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Die zwei Jüngsten verlassen den VP-Landtagsklub

03. April 2015, 00:04 Uhr
Landhausgeflüster
Johanna Priglinger Bild: VP

Nicht nur etliche "altgediente" schwarze Mandatare werden nach der Landtagswahl am 27. September nicht mehr im VP-Landtagsklub vertreten sein. Die personellen Änderungen betreffen auch die Jüngsten – und dabei zwei Frauen.

Denn nicht nur Patricia Alber (Bezirk Rohrbach, 26) wird, wie berichtet, nicht mehr antreten. Auch Johanna Priglinger (28) wird den VP-Klub verlassen. Sie wolle sich auf eine "neue berufliche Perspektive konzentrieren", heißt es aus VP-Kreisen. Priglingers Abgeordneten-Laufbahn war damit kurz.

Im November 2013 angelobt

Die Juristin aus Linz war erst im November 2013 im Landtag angelobt worden – als Nachfolgerin von Bernhard Baier, der nach dem Rücktritt von Erich Watzl Linzer Vizebürgermeister wurde. Nicht mehr zur Wahl antreten werden auch, wie die OÖN bereits berichteten, Maria Jachs, Arnold Weixelbaumer, Anton Hüttmayr, Doris Schulz und Franz Schillhuber.

Veränderungen soll es nach der Wahl auch im Bundesrat geben. So wird überlegt, den Freistädter Bürgermeister und Bundesratsabgeordneten Christian Jachs so auf der Wahlkreis- bzw. Landesliste zu platzieren, dass sein Wechsel in den Landtag sicher ist.

Spekuliert wird auch über einen Rückzug von Bundesrat Gottfried Kneifel. Der winkt aber ab: Der frühere Wirtschaftsbunddirektor will ab Juli zum dritten Mal Bundesratspräsident werden. "Ich habe deshalb sicher wieder vor, anzutreten", sagt Kneifel: Der Bundesratsvorsitz dauert das zweite Halbjahr 2015. Um die volle Vorsitzdauer absolvieren zu können, muss er auch in der konstituierenden Landtagssitzung im Herbst wieder in den Bundesrat entsandt werden.

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5  Kommentare
5  Kommentare
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1949wien (4.146 Kommentare)
am 05.04.2015 14:31

....die sind wahrscheinlich drauf gekommen, bei welch schrägen Verein sie da tätig waren. Man kann es Niemandem ankreiden, wenn er klüger geworden ist! Hat vor Jahrzehnten schon B. Kreisky gesagt

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Arminius11 (573 Kommentare)
am 04.04.2015 19:09

Sie sind zu Intelligent um sich weiter verkaufen zu lassen.
Respekt vor dieser Entscheidung!
Die altgedienten "Versorgungsjober" rangeln weiter um einen Versorgungssessel im Bundesrat.
Diese Tagesheimstätte gehört seit langem abgeschaft.
Beispiel: Tausche Bundesratsessel gegen Sessel als WIFI-Kurator.
Was kosten uns Steuerzahler diese sinnlosen Sesselkleber ?
Das werden wir sicher nie erfahren, denn die Mafia der CV-ler hat unsere Regierung fest im Griff.

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Arminius11 (573 Kommentare)
am 04.04.2015 19:10

es fibt auch anständige Politiker, aber die sind in der Minderheit.

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Analphabet (15.410 Kommentare)
am 04.04.2015 11:54

daß diese Zwei nicht mehr zu den LANGSAMDENKERN gehören wollen?

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jago (57.723 Kommentare)
am 03.04.2015 21:21

des Landtages gegen die Landesregierung beigetragen?

Wenn nicht, dann ist nicht schade um sie.

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