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Deutschpflicht: "Eine Frage des Hausverstandes"

Von (az), 09. November 2018, 00:04 Uhr
Deutschpflicht: "Eine Frage des Hausverstandes"
Deutsch auch in der Pause? (APA) Bild: APA/HANS KLAUS TECHT

LINZ. VP und FP wollen umstrittene Maßnahme durchziehen – Gewerkschafter Kimberger übt Kritik.

Die Forderung nach einer Deutschpflicht an Schulen lässt weiter die Wogen hochgehen. FP-Landtagsklubobmann Herwig Mahr pocht darauf, dass so eine Maßnahme verfassungskonform sei. Das hätten Peter Pernthaler und Markus Juranek, Verfassungsrechtsexperten der Universität Innsbruck, in ihrem 40-seitigen Gutachten bestätigt. "Die Schule ist keine Privatsphäre", sagt Mahr.

Wie berichtet, ist von Bildungsminister Heinz Faßmann (VP) zwei Mal eine Absage gekommen. Eine Regelung, in welcher Sprache sich Kinder zu unterhalten hätten, sei ein "zu großer Eingriff ins Private", wird in Wien argumentiert. Zu diesen verfassungsrechtlichen Bedenken gebe es ein anderes "sehr eindeutiges Gutachten".

Mahr kritisiert, dass er Faßmann vor einem Monat einen Brief geschickt habe, seither aber keine Reaktion gekommen sei. "Das ist nicht die feine englische Art."

Die FP versucht seit 2010, im Landtag die verpflichtende Verwendung der deutschen Sprache auch in den Pausen durchzusetzen. Seit dem Arbeitsübereinkommen mit der VP 2015 unterstützt auch diese das Anliegen.

In der gestrigen OÖN-TV-Sendung wurde dieses Thema ebenfalls behandelt:

"Der Minister hat eine andere Rechtsauffassung, das nehmen wir zur Kenntnis", sagt VP-Landesgeschäftsführer Wolfgang Hattmannsdorfer. Es sei aber eine "Frage des Hausverstandes", dass Mi- grantenkinder Deutsch vor allem in der Schule lernen könnten. "Wir werden versuchen, über andere Wege zum Ziel zu kommen, etwa über die Hausordnungen der Schulen", sagt Hattmannsdorfer.

Mahr betont, dass seit 2009/10 der Anteil von Schülern mit nichtdeutscher Muttersprache an Oberösterreichs Pflichtschulen von 19 auf 28 Prozent gestiegen sei.

Paul Kimberger, Chef der Bundes-Pflichtschullehrer-Gewerkschaft, nennt den Deutschpflicht-Vorschlag eine "populistische Ansage". Für Lehrer wäre es unmöglich, diese Verpflichtung in der Praxis zu kontrollieren und Verstöße zu sanktionieren. "Was wir brauchen, sind mehr Geld und Unterstützung für noch mehr Sprachförderung", sagt Kimberger. 

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38  Kommentare
38  Kommentare
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( Kommentare)
am 14.11.2018 13:52

Die Schulkinder lernen, sprechen im Unterricht Deutsch. In welcher Sprache sich Kinder in Pausen, am Schulhof vor und nach dem Unterricht unterhalten zählt zur Privatsphäre. Die 40seitige Expertise hätte sich die FPÖ sparen können, wesentlich billiger wäre es im Netz (Internet) nachzuschlagen.

https://www.bmi.gv.at/magazinfiles/2006/05_06/files/persoenlichkeitsschutz.pdf

Auszug davon: „Dem Recht auf Wahrung der Privatsphäre liegt neben dem § 16 ABGB der seit 1. Jänner 2004 geltende § 1328a ABGB zugrunde. Darüber hinaus findet sich in der österreichischen Rechtsordnung eine Reihe von Vorschriften, die das Recht auf Privatsphäre regeln. Hinzuweisen ist insbesondere auf Art. 8 EMRK (Europäische Menschenrechtskonvention), der das Recht auf Privatleben gegenüber staatlichem Eingriff absichert, aber auch den Staat zur Gewährleistung dieses Rechts verpflichtet.„

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rechtsmaier (1.043 Kommentare)
am 10.11.2018 21:30

Es wäre wichtiger, was Kinder zueinander sagen und nicht in welcher Sprach.

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LASimon (11.144 Kommentare)
am 09.11.2018 19:27

"...dass Migrantenkinder gut Deutsch können müssen um später mal einen Job zu bekommen ist eine Tatsache. Und aus meiner eigenen Erfahrung weis ich dass man eine Sprache nur lernt wenn man sie spricht, am Besten mit jemanden der die Sprache als Muttersprache hat."
Dann zeigen Sie mir einmal die (österreichischen) Kinder, die Deutsch gut & richtig sprechen. Ein paar werden Sie sicher finden; die Mehrzahl ist es aber nicht.
Sollen Migrantenkindern also schlechtes Deutsch beigebracht werden?

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Bellou (2.120 Kommentare)
am 09.11.2018 14:50

Es macht mir Sorgen, wenn hochrangige Politiker den Hausverstand beschwören. Der Hausverstand ist der Verstand, den man von Haus aus hat.
Also nicht der Verstand, der durch Ausbildung und Beruf angereichert wurde und befähigt, komplexe Probleme einer Lösung zuzuführen.
Reduziert diese Gesellschaft ihre Entscheidungen auf den Hausverstand, dann setzrn wir aller gesellschaftspolitischen Errungenschaften der letzten Jahrhunderte aufs Spiel.
Mir stellt es jedenfalls die Haare auf, wenn der Hausverstand dafür herhält Populismus zu legitimieren.

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Fraga (571 Kommentare)
am 09.11.2018 15:03

Bitte ein Kilo Hausverstand aus dem Supermarkt für den Hattmannsdorfer.
Für uns reicht der Hausverstand aus unserer Erziehung und Erfahrung.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 09.11.2018 14:37

und noch eine Frage an den Protagonisten die es mit ALLER GEWALT umsetzen wollen :
wer soll es auf den Schulhöfe kontrollieren ?
oder sollen unter den Schüler/Innen Spitzl eingesetzt werden ?
oder wird eine Bande Schulsicherheitsbodyguards eingesetzt wie auf den Linzer Straßen ?

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Heza (816 Kommentare)
am 09.11.2018 15:12

Es währe auch eine gute Idee den ORF zu mehr deutscher Sprache zu verpflichten. Oft wird Denglish gesprochen das man schon gar nicht mehr versteht. Aber das ist ja so cool!!!!!!!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 09.11.2018 14:34

und noch eine Frage an den Protagonisten die es mit ALLER GEWALT umsetzen wollen :
wer soll es auf den Schulhöfe kontrollieren ?
oder sollen unter den Schüler/Innen Spitzl eingesetzt werden ?
oder wird eine Bande Schulsicherheitsbodyguards eingesetzt wie auf den Linzer Straßen ?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 09.11.2018 14:30

im Artikel :

Landesgeschäftsführer Wolfgang Hattmannsdorfer. Es sei aber eine "Frage des Hausverstandes",

i hau mi ooo ob so viel UNVERSTÄNDNIS … nicht zu fassen was für Ignoranten das Recht bekommen zu regieren ! traurig
der soll mal an eine internationale Schule gehen und zuhören was dort alles gesprochen wird.
mehr Unsinn auf einmal kann man nicht verbreiten .

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pepone (60.622 Kommentare)
am 09.11.2018 14:36

es sollte doch genügen dass den ganzen Tag vernünftiges deutsch in Schulklassen gelehrt wir und in der Pause PAUSE gemacht werden darf .

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vinzenz2015 (45.955 Kommentare)
am 09.11.2018 14:17

Abgesehen davon, dass die Erfahrung zeigt,
dass die Mehrzahl der Schüler
- auch mit anderen Muttersprachen in den Pausen ohnehin Deutsch sprechen -
also KEIN BEDARF für eine Sprachverpflichtung besteht -

abgesehen davon, ist dieses jahrelang andauernde Raunzen der FPÖ

1.ein rein symbolpolitisches Um-bzw. Aufrühren überflüssiger

2.chauvinistischer/nationalistischer Emotionen,

3.dient einzig und allein dafür die oame FPÖ-Klientel bedienen

4.und primitive anti-Ausländer Ressentiments zu schüren!

Ein solches Gesetz bringt in der alltäglichen Praxis an den Schulen rein goa nix!

Schuldirektoren bestätigen
dass ein Deutsch-Pflicht in den Pausen nicht nötig ist!

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oneo (19.368 Kommentare)
am 09.11.2018 14:06

In Österreich wird deutsch gesprochen - also auch in den Pausen. Alles Andere ist für die Integration nicht förderlich. Schon traurig genug, daß 30% der Nichtösterreicher sich in keinster Weise integrieren wollen und ihrer Muttersprache frönen.

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vinzenz2015 (45.955 Kommentare)
am 09.11.2018 14:19

Solche Postings wie das Ihre
signalisieren auch ein deutliches Integrationsdefizit!

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( Kommentare)
am 09.11.2018 13:55

Es wäre zielführender,
anstatt einer Verpflichtung,
die Kinder zu ermuntern,
wenn immer möglich, Deutsch zu sprechen,
und sie darauf hinzuweisen, wie wichtig für sie
bei der Integration die Sprachkenntnisse sind.

Wie Kinder nun einmal wissbegierig sind,
werden sie das spielerisch umsetzen.

Ich glaube,
da braucht es keinen Holzhammer, Trichter und keinen Zwang !

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vinzenz2015 (45.955 Kommentare)
am 09.11.2018 14:20

Genau das ist die Position des Fassmann!

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bbcc (1.012 Kommentare)
am 09.11.2018 15:07

Gut geschrieben!🙂

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Libertine (5.369 Kommentare)
am 09.11.2018 13:20

Ich habe das vor Wochen schon mal gepostet. Die Pausensprache deutsch, wird sich nicht vernünftig realisieren lassen. Was viel mehr bringen würde ist, wenn den Migranten nicht bei jedem Flatus ein Dolmetscher beigestellt werden würde. Solche Aktionen würden der Erlernung der deutschen Sprache einen gewaltigen Schub geben, aber da jaulen dann die Rechtsstaatverfechter auf. Ich glaube mit einiger Zeit Aufenthalt in Österreich sollte jeder dann soweit sein, dass er sich artikulieren kann. Wenn nicht fehlt einfach der Integrationswille und somit das Recht auf gewisse Bonifikationen, wie eingangs erwähnt.

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Libertine (5.369 Kommentare)
am 09.11.2018 13:20

Ich habe das vor Wochen schon mal gepostet. Die Pausensprache deutsch, wird sich nicht vernünftig realisieren lassen. Was viel mehr bringen würde ist, wenn den Migranten nicht bei jedem Flatus ein Dolmetscher beigestellt werden würde. Solche Aktionen würden der Erlernung der deutschen Sprache einen gewaltigen Schub geben, aber da jaulen dann die Rechtsstaatverfechter auf. Ich glaube mit einiger Zeit Aufenthalt in Österreich sollte jeder dann soweit sein, dass er sich artikulieren kann. Wenn nicht fehlt einfach der Integrationswille und somit das Recht auf gewisse Bonifikationen, wie eingangs erwähnt.

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M44live (3.838 Kommentare)
am 09.11.2018 12:17

Ich unterstütze eine Deutschpflicht - Integration kann nur über die Sprache erfolgen.
Alleine der Artikel über die Kindergärten (2/3 fremde Muttersprache) ist für mich Argument genug.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 09.11.2018 11:08

Wenn die Effen etwas anstoßen, sollten die Vaupen Abstand halten - es kommt nur Blödsinn heraus.

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zeissi65 (463 Kommentare)
am 09.11.2018 10:38

Der Haimbuchner steigt nicht runter und jetzt kommt der Mahr auch noch dazu ?? Sind Die so dumm oder wollen diese POLITIKER nur IHR Ausländerthema wieder anheizen? Wer bitte soll das kontrollieren und was wenn manche dann absichtlich nicht deutsch sprechen sondern stoasteirisch .Die zwei Herrn bitte zum Billa = Hausverstand oder nasser Fetzen und weg.

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jago (57.723 Kommentare)
am 09.11.2018 10:51

Immerhin haben sie _einen_ RECHTSPROFESSOR gefunden, an den sie sich anlehnen können!

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( Kommentare)
am 09.11.2018 12:20

Da kannst noch so wettern, dass Migrantenkinder gut Deutsch können müssen um später mal einen Job zu bekommen ist eine Tatsache. Und aus meiner eigenen Erfahrung weis ich dass man eine Sprache nur lernt wenn man sie spricht, am Besten mit jemanden der die Sprache als Muttersprache hat.
Wenn man nun in den Schulhof schaut und kein Kind versteht das Andere dann bilden sich zwangsläufig Gruppen. Und das setzt sich dann weiter fort. Nun hatten wir lange SPÖ Unterrichtsminister, die hätten jahrelang Zeit gehabt einen anderen Vorschlag zu machen und umzusetzen. Nun handeln eben andere so wie sie es für richtig erachten.

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powerslave (1.077 Kommentare)
am 09.11.2018 13:26

Das ist ja alles richtig. Nur, löst eine Deutschpflicht in der Schule das Problem, wenn nicht einmal die Proponenten erklären können, wie sie das ggf. durchsetzen bzw. sanktionieren wollen?
So kann man sich des Verdachts nicht erwehren, dass es sich hier nur um eine populistische Maßnahme handelt und eine echte Problemlösung (die sicherlich komplex ist) nicht im Vordergrund steht. Soviel zum Thema Hausverstand...

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jago (57.723 Kommentare)
am 09.11.2018 10:30

>"Was wir brauchen, sind mehr Geld und Unterstützung für
> noch mehr Sprachförderung", sagt Kimberger.


Na ssoowieso brauchen "sie" mehr Geld und mehr Unterstützung traurig

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mimisikou (240 Kommentare)
am 09.11.2018 09:35

Jetzt mal ohne die Parteifarben berücksichtigt zu haben:
Ich finde eine Empfehlung in den Pausen Deutsch zu sprechen gut.
In vielen Schulen (Unterstufe) ist auch in den Pausen das Smart-Phone verboten. Und warum? Damit die Kinder miteinander sprechen und nicht jeder für sich vor dem Handy hängt.

Aber wie sollen sie miteinander sprechen, wenn sie sich nicht verstehen?
Das führt doch wieder nur zu Gruppierungen?

Und nei

Kindergartenkinder sind noch sehr offen. Aber wenn man dann von einem Kindergartenkind gesagt bekommt es spielt nicht mit X, weil es ihn nicht versteht, da er eine andere Sprache spricht und sowieso mit ihm nichts zu tun haben will, da er nur mit seinen Freunden spielen will, weil die die selbe (Fremd)sprache sprechen wie er?
Da läuft dann etwas verkehrt...

Wobei eine Integration von über die Hälfte ausländisch sprechender Kinder in einer Klasse sowieso nie funktionieren kann.

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Schuno (6.583 Kommentare)
am 09.11.2018 09:33

Man kann doch von niemandem verlangen die Landessprache, und die ist nun mal Deutsch, zu sprechen

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jago (57.723 Kommentare)
am 09.11.2018 10:33

Ums Verlangen gehts nicht, um den Faschismus gehts, den die Wähler an die Regierung gewählt haben.
Und jetzt will es keiner gewesen sein traurig traurig

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StefanieSuper (5.126 Kommentare)
am 09.11.2018 08:54

Von Politikern einen Hausverstand zu verlangen ist ein Ding der Unmöglichkeit. Bei der FPÖ kommt zuerst die Gesinnung und dann vielleicht etwas Hirn. Diese Politiker leben nach dem Prinzip, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Unsere Möglichkeiten im Leben ist oft durch die Beschränktheit mancher Politiker sehr eingeschränkt. Kein Kind nicht - auch nicht Kinder mit Deutsch als Muttersprache - kann sich seine Ängste und Sorgen in den Pausen in einer Fremdsprache los werden. Die Pausen dienen zur Regeneration, zum Ausgleich und Erholung. Das macht man am besten in der Muttersprache, wenn man denn jemanden findet, der einen versteht. Diese Politiker sollten sich einfach mehrmals in der Woche einen Film in einer anderen Sprache als Deutsch ansehen, dann wissen sie, wie anstrengend es sein kann.Früher gab es ja den Schulhofappell, wo einer schreit und die anderen stramm stehen bevor sie "abtreten" durften. Das scheint für diese ideal zu sein!

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jago (57.723 Kommentare)
am 09.11.2018 10:46

> Von Politikern einen Hausverstand zu verlangen ist ein Ding der Unmöglichkeit.

Frag einen politischen Juristen, was er über "totes Recht" erzählen kann! traurig

Das tägliche Lügen gegen die indirekte Demokratie hat sich längst vom einfachen Sport zum zensierten, faschistischen Machtspiel der Regierenden mithilfe der eingeschüchterten, demagogischen Medien entwickelt.

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Bellou (2.120 Kommentare)
am 09.11.2018 08:27

Zum viel beschworenen Hausverstand:
Der Hausverstand ist der Verstand, den man "von Haus aus" besitzt, also auf den Erkenntnissen beruht, die man von zu Hause mitbekommen hat.

Tja, das bedeutet aber auch, wissenschaftliche Erkenntnisse und die Aufklärung über Bord zu werfen, lediglich in linearen Zusammenhängen zu denken, Reduktion auf Milchmädchenrechnungen (Schlussrechnungen).

Dass es auch komplexe, nichtlineare Zusammenhänge gibt, wird nun von der Politik ignoriert, da sie einem erheblichen Teil des Volkes nicht in einfachen Botschaften vermittelbar sind.

Wir erleben also gerade die Rückkehr zum Glauben an den Hausverstand, eine Art modernen Primitivismus.

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benni_börger (1.462 Kommentare)
am 09.11.2018 07:47

also es wird schon immer skurriler, was da für rülpser aus der braunen ecke kommen ... selber der hochdeutschen sprache nicht mächtig verlangen die brauen recken deutschpflicht in den schülerpausen grinsen hahaha

aber dann wirklich in hochdeuttttschhhhh! wie soll sonst ein burgenläder lehrer den pausengesprächen in einer tiroler volksschule folgen können grinsen

und was kommt als nächstes aus der braunen ecke?

butttterbrottt statttt dönerschrottttt grinsen

hahaha

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 09.11.2018 08:23

benni_börger (999) 09.11.2018 07:47 Uhr
... selber der hochdeutschen sprache nicht mächtig...

aber dann wirklich in hochdeuttttschhhhh! wie soll sonst ein burgenläder lehrer den pausengesprächen in einer tiroler volksschule folgen können

Noch weitere Fragen?

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 09.11.2018 11:10

Bitte, das ist kein Computerfehler.

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brucy (356 Kommentare)
am 09.11.2018 08:27

Na du bist ned witzig, wirklich ned. Einfach peinlich.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 09.11.2018 14:07

Du bist ein fester Troll. Mehr ist zu Deinem Posting nicht zu sagen.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 09.11.2018 06:20

Hier wird wieder blau manipuliert: es geht nicht um den Deutschunterricht,sondern um die Veröffentlichung in der Pause Deutsch zu sprechen und da ist wohl ein kleiner Unterschied ,aber im Bierzelt dasselbe!!!

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 12.11.2018 16:39

Es gibt Leute mit Intelligenzproblemen. Deutsch sprechen zu kœnnen ist ein Hauptgrund für Erfolg der Kinder. Es ist daher wichtig so viel als mœglich, daß von den Kindern Deutsch gesprochen wird. Bei Vielen dieser Kinder wird zu Hause nicht Deutsch gesprochen. Versuchen Sie deshalb wenigstens ein bisschen Intelligenz zu entwickeln.

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