP-Schiedsgericht pardoniert.

An der Spitze der oberösterreichischen FPÖ löste das Stimmverhalten der niederösterreichischen Kollegen gestern eher Kopfschütteln aus. Zwar sei rechtlich klar, dass die Ehrenbürgerschaft mit dem Tod erlischt, sagte Oberösterreichs FP-Chef Manfred Haimbuchner im OÖNachrichten-Gespräch. Dennoch wäre es besser gewesen, wenn die Amstettner Parteifreunde dem Widerruf zugestimmt hätten – selbst wenn es sich dabei um eine von den Grünen ausgelöste „Scheindebatte“ gehandelt habe.

Für den Grün-Abgeordneten Karl Öllinger ist auch der rechtliche Standpunkt, auf den sich die FPÖ bezieht, falsch. Dass die Direktive 38 des Alliierten Kontrollrates im Jahr 1946 ohnehin die Aberkennung der Ehrenbürgerschaft vorsehe, ist für Öllinger nicht nachvollziehbar. Denn der Alliierte Kontrollrat sei in Deutschland eingerichtet gewesen, nicht aber in Österreich.

Amstettner Widerruf

In Amstetten kommt hinzu, dass mit dem aktuellen Widerruf durch den Gemeinderat Hitlers Ehrenbürgerschaft schon als Beschluss für ungültig erklärt wurde.

Nach Angaben der Grünen gibt es noch in zahlreichen österreichischen Gemeinden noch nicht entzogene Ehrenbürgerschaften für Hitler oder auch andere Nazi-Größen.

Vor Gericht: Moschee-Spiel

Ein gerichtliches Nachspiel hat nun für den steirischen FP-Chef Gerhard Kurzmann sein im Landtagswahlkampf 2010 eingesetztes Online-Spiel „Moschee baba“. Die Staatsanwaltschaft Graz hat deshalb nun Anklage wegen Verhetzung erhoben (Strafdrohung bis zu zwei Jahre). Bei dem Anti-Minarett-Spiel ging es darum Moscheen, Minarette und Muezzins „wegzuklicken“. Mit Kurzmann angeklagt ist der Schweizer Werber und Spiel-Erfinder Alexander Segert.

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70  Kommentare
70  Kommentare
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( Kommentare)
am 28.05.2011 23:44

und oalle so betroffen ...
nach mehr als 60(???)jahren ...
das nenne ich demokratisches rechtsverhalten ...
weil so aktuell ... wichtig .... und überaus interessant?

wir haben ja sonst keine und noch weniger sorgen ...

ui! darf das ein unparteiischer dauerkreuzerlverweigerer überhaupt schreiben?
bin ich heute wieder einmal ein rechtsgrotesker (dank an den edv-techniker = den herbert ... eine überaus kreative wortleistung)?

was aber hilft wirklich gegen/für dauer nazi-einblendungen?

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herbertw (14.515 Kommentare)
am 29.05.2011 11:42

Deinen Worten darf ich entnehmen, dass du NICHTWÄHLER bist? Ja? grinsen

Das ist schön: wenn Rechts-Groteske NICHT wählen, ist das gut für das Land! grinsen

Apropos: es ist nicht wichtig, ob Adolf Hitler noch irgendwo in den Akten als irgendetwas auftaucht. Es ist aber wichtig, wie eine Gemeinde damit umgeht:
• Und die Stimmenthaltung der FPÖ in der gegenständlichen Gemeinde ist ein klarer Schlag ins Gesicht ALLER OPFER des NAZI-Regimes.
• PFUI! traurig Einfach FPÖ! traurig Einfach grauslich! traurig

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arnonimm (620 Kommentare)
am 27.05.2011 11:35

Weiters interessant ist, dass zu einer Zeit, da die FP gegen 30% geht und die VP unter 20% zu fallen droht, diese Art von Publikationen wieder steigt. Dabei gäbe es noch vieles Andere. Zum Beispiel dass der feine Herr Mendorf nur deswegen freikam, weil die Engländer in einem Vergleich (!) den Amerikanern 400 Mio zahlten (der Gewinn aus dem Schmiergeschäft). Von wegen unschuldig!
Oder der Fall der JVP-Chefin von Ried/I. die mit Heroin gedealt hat und auch schon gestanden hat. usw. Dies findet sich nicht in den sog. bürgerlichen Zeitungen. Schade, denn so merkt man den Auftraggeber aus der Parteizentrale!

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musiker (4.075 Kommentare)
am 27.05.2011 12:49

Pfui, wo denkst du hin, zumindest die "OÖN" sind doch durch und durch Partei-"UNABHÄNGIG"! Allerdings sind sie schon das "Jubelblatt" Pühringers und seiner OÖVP!

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arnonimm (620 Kommentare)
am 28.05.2011 23:15

Die kleine Schwarze ist aus Braunau
http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/innviertel/braunau/art14857,352862

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( Kommentare)
am 26.05.2011 22:34

mit diesem Sch....namen H...r....und mit den "unausrottbaren" Ideologien?
Warum wird immer wieder "aufgewärmt"?
Nicht mehr fähig, aus der Vergangenheit zu lernen ?
Weg mit dem Kotzbrocken "Nachkriegsgeschichte"...erst dann finden nachfolgende Generationen ihre Ruhe.
Laßt der heutigen Jugend ihre eigenen Wertvorstellungen, ihr "Altgedienten"...die Jungen können am wenigsten dafür, daß unsere Altvorderen einem Braunauer Verbrecher hörig sein mußten.

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The_Public_Observer (1.073 Kommentare)
am 27.05.2011 09:23

...müssen Sie in Österreich die FPÖ fragen. Die fangen immer wieder mit dieser menschenverachtenden Ideologie an.

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( Kommentare)
am 27.05.2011 11:45

die "Blauen" werden diese Antwort immer schuldig bleiben, schließlich wollen sie ja ihr "weißes Leiberl" behalten, die "Drecksarbeit" machen ja eh andere!!

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2good4U (17.622 Kommentare)
am 27.05.2011 09:38

"Weg mit dem Kotzbrocken "Nachkriegsgeschichte"...erst dann finden nachfolgende Generationen ihre Ruhe."

Man kann die Geschichte nicht im Nachhinein ändern und man darf nicht einfach die negativen Ereignisse weglassen.

Und allen die meinen das wäre ja schon sooo lange her sei gesagt, es gibt immer noch Täter und Opfer der damaligen Zeit, die noch am Leben sind. Kann also nicht sooo lange aus sein.

Und so lange die FPÖ in ähnlicher Weise (Schaffung von Feindbildern) wie damals versucht die Bürger zu "verführen" ist diese Vergangenheit aktuell. Ist es nicht bedenklich, dass die FPÖ gerede in der Zeit der Wirtschaftskrise an Stimmen gewinnt? Auch damals war die schlechte Wirtschaftslage und die hohe Arbeitslosigkeit der Nährboden. Alles kommt wieder.

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( Kommentare)
am 27.05.2011 11:50

Man kann die Geschichte nicht im Nachhinein ändern und man darf nicht einfach die negativen Ereignisse weglassen.
********************************************************+Nenein, kann man nicht, aber einmal ruhen lassen, wenn es noch Täter geben sollte wie DU sagst, die wird schon die göttliche Gerechtigkeit abstrafen, weil eine irdische hat es aufgrund der sich ewig wiederholenden Justizskandale sowieso noch nie gegeben.

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wien3 (4.596 Kommentare)
am 26.05.2011 16:44

FPö "gegen" eine aberkennung, Neonazis die Ausländer feindlich Plakarten in Amstetten aufhängen, klage wegen Anti Minarette computerspiele, alles an einem Tag zu lesen in O.Ö... Einfach traurig. So viele Jahren und nichts dazu g'lernt.

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stoeffoe (10.776 Kommentare)
am 26.05.2011 17:27

Am Freitag bei "Was gibt es Neues" war auch sowas:
Warum vor ein paar Jahren in einem Kindergarten bestimmte Buntstifte eingezogen wurden.

...

Es waren die Farben des Regenbogens. Ein Kind hatte nämlich einen gemalt.
Jetzt ist das aber das Symbol einer Homosexuellen-Initiative.
Mit "so etwas" wollten die Eltern ihre Kinder nicht konfrontiert sehen.

Wer errät wo das war?

...

Ich weiß nicht ... ich glaub ich leb lieber in einem Land, wo es ab und zu ein paar hellbraune Rülpser gibt. Die haben wir eh im Griff, dazu bräuchten wir nicht einmal das Verbotsgesetz. Welches aber auch wieder was Gutes hat: bei UNS läuft niemand in NS-Uniform herum ...

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wien3 (4.596 Kommentare)
am 26.05.2011 18:57

traurig das es euch noch gibt

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stoeffoe (10.776 Kommentare)
am 26.05.2011 19:06

... of being schmähstad grinsen

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kleinemaus (2.531 Kommentare)
am 26.05.2011 17:32

Ein einsam tragisch-komischer Held. Die linken Furze deiner Genossen sind eben nur stinkig.
Wie du siehst hat, hat Österreich zur Ehrenbürgerschaft des Hitler kein ablehnendes Verständnis.
Weder in früheren Generationen noch im heutigen gesellschaftlichen Verständnis, das von Toleranz und Aufklärung geprägt ist. Toleranz auch vor der Geschichte.
Aber für so Schmutzkübler wie dich ist das eben geistig zu stark.

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geri187 (34 Kommentare)
am 26.05.2011 15:55

nehmen wir die Ehrenbürgerschaft dem Adi weg und geben sie dem Türkischen Bodschafter in Wien...ich frage mich schönlangsam wer hier die ewig gestrigen sind?!?!

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The_Public_Observer (1.073 Kommentare)
am 26.05.2011 16:19

...Sie haben sich gerade enttarnt.
Lassen Sie mich raten: Sie wählen FPÖ? grinsen

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kleinemaus (2.531 Kommentare)
am 26.05.2011 14:37

Was soll denn schon schlimmes passieren ??
Gar nichts !!

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stoeffoe (10.776 Kommentare)
am 26.05.2011 15:21

... geschrieben zwinkern

Freilich sollte sowas heute keinen mehr jucken.
Aber es gibt halt welche, die's juckt.

Und - täte es weh, die a bisserl z'kratzn ...

Aber nein, da muss man sich bei so einem läppischen Formalbeschluß enthalten, aus einem juristischen Grund, den 99% gar nicht verstehen (wollen).
Damit die sich wieder bestätigt fühlen können.
Sowas kann man wirklich nur noch blöd nennen ...

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2good4U (17.622 Kommentare)
am 27.05.2011 09:43

Es geht darum sich klar von seinen Ideologien zu distanzieren.
Und es ist ein Unterschied, ob man nur sagt "der ist eh schon tot und die Ehrenbürgerschaft ist erloschen" oder ob man sie aktiv aberkennt.

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leser (2.221 Kommentare)
am 26.05.2011 13:54

lässt man die Toten auferstehen. Dem Ex-Ehrenbürger wird nach neuerlichem Entzug auch kein roter Teppich mehr ausgelegt werden.

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sipsap (115 Kommentare)
am 26.05.2011 13:19

Ungeachtet der unsinnig eigenen Wegbereitung zur medialen (FPÖ-)Schelte,zeigt sich einmal mehr die politische Inhaltlosigkeit der Grünpartei. Zum Glück der Grünen hat Österreich leider auch eine reichhaltige negative Geschichte. Denn bei den Themen Ökonomie und Ökologie,quasi volkspolitisch, haben die Grünen seit langem keine Inhalte mehr zu bieten. Bei den Postings erkennt man, dass die Mehrheit der Bevölkerung offenkundig ihre Informationen aus meinungsmachenden Boulevardmedien bezieht.Medien manipulieren und Politiker verdummen uns, wehren wir uns gegen diese Strömungen der Gegenwart.Die Vergangenheit zu ändern ist unmöglich, wir alle könnten, ja müssen aus ihr für die Zukunft lernen!

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The_Public_Observer (1.073 Kommentare)
am 26.05.2011 14:16

Es waren die 2 Rechtsextremisten im Amstettener Gemeinderat die ohne bekannten Einfluß von Drogen GEGEN die Aufhebung der Ehrenbürgerschaft von A. H. gestimmt haben!!!
Das ist ein Skandal! Damit versuchen die Neonazis ja nicht mal mehr ihre altbackene Ideologie und Führer-Verehrung zu verheimlichen.
Wie kann man dieses Verhalten mit Gleichgültigkeit abtun, Gutheißen und Verteidigen?
Unglaublich, dass jemand überhaupt eine Partei wählt, die der NS-Vergangenheit huldigt.

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kleinemaus (2.531 Kommentare)
am 26.05.2011 14:42

Was verboten ist, ist besonders interessant.
Die US-Prohibtionszeit konnte den Alkohol auch nicht verbieten. Im Gegenteil, es wurde mehr getrunken als zuvor.
Aber wie Alfons Haider schon sagte: Ö ist ein verlogenes verschissenes Land.
Er hat recht.

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2good4U (17.622 Kommentare)
am 27.05.2011 09:51

Mord und Totschlag, vielleicht gehen die Zahlen dann zurück?

UND

Der Alkoholkonsum ging während der Alkoholprohibitionszeit nachweislich zurück!!!
Was gestiegen ist ist die Kriminalität, was unter anderem daran lag dass vorher legale Handlungen nun als Straftat gewertet wurde.

Du kannst Dich ja gerne mal unter

http://de.wikipedia.org/wiki/Prohibition_in_den_Vereinigten_Staaten#Negative_Auswirkungen

schlau machen.

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stoeffoe (10.776 Kommentare)
am 26.05.2011 15:24

Das hatte ich aber anders verstanden ... lies lieber noch einmal !

Ach wart, ich mach's für dich (du tust dir offenbar damit schwer, vor lauter Schaum vorm Mund):
"Nur die zwei anwesenden FP-Gemeinderäte haben sich dabei der Stimme enthalten. Mit der Begründung, dass eine Ehrenbürgerschaft ohnehin mit dem Tod des Betroffenen erlösche."

Hmmmmm ... zwinkern

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 26.05.2011 16:45

wenn er gar kein Bier beim Schindler trinkt?

duck & weg - ab in den Gastgarten zwinkern

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stoeffoe (10.776 Kommentare)
am 26.05.2011 17:17

Ach ja ... *seufz*
Prost!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.956 Kommentare)
am 26.05.2011 12:51

Mit dem Tod eines Menschen erlischt automatisch eine "Ehrenbürgerschaft", man ist ja dann kein Bürger mehr auf dieser Welt! Nun kommen die "Verkomplizierer" und wollen einen "Staatsakt" zur Beendigung um ja den Namen des "Diktators" wieder aufleben zu lassen! Der unnötige "Staatsakt" auf Kosten der Steuerzahler wurde eingeleitet, da müssen sich dann 2 FPÖ Mitglied gegen die "Grünen" wie im Kindergarten, der Stimme enthalten! Schizophrenie ist in der Politik eingezogen, Treichels Aussagen bestätigt! Es fehlt noch, dass diese "Aberkennung der Ehrenbürgerschaft" mit einem Festessen gefeiert wurde! Eine zusätzliche Idee für die "involvierten Politiker" in Amstetten, die keine anderen Sorgen haben!

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 26.05.2011 13:09

Wiener Schnitzel in brauner Butter gebacken.
Panier mit Eigelb, nat. Einer mit brauner Schale.

Dazu kredenzen wir , no na, dunkles Bier!!

Zum Dessert vielleicht Sachertorte zum Kaffee.
Bitte ned zuviel Milch in den Kaffee, wel dann wird er beige!!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.956 Kommentare)
am 26.05.2011 20:04

Menüfolge!

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oblio (24.786 Kommentare)
am 26.05.2011 22:50

verdaulich!
Völlig ungesund!
So viel Braunes in einem Menü!
Von den Kalorien ganz abgesehen!
;-)

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GunterKoeberl-Marthyn (17.956 Kommentare)
am 27.05.2011 12:09

bestellt!

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( Kommentare)
am 26.05.2011 12:51

Ich hoffe das Frau Kashofer nicht mehr unterrichtet. Auch ihre Einstellungen zu Gleichberechtigung von Frauen ist sehr merkwürdig, siehe Lesebrief Sbg. Nachrichten.

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sipsap (115 Kommentare)
am 26.05.2011 13:36

ging es da nicht um das thema "väter ohne rechte"?hier wurde vätern thematisch der vorrang gegeben und es ging nicht um das thema gleichberechtigung!

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Steirerman (350 Kommentare)
am 26.05.2011 12:37

... die Aussagen lt. OÖN sind einmal mehr der Beweis dafür, wie die FP(O)Ö ausgerichtet ist. Bei dieser Thematik geht es um ein grundsätzliches Verständnis und die Sichtweise der Vergangenheit, aus der man hoffentlich gelernt haben sollte. Es geht hier nicht um juristische Spitzfindigkeiten, ob eine Ehrenbürgerschaft mit dem Tod nicht ohnehin schon geendet hat. Es ist schon erschütternd, wenn der Jahrgang eines Landesregierungs-Clowns das noch immer nicht verstanden hat. Mein Gott, wenn dem Burli der Bart nur endlich wachsen würde, dann würde der Verstorbene wohl wirklich wieder aufleben können ... es ist aber leider zu befürchten, nicht nur in optischer Hinsicht ... aber das wird ja dann wohl die Ehrenbürgerschaft in Amstetten nicht beeinflussen, oder gibt´s da dann auch noch eine trickreiche Auslegung österreichischen Rechts, Meister Manni?

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geri187 (34 Kommentare)
am 26.05.2011 15:51

du hast auch einen richtigen klopfer...

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stoeffoe (10.776 Kommentare)
am 26.05.2011 17:29

EINEN "Kleinen Klopfer"?

Nicht einen.
Eine ganze Schachtel ... zwinkern

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( Kommentare)
am 26.05.2011 11:31

die Würmer teilt man ein ....

oder:

Anfrage an den Verfassungsgerichtshof:

Erlischt meine Wie-immer-Bürgerschaft auf Erden mit meinem aktenkundig gewordenem physischen Tod ?

Oder erst dann, wenn mich meine Nachkommen aus ihrem Gedächtnis gelöscht haben ?
Gibts dann eine Löschungsurkunde ?
Wer darf die ausstellen ?

Oder .... oder ... oder ....oder

Bitte um rasche Erledigung. Kann nämlich nicht mehr schlafen und arbeiten.

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( Kommentare)
am 26.05.2011 10:19

Meiner Meinung nach ist es ein Riesenskandal, der wiedereinmal von seiten der FPÖ entstand. Ich verstehe nicht warum der Oberste Gerichtshof noch immer keine Sanktionen, gegen die Machenschaften einiger Politiker eingeleitet hat. Vor allem sollten in Zukunft im Polit-Studium besser wieder die Grundkenntnisse aufgefrischt werden (NS-Wiederbetätigungsverbot bzw. Staatsvertrag) Aber nachdem ja überhaupt große Schwierigkeiten in Österreich und Deutschland vorhanden sind ein Studium ohne fremder Hilfe abzuschließen, wird sich auch auf diesem Bereich nichts ändern. Österreich bleibt eben weiterhin ein Staat der Widersprüche und Gegensätze.
Und abschließend dazu, glaube ich nicht dass diese neue Aufregung irgendetwas ändern wird......
Auch die Causa Mensdorff-Pouilly erschüttert mich. Einer der bestimmt so einige krumme Dinge gedreht hat bekommt für eine Woche U-Haft 430.000€ andere für 100 Tage nur 5000€. Naja andere Läänder andere Sitten

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( Kommentare)
am 26.05.2011 10:19

Das Österreichische Verbotsgesetz hat zu wenige Beschränkungen - grundsätzlich sollten solche Parteien wie die FPÖ in den Anwendungsbereich fallen und jeder - also wirklich jeder - der den Nationalsozialismus verharmlost und bei Parteiveranstaltungen seine Hand hebt, gehört massiv bestraft!

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The_Public_Observer (1.073 Kommentare)
am 26.05.2011 14:19

Deutschland hat seine Hausaufgaben gemacht und die Geschichte sauber aufgearbeitet.

Das Ergebnis:

NPD: 1%
FPÖ 27%

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stoeffoe (10.776 Kommentare)
am 26.05.2011 15:16

Na wenigstens eines unserer Nachbarländer ...

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The_Public_Observer (1.073 Kommentare)
am 26.05.2011 16:22

Seltsamer Humor.

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stoeffoe (10.776 Kommentare)
am 26.05.2011 16:36

Nein, ich finde es nicht lustig, dass Deutschland unser einziges Nachbarland sein soll, das seine Geschichte ordentlich aufgearbeitet hat.
Wenn ich da nach Norden blicke ... oder nach Süden ... Ach und Weh!

Aber ach, ich vergaß: es hat sich ja vor 1933 und nach 1945 nichts ereignet in der Geschichte, das aufzuarbeiten wäre ...

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stoeffoe (10.776 Kommentare)
am 26.05.2011 16:41

... und Fokussierung auf die NS-Zeit am historischen Durchblick fehlt, darf ich an die immer wiederkehrenden B's erinnern:
Benes und Bumser, nur als Beispiele.

Gestern erst gab's eine Doku darüber, wie die Italiener Anfang der 60er mit den "Terroristen" verfahren sind, die es gewagt hatten, ein Denkmal ihres geliebten Führers (ital: Duce) in die Luft zu jagen. Des feinen Herrn Mussolini, vormals Hitlers Busenfreund ...

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stoeffoe (10.776 Kommentare)
am 26.05.2011 15:29

der den Nationalsozialismus verharmlost"

Hm.

Sollte das auch für jene gelten, die den Nationalsozialismus verharmlosen, und seine Opfer verhöhnen, indem sie alles und jeden unliebsam Andersmeinenden als Nazi bezeichnen?

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DonCorleone (101 Kommentare)
am 26.05.2011 09:57

Bei früherer Aberkennung der Ehrenbürgerschaft des Braunauers wäre in Amstetten ein Fall Fritzl wahrscheinlich auch nicht möglich gewesen.

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stoeffoe (10.776 Kommentare)
am 26.05.2011 16:42

Das möchtest du doch sicher gerne erklären ...

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oblio (24.786 Kommentare)
am 27.05.2011 07:30

vielleicht?
traurig

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