Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Direktor ist für die meisten Lehrer kein Karriereziel

Von Alexander Zens, 14. Juni 2018, 00:04 Uhr
Direktor ist für die meisten Lehrer kein Karriereziel
Für 37 von 54 freien Direktor-Posten gab es heuer jeweils nur einen Bewerber. Sechs Schulleiter legten ihr Amt zurück. Bild: APA/GEORG HOCHMUTH

LINZ. Vier Pflichtschulen gehen ohne Schulleiter ins nächste Schuljahr.

Neue Direktoren für 50 Pflichtschulen hat das Kollegium des Landesschulrats gestern, Mittwoch, bestellt. An vier Schulen gab es keine einzige gültige Bewerbung – an den Neuen Mittelschulen Gunskirchen und Königswiesen sowie den Volksschulen Sattledt und Altenfelden. Hier werden Lehrer mit der interimistischen Führung für das Schuljahr 2018/19 beauftragt.

Für 37 der 54 ausgeschriebenen Schulleiter-Stellen in Oberösterreich hat sich jeweils nur ein Lehrer beworben, es gab also keinen Wettbewerb. An 13 Schulen gab es mehrere Bewerbungen.

Und: Sechs Direktoren haben ihr Amt heuer zurückgelegt. Zwei davon gaben als Begründung konkret an, dass die pädagogischen Aufgaben zu kurz kämen bzw. die Entwicklungen im Schulsystem kritisch gesehen würden.

"Solange sich Direktoren an Pflichtschulen um alle Verwaltungsaufgaben bis zum Kopierer kümmern müssen und sie nebenbei die pädagogische Entwicklung abwickeln sollen, ist es kein Wunder, dass der Beruf unattraktiv ist", sagt Gottfried Hirz, Klubobmann der Grünen, der heute im Landtag eine Anfrage an Bildungslandesrätin Christine Haberlander (VP) einbringt. Es brauche administrative Unterstützung und bessere Bezahlung (derzeit im Schnitt 300 Euro netto monatlich mehr als ein Lehrer), um bestens qualifizierte, motivierte Leute zu bekommen, sagt Hirz.

Das Dienstrecht sei Sache des Bundes, sagt Landesschulrats-Präsident Fritz Enzenhofer. Der bedenkliche Trend habe sich zuletzt verstärkt. "Wir dürfen den Beruf des Schulleiters nicht überfrachten." Die Verwaltungsarbeit meint er aber nicht. Enzenhofer spricht von "Verantwortung, die Schulleiter nicht übernehmen können". Hierzu gehöre die mit der Bildungsreform geplante Aufgabe, dass sich Direktoren ihre Lehrer selbst suchen sollen. Zu erwarten ist, dass Haberlander heute darauf verweisen wird, dass im Programm der Bundesregierung administrative Entlastung für Direktoren vorgesehen ist.

mehr aus Landespolitik

Mehr Demokratie? Symposium wird nicht fortgesetzt

AK-Wahl: FSG bleibt trotz Minus klar Nummer eins, Blau überholt Schwarz

Bodenverbrauch: NGO-Staatshaftungsklage von VfGH zurückgewiesen

Naturschutzgesetz: Landes-Umweltanwalt warnt vor "irreversiblen Schäden"

Interessieren Sie sich für diesen Ort?

Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

60  Kommentare
60  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Einheizer (5.398 Kommentare)
am 14.06.2018 18:24

Unser aller Heiland und Messias Basti Kurz wird auch für die Direktoren ein Lösung finden.
Freuet euch Leute, mit Basti ist das Himmelreich nahe !
Nur Basti selbst könnte Probleme bekommen, sein angebliches Liebesleben .....

lädt ...
melden
antworten
hanswurst1 (141 Kommentare)
am 21.06.2018 07:59

Leider kann und konnte er ja nicht anders. Er wird aber seine tollen Bemerkungen auch noch aus der Pension preisgeben. 17 Jahre und kein bisschen weiser!

lädt ...
melden
antworten
Einheizer (5.398 Kommentare)
am 14.06.2018 18:18

Gott sein Dank geht jetzt endlich der Fritzi E. in Pension.
Eine letzte blöde Bemerkung zum Direktorenproblem ist aber noch eingefallen.

lädt ...
melden
antworten
hanswurst1 (141 Kommentare)
am 21.06.2018 08:00

Das Direktorenproblem ist "hausgemacht" - Ziel war es möglichst viele CLV Direktoren einzusetzen. Das Ergebnis sieht man!

lädt ...
melden
antworten
spoe (13.470 Kommentare)
am 14.06.2018 11:48

Wurde nicht neulich berichtet, dass ein kürzlich suspendierter und älterer Volksschuldirektor in Linz etwas weniger als 7.000 EUR pro Monat verdiente?

Wie passt das mit den berichteten 300 EUR Nettomehrverdienst zusammen?

lädt ...
melden
antworten
mape (8.837 Kommentare)
am 14.06.2018 15:37

Erst informieren, dann schreiben !

lädt ...
melden
antworten
hanswurst1 (141 Kommentare)
am 21.06.2018 08:02

Das kommt daher, dass sehr viele Lehrer krank sind und dann der Direktor die Supplierstunden kassiert. Bei mir waren das einmal sogar 5000 Euro im Monat! Der Schuldirektor ist dann nicht im Büro oder bei seinen administrativen Aufgaben, sondern wandert von Klasse zu Klasse, was dann sehr viele "Überstunden" ergibt!

lädt ...
melden
antworten
Relax0815 (110 Kommentare)
am 14.06.2018 11:21

Wenn ich mir das Lehrpersonal selber aussuchen könnte würde ich diesen Job auch ohne Zulagen antreten.

lädt ...
melden
antworten
hanswurst1 (141 Kommentare)
am 21.06.2018 08:03

Wie in jeder Firma, sucht sich der Chef normalerweise seine Mitarbeiter aus! Damit ist Mobbing und Staffing verhindert und es kann effizient gearbeitet werden. In einem Konstrukt von Personalvertretung und Präsdident des Landesschulrates und CLV Obmann in EINER PERSON, kann natürlich gute Arbeit nicht geleistet werden!

lädt ...
melden
antworten
StefanieSuper (5.124 Kommentare)
am 14.06.2018 11:13

Das wundert mich nicht. Wenn man bedenkt, wie die Politik und der Landesschulrat incl. seinem Präsidenten mit den Lehrern umspringt, dann versteht man, dass die Lehrer sich dies nicht antun wollen. Es mischen sich alle mehr oder weniger qualifizierten Personen in die Schule ein und meinen mitreden zu können, weil sie ja selber auch einmal und irgendwann in die Schule gegangen sind. Auch wenn weder die Forderungen noch die Argumente kaum einen Sinn ergeben. Als Direktor ist man vorwiegend Verwaltungskraft und weniger Lehrer. Wenn man aber aus Überzeugung Lehrer geworden ist, ist man mit dieser Änderungen der Aufgaben kaum zufrieden.
Man sollte auch den Einfluss der Politik auf das Schulwesen nicht vergessen. Das fördert auch nicht immer das Klima an den Schulen. Solange es solche Einflüsse gibt, wird die Schule nicht zur Ruhe kommen und die Lehrer nur mehr unterrichten wollen - weil sie gerne mit Kinder arbeiten - und in diesem System keine Verwaltungsarbeit leisten.

lädt ...
melden
antworten
hanswurst1 (141 Kommentare)
am 21.06.2018 08:10

Hier die Aufgaben des Volksschulleiters direkt aus dem Nichtbewährungsbescheid des Landesschulrates:
„Leitung und Schulmanagement“ umfasst insbesondere den Aufbau einer internen
Organisationsstruktur an der Schule, die Verantwortung für die Wahrnehmung schul- und
unterrichtsorganisatorischer sowie administrativer und verwaltungstechnischer Aufgaben
(Klassenzuweisung, Lehrfächerverteilung, Beratung, Amtsschriften usw.), die Erstellung und
Verantwortung des Schulbudgets (soweit vom Schulerhalter zur Verfügung gestellt) und die
Wahrnehmung der Interessen der Schule in baulichen und infrastrukturellen Angelegenheiten;
- „Qualitätsmanagement“ umfasst grundsätzlich die Ergebnisverantwortlichkeit der Schulleitung, den
Aufbau einer Feedbackkultur und eines internen Qualitätsmanagements, die Nutzung der jeweiligen
Ergebnisse für die Schul- und Unterrichtsentwicklung, den Dialog mit und die Rechenschaftslegung
gegenüber den Organen der Schulaufsicht;
- „Schul- und Unterrichtsentwicklung“ umfasst

lädt ...
melden
antworten
spoe (13.470 Kommentare)
am 14.06.2018 10:46

Viele der jetzt Unterrichtenden wählten den Beruf aufgrund der vielen Freizeit, der früher überlangen Karenzzeiten, des guten Verdienstes bis hin zu Pensionierung und der sicheren Arbeitsstelle.

Wieso soll sich so jemand aus dem Komfortbereich begeben und weniger unterrichten und dafür mehr organisieren?

lädt ...
melden
antworten
hanswurst1 (141 Kommentare)
am 21.06.2018 08:15

Es gibt Menschen wie mich, die sich dazu berufen fühlen!

lädt ...
melden
antworten
vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 14.06.2018 10:32

Wie viele Akademiker-Arbeitsstunden
werden mit 300,- entlohnt?
3 Std. Mehrarbeit/Monat !!?? in der Funktion eines Schuldirektors, z.B. einer großen Schule??

Und da zetteln einige hier eine Neiddiskussion an??
Gehts noch?

lädt ...
melden
antworten
spoe (13.470 Kommentare)
am 14.06.2018 10:40

Man sollte nicht die angeblichen 300 EUR netto heranziehen, sondern die tatsächlichen Jahresgehälter bis hin zur Pension. Und die sind alles andere als mager.

In den meisten Schulen sind die Direktoren zumindest teilweise vom Unterricht freigestellt. Die angebliche Mehrarbeit ist in der Praxis schwer nachzuvollziehen.

lädt ...
melden
antworten
hanswurst1 (141 Kommentare)
am 21.06.2018 08:29

Das stimmt! Wenn der Schuldirektor ALLES delegiert, ihm das gelingt, gegenüber seinen Lehrpersonen, die sich sofort über ihn bei der Personalvertretung beschweren, weil sie überlastet sind, dann sind 300 Euro zusätzlich in Ordnung. Leider schaut die Realität anders aus! Der Schulleiter muss schauen, dass Kopierpapier, Schere, Büroklammerl, Kopiermaterial udgl. vorhanden sind!

lädt ...
melden
antworten
spoe (13.470 Kommentare)
am 14.06.2018 10:43

100 EUR Nettostundensatz ist schlecht? --> Monatsverdienst 16.000 EUR netto.

Die Parteikasperl haben mittlerweile alle Relationen verloren.

lädt ...
melden
antworten
hugo1st (249 Kommentare)
am 14.06.2018 11:36

300 Euro netto mehr im MONAT !!!

In welcher Firma wird der Umstieg vom normalen Angestellten zu Filialleiter mit netto 300,- Euro mehr im Monat abgegolten?

lädt ...
melden
antworten
spoe (13.470 Kommentare)
am 14.06.2018 11:42

Fragen Sie einfach in der Praxis nach bei Hofer, Lidl, Spar etc., da dürfte man ganz gut mit dieser Differenz hinkommen.

Oder wollen Sie den Direktor einer kleinen NMS am Lande mit einem "Direktor" aus der Industrie vergleichen?

Es ging aber um Mehrstunden, wobei sich die Frage stellt, ob überhaupt eine Mehrarbeit in Stunden üblich oder nötig ist, wenn man ohnehin vom Unterreicht freigestellt ist.

lädt ...
melden
antworten
DonMartin (7.449 Kommentare)
am 14.06.2018 11:55

Kommt der Spruch "Das ist fürn Hugo!" etwa von dir?

lädt ...
melden
antworten
spoe (13.470 Kommentare)
am 14.06.2018 10:00

Wenn ein Lehrer angeblich nur 300 EUR netto weniger verdient als ein Direktor, dann sind die Lehrergehälter wahrscheinlich zu hoch. zwinkern

Aber ernsthaft, das Problem ist der große Unterschied beim Verdienst zwischen den Pragmatisierten und den später eingestiegenen Lehrern, und das zieht sich bis zur Pension durch.

Ein älterer Pragmatisierter mag nur 300 EUR netto weniger haben als ein Direktor, ein Junglehrer aber nicht einmal die Hälfte. Dieses Problem hat uns die Gewerkschaft eingebracht, weil sie jahrzehntelang einem vernünftigen und leistungsgerechten System entgegenarbeiteten.

Wobei das Geld oft weniger wiegt als die beschnittenen Rechte der Direktoren als Führungskräfte und Vorgesetzte.

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 14.06.2018 10:22

... beschnittene Rechte ...

Wenn ich "Direktor" höre und lese, dann steigen mir vorwiegend die Erinnerungen an "DER GUTE RUF DER SCHULE" hoch und die damit verknüpften Deckungsprinzipien traurig

lädt ...
melden
antworten
hanswurst1 (141 Kommentare)
am 21.06.2018 08:49

Ein einziger Freunderlsumpf - wer nicht spurt wird eliminiert!

lädt ...
melden
antworten
hanswurst1 (141 Kommentare)
am 21.06.2018 08:31

In dem Freunderlsystem funktioniert gar nichts und Mobbing, Staffing und Bossing sind Tür und Tor geöffnet. Der Wohl berühmteste Fall betrifft den Schuldirektor CL der Biesenfeldschule!

lädt ...
melden
antworten
mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 14.06.2018 08:07

" Hierzu gehöre die mit der Bildungsreform geplante Aufgabe, dass sich Direktoren ihre Lehrer selbst suchen sollen. " , da werden dann die Streitigkeiten vorprogrammiert sein, wenn dann die Leiter alle Möglichkeiten offen haben. Dieses Prinzip, das dann mit Leuten herumgesprungen wird in einer Art, die die Fähigkeiten der Führungskraft weit übersteigt, wird zwangsläufig zu noch ärgerer Entsolidarisierung unter Kollegen, die auch manchmal nicht sehr gefestigt sind, führen.

Dabei kann man die Leistung von Lehrern manchmal ganz schwer einschätzen, genauso wie bei der Mathematura die Prüfungsfragen von den Erstellern manchmal daneben sind.

Übrigens, in jedem Team genügen manchmal neue Übereifrige, um den Hausfrieden schief hängen zu lassen und wenn der Schulleiter dann noch zu viel Macht hat, dann kann ein großer Wirbel herauskommen.

Beim BVT "musste" man die Straßenpolizei Cobra einsetzen, weil der reitende Minister und Juristen weit über das Ziel geschossen haben.

Schöne Zeiten..

lädt ...
melden
antworten
bibsi43 (278 Kommentare)
am 14.06.2018 08:04

wieder mal alle arm. einige schulen müssen ohne Direktor auskommen - und wird wahrscheinlich auch funktionieren. Denke die vielen kleinen administrativen Aufgaben können sich die Lehrer untereinander aufteilen und somit ist der posten eingespart.

lädt ...
melden
antworten
Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 14.06.2018 08:25

Wenn man keine ahnung hat...lieber nicht kommentieren

lädt ...
melden
antworten
spoe (13.470 Kommentare)
am 14.06.2018 10:15

Dann wäre das Forum leer.

(Bis auf meine Einträge natürlich grinsen)

lädt ...
melden
antworten
hugo1st (249 Kommentare)
am 14.06.2018 11:39

Natürlich Sie !!!

Sie haben nicht einmal kapiert, dass es sich um 300 Euro zusätzlich im MONAT handelt!!!

lädt ...
melden
antworten
spoe (13.470 Kommentare)
am 14.06.2018 11:46

Was unterstellen Sie mir, lernen Sie sinnerfassend lesen und dann verstehen Sie, dass sich auf folgendes Posting geantwortet habe:

-----
vinzenz2015 (14059) 14.06.2018 10:32 Uhr

"Wie viele Akademiker-Arbeitsstunden
werden mit 300,- entlohnt?
3 Std. Mehrarbeit/Monat !!??"

-----

Verstehen Sie nun meinen Einwand mit dem zu hohen Stundensatz von 100 EUR pro Stunde (!). Vor allem muss ein Direktor einer kleineren Schule kaum mit Mehrstunden rechnen, weil vom Unterricht freigestellt!

lädt ...
melden
antworten
hugo1st (249 Kommentare)
am 14.06.2018 20:58

Sie meinen also, es handelt sich um 3 Mehrstunden im Monat!!!
Ich weiß nicht, ob Sie es nicht verstehen können oder wollen.
Fragen Sie einmal einen befreundeten Pflichtschuldirektor, falls Sie überhaupt einen kennen!
Mit solch ahnungslosen Schreibern wie Ihnen, ist keine sinnvolle Diskussion möglich.
Am besten unterhalten Sie sich mit Ihrem Freund vinzenz, der steht Ihnen geistig sehr nahe.
Gute Nacht!

lädt ...
melden
antworten
hanswurst1 (141 Kommentare)
am 21.06.2018 08:36

Ganz ruhig bleiben, ich als entlassener Volksschuldirektor berichte! Es handelt sich um ca. 20 Supplierstunden wöchentlich, 12 Konferenzen pro Jahr, 2 Schulqualität Allgemein Konferenzen mit umfangreichen Papieren, die dann mit der Pflichtschulinspektorin besprochen werden müssen, Schulforumssitzung, Schülereinschreibung, ESA Eintragungen der Stundenplanänderungen, Fotograf,Milchbestellung, Ordnung im Schulhaus, Beratungsgespräche mit Eltern, Berichte, Rechnungen, Abrechnungen, Mitarbeitergespräche, Schulungen- Schilfs organisieren, Gespräche mit Lehrpersonen, Eltern, Firmenvertretern führen, Posteingang sichten, bearbeiten....und und und....Administrative Arbeiten erst am Nachmittag - vormittags Telefonate, Gespräche....usw. usw. usw. - ein Direktor "tut nichts" - FALSCH!!!

lädt ...
melden
antworten
cfrit (1.376 Kommentare)
am 14.06.2018 09:38

offensichtlich keine Ahnung- für Sie braucht es in einem Unternehmen wohl auch keinen Chef

lädt ...
melden
antworten
alf_38 (10.950 Kommentare)
am 14.06.2018 09:47

Informiert dich mal über: https://www.holacracy.org/

lädt ...
melden
antworten
spoe (13.470 Kommentare)
am 14.06.2018 10:03

Ist besonders bei Ämtern und Schulen empfehlenswert. grinsen

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 14.06.2018 10:16

Und wen rufen da die Staatsanwälte zur Verantwortung beim Dieselskandal? grinsen

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 14.06.2018 10:13

Ein Unternehmen hat gegenüber einer (öffentlichen) Schule einen wesentlichen Unterschied: die Kunden fliegen nicht von selber zu grinsen

Freilich haben die größeren Unternehmen eine "Abteilung" für das Marketing und die "relations" aber ohne Chef geht auch da nix.

lädt ...
melden
antworten
wopra (736 Kommentare)
am 14.06.2018 07:56

Gibt’s für DirektorInnen kein „Burn-pur“ Attest ?

lädt ...
melden
antworten
wopra (736 Kommentare)
am 14.06.2018 08:40

„Burn-out“ hat der Automat zunächst nicht gekannt !?

lädt ...
melden
antworten
hanswurst1 (141 Kommentare)
am 21.06.2018 08:45

Kein Problem - ich hatte Burn out, war ca. 500 Tage krank! Leider - Mobbing, Staffing und Bossing hinterlassen Spuren. Die Organisation CLV, Präsident und Personalvertretung erlauben derartige Vorgänge, man kann jeden loswerden, der aus welchen Gründen auch immer unerwünscht ist! Und Burn out im Schulbereich ist keine Kunst-vergessen wir dann nicht dazu auch noch die lieben Kinderleins! Schuldirektor ist also wie Sie sehen ein "Traumberuf" für 300 Euro monatlich mehr!

lädt ...
melden
antworten
cfrit (1.376 Kommentare)
am 14.06.2018 07:49

so wie die Position heutzutage aussieht, macht das nur jemand, der keine andere Perspektive hat. Geld war noch nie eine Motivation für engagierte Leistung.

lädt ...
melden
antworten
hanswurst1 (141 Kommentare)
am 21.06.2018 08:47

Engagierte Leistung führt im Schulbereich in den Abgrund, was man an meiner Person nachvollziehen kann. Freunderlwirtschaft und vor allem Freude in der Personalvertretung sind das Wichtigste. Die sind die wahren Machthaber im Schulbereich gewesen. Vielleicht ändert sich aber jetzt mit einem neuem Bildungsdirektor etwas? Mal sehen, wem der gehorchen muss!

lädt ...
melden
antworten
bajano (216 Kommentare)
am 14.06.2018 06:36

300 netto mehr.. und das auf ein knappes lehrergehalt.. kein wunder..

lädt ...
melden
antworten
Orlando2312 (22.250 Kommentare)
am 14.06.2018 07:06

Kappes Lehrergehalt? Das meinen Sie doch hoffentlich satirisch.

Im Schnitt verdienen Lehrer monatlich 3.654,71 € brutto. Und da gibt's noch Zulagen. Ein Hungerlohn ist nicht gerade. Davon können andere Berufsgruppen nicht einmal träumen. Fragen Sie nach im Handel oder in der Gastronomie.

https://www.bruttonetto-rechner.at/gehalt-lehrer/

lädt ...
melden
antworten
harrys (37 Kommentare)
am 14.06.2018 07:11

Das sind die Angaben, die ich so liebe!
Ich verdiene auch im Schnitt mit meinem Nachbarn 3 mio Euro im Jahr ... nur blöd, dass er Generaldirektor mit fetten Boni ist ....

lädt ...
melden
antworten
hanswurst1 (141 Kommentare)
am 21.06.2018 08:57

Anwälte verdienen gut! Einige tausend Euro für einen Schriftsatz. Einen Tag Arbeit für einen Monatsverdienst eines Lehrers! Ein paar Seiten schreiben - das war es! Habe jetzt gerade die Rechnung von meinem Anwalt bekommen 84.000 Euro für einige Medienrechtsverfahren, die ich allesamt verloren habe!

lädt ...
melden
antworten
was (581 Kommentare)
am 14.06.2018 07:34

Im Handel und der Gastronomie verfügt man in der Regel weder über Matura noch Studium.
Sie vergleichen Ärzte und Rechtsanwälte auch nicht mit dem Kellner und der Kassierin.
Im übrigens wird niemand daran gehindert, eine Ausbildung zu machen, die finanziell auch was einbringt, höchstens von der eigenen Intelligenz!

lädt ...
melden
antworten
Globus66 (764 Kommentare)
am 14.06.2018 09:51

Im Handel und Gastronomie stehen ja nicht alle hinter der "Wurscht"...Bad Leonfelden, Tourismusstudium,...

lädt ...
melden
antworten
was (581 Kommentare)
am 14.06.2018 10:43

Dann gehen Sie mit Ihrer Tourismusmatura sechs Monate auf ein Schiff, und Sie lachen alle Lehrer aus, die für ein Butterbrot arbeiten!

lädt ...
melden
antworten
Orlando2312 (22.250 Kommentare)
am 14.06.2018 18:38

Man sollte nur über Dinge reden, von denen man eine Ahnung hat. Auf einem Schiff anheuern bringt schon reichlich Kohle. Allerdings zu Bedingungen, die einem Lehrer einen Ohnmachtsanfall verursachen würde.

Die Freundin meiner Tochter hat das 2x gemacht. Man darf mit einem 14-16Stundentag rechnen. Wenn man den Verdienst dann durch die Anzahl der Stunden dividiert, ist der Stundenlohn mickrig.

lädt ...
melden
antworten
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen