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Csar fordert "saftige" Gehaltserhöhung für Beamte

13. November 2018, 00:04 Uhr
Rückgang bei Schülerzahlen: Berufsschule 2 vor dem Aus
Gewerkschafts-Chef Peter Csar

LINZ. Zweite Runde gestern in Wien – Personalvertreter erwartet, dass das Land den Abschluss übernimmt.

In der zweiten Runde der Gehaltsverhandlungen für die Beamten wurde außer Streit gestellt, dass zumindest die Inflation von 2,02 Prozent abgegolten wird. Das teilten Norbert Schnedl, Vorsitzender der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst (GÖD), Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FP) und Finanzminister Hartwig Löger (VP) nach dem Treffen gestern, Montag, mit. Eine konkrete Forderung und ein Angebot soll es in der nächsten Runde am 20. November geben.

Beide Seiten zeigten sich mit dem Gesprächsklima zufrieden. Strache bekräftigte, man wolle noch im November abschließen. Die Verhandlungen betreffen direkt und indirekt rund 460.000 Arbeitnehmer, davon 65.000 in Oberösterreich. Er gehe davon aus, dass es im Bund zu einem "saftigen und ordentlichen" Abschluss kommen werde, sagt Peter Csar (VP), GÖD-Vorsitzender in Oberösterreich und oberster Landes-Personalvertreter: "Wir wollen nicht nur die Inflationsabgeltung, sondern auch einen Anteil vom Wirtschaftswachstum." Das Wachstum betrug zuletzt drei Prozent.

Csar erwartet auch, dass das Land Oberösterreich den Bundes-Abschluss übernimmt. Im Budget-Voranschlag stehen derzeit zwei Prozent. Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP) sagt aber auch: "Wir haben die finanziellen Reserven, um den Bundesabschluss zu übernehmen." Wegen des Sparpakets wurde im Vorjahr das Bundes-Plus von 2,33 Prozent nur bei Gehältern bis 3400 Euro übernommen, darüber gab es 79 Euro Fixbetrag. "Wir haben unseren Beitrag geleistet", sagt Csar.

Er betont außerdem, dass die öfters geäußerte Kritik an Beamten, mehr zu verdienen und höhere Abschlüsse bekommen zu haben, nicht zutreffe.

Niedrigere Einkommen

Die Statistik-Abteilung des Landes hat die Einkommen ganzjähriger Vollzeitbeschäftigter in Oberösterreich verglichen. Demnach liegen die Einkommen der Männer im öffentlichen Dienst (ohne Arbeiter gerechnet) in allen Altersgruppen unter jenen der Privatangestellten. Die Frauen verdienen etwas mehr als jene in der Privatwirtschaft.

Der Anteil der Bediensteten mit höherer Bildung ist im Öffentlichen Dienst mit 43 Prozent um 18 Prozentpunkte höher als in der Privatwirtschaft. Das Durchschnittsalter (47) ist um zehn Jahre höher. (az)

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118  Kommentare
118  Kommentare
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rmach (14.835 Kommentare)
am 13.11.2018 18:07

"Er gehe davon aus, dass es im Bund zu einem "saftigen und ordentlichen" Abschluss kommen werde, sagt Peter Csar." Zur Erklärung für alle, die der Beamtensprache nicht mächtig sind: Das ist eine Forderung, wie in der Titelzeile ausgedrückt wurde.
Genau so habe ich Csar bisher kennengelernt.
Besser kann man dieses Gerede nicht beschreiben. Sehr gut gelungen.

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fanatiker (6.114 Kommentare)
am 13.11.2018 16:00

Würden den tüchtigen Beamten vom Magistrat Linz für die liegengelassenen Akte nicht mindestens 5 % zustehen?

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( Kommentare)
am 13.11.2018 15:09

Für Beamte und Politiker
dürfte der Staat so etwas wie ein Selbstbedienungsladen sein,
der von den Steuerzahlern immer gut gefüllt wird.

Oder wie kommt es, daß Staatsbedienstete bei gleicher Leistung
(z. B. ein Portier bei der Nationalbank etc.)
mehr Gehalt und vor Allem eine höhere Pension bekommen ?

Oder gilt noch immer der Ausspruch des Alten Fritz:
"Hab ich ihm nicht ein Amt gegeben,
warum kommt er jetzt zu mir um Geld ?"

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athena (3.249 Kommentare)
am 13.11.2018 15:08

2,2% das ist keine gehaltserhöhung sondern eine inflationsabdeckung!
u für alle die nicht wissen welche berufsgruppen das betrifft-einfach mal nachgoogeln unter öffentlicher dienst!

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spoe (13.448 Kommentare)
am 13.11.2018 21:43

2,2% ist fast 10% über Inflationsabgeltung

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teja (5.804 Kommentare)
am 13.11.2018 14:50

klientellpolitik der regierung.starke beamtengewerkschaft ist starke erhöhung. ein ehemaliger hauptschullehrer erhält 33oo€ pension. zugegeben er muß aber dann bis 65 arbeiten ,was die wenigsten machen.

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( Kommentare)
am 13.11.2018 13:14

Und ich fordere eine Produktivitätserhöhung!!!

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spoe (13.448 Kommentare)
am 13.11.2018 13:38

Die wird in diesen Bereichen aber in Kosten gerechnet. zwinkern

Höhere Personalkosten --> höhere Produktivität, was für ein Irrsinn.

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 13.11.2018 12:11

2,2% für BEAMTE wohl ein SCHERZ. Was liest man über diese Zunft von Mitmenschen so alle paar Wochen mal in den MEDIEN und da schneiden sie nicht gerade vorbildlich ab. ASFINAG wird wohl nie kontrolliert von Rechnungshof wie Geld verprasst wird. Daher auch dort 2,2 % Vignettenpreis Erhöhung und der AUTOFAHRER bleibt ja die MELKKUH schlecht hin.
Der PENSIONIST bekommt mit unter 2,2% ja eh weniger ERHÖHUNG obwohl einer der 45 Jahre gejobbt hat zB in der Privat Wirtchaft meist mehr geleistet hat als mehrere Beamte. Wunderbares HEIMATLAND

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 13.11.2018 12:38

Weil Sie durchgehend 45 Jahre versichert
gearbeitet haben.

Bleibens bei der Wahrheit.

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Welser123 (288 Kommentare)
am 13.11.2018 11:47

Die armen Beamten. Fixbetrag, damit die Geringverdiener mehr haben und die Gagenkaiser ihren Beitrag leisten. Offenlegung der Gehälter, damit die Bevölkerung einmal eine Ahnung hat, was Beamte so verdienen.

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gerald160110 (5.609 Kommentare)
am 13.11.2018 11:50

Das ist öffentlich! Noch nie die Beamtenfibel in Händen gehalten, wo fûr jede Berufsgruppe die Einteilungen, Zuschläge aufgelistet sind?

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jago (57.723 Kommentare)
am 13.11.2018 12:45

Ich durfte vor vielen Jahren den Lohnzettel eines Eisenbahners sehen: Bruttogehalt 13.500 Schilling, netto 24.500 Schilling.

Ich habe das deswegen gesehen, weil es einen Aufruhr gegeben hat. Er meinte, dass ihm mit dem niedrigen Bruttogehalt eine Förderung zusteht.

Einer meiner Angestellten mit 34.000 brutto ist auf 18.500 netto gekommen - mich hat er über 45.000 gekostet.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 13.11.2018 13:11

Ich durfte einen Eisenbahner als Frühpensionist sehen nach 30 Arbeitsjahren im Krankenhaus Wels im Jahre 2008,

wo Ich endlich Zeit hatte Mich auch durchchecken zu lassen.

Ich fragte wie er sich fühlt, wenn er mit 45 Jahre schon in Frühpension ist.

Eigentlich wollte Ich herausfinden,
ob er Schamgefühl hat gegenüber die,
die wirklich lange arbeiten und Mehrwert erwirtschaftet haben.

Ich lass Mir jetzt schon seit Jahren eine Kur nach der Anderen zahlen. Zahlt alles die Eisenbahner Beamten Pension usw.

Seitdem hinterfrage Ich gerne was wer gearbeitet hat.
Er fuhr 30 Jahre nur eine Strecke hin- nd zurück in OÖ.

Soll Ich wirklich noch bei solchen Menschen am Solidaritäts Generationen Prinzip festhalten bzw. daran glauben?

Ausserdem liessen sich viele Landesbedienstete mit 40 Jahren Frühpensionieren wegen psychischer Probleme.

einer mit dem Ich aufgewachsen bin in Wels lebt seitdem 11 Monate in Thailand 1 Monat in Österreich.

Wie soll Ich bei solchen Österreichern noch Glauben?

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cochran (4.047 Kommentare)
am 13.11.2018 10:55

die Erhöhung gehört so wie bei den Pensionisten gemacht . für die kleien beamten 2,6% ab € 1500.- dann 2% das ist sehr gut

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jago (57.723 Kommentare)
am 13.11.2018 12:17

Dann möchte ich als Rentner aber auch die Biennale haben! grinsen

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spoe (13.448 Kommentare)
am 13.11.2018 10:19

Billige Politik = mit unrealistischen und teuren Forderungen die Herzen der Bürger "erkaufen"

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 13.11.2018 11:15

Als regierungspartei vordergründig medienwirksam viel für die Bürger fordern um den "kleinen mann" einzulullen

und hintenrum überfallsartig Politik für Reiche und Konzerne und gegen den "kleibnen mann" machen.... so läuft blaun-türkise Volksverarsche....

Ist ja genau ihr Ding, wenn man ihre Propagandapostings so anschaut....

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spoe (13.448 Kommentare)
am 13.11.2018 12:40

Die Regierungspartei hat mit der Herbstrunde absolut gar nichts zu tun.

Das kapieren die Fans der Hetzer-Gewerkschaften mit SPÖ-Häuptlingen leider nicht.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 13.11.2018 12:58

Sie wissen schon das Csar von der ÖVP Wels ist und im Gemeinderat Wels sitzt und div. Aufsichtsräten.

Oder das Ihr Freund der FPÖ Landesregierung Podgorschak für Bezirkshauptmannschaften zuständig ist

und die derzeit verhandeln wies Notstandshilfe streichen können.

Damits die Armen in Österreich als reine bMs bedarfsorientierte Mindestsicherer fertig machen können.
Damits ja nicht mehr aufmucken gegen FPÖ/ÖVP.

Das Die Opposition mit Ihren Gewerkschaften das Selbe Macht ist ja das grosse Problem für Österreich.

Jeder Politiker als Gewerkschafter schaut auf seinen Vorteil und das er sie wieder gewählt wird.

Ausbaden dürfen es normale Bürger als Arbeiter, Angestellte, Arbeitslose, Pensionisten nicht Beamtenpensionisten und Kleinunternehmer.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 13.11.2018 17:10

Stellen Sie sich nur so dumm oder ist sind Sie diesbezüglich naturbegabt?

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 13.11.2018 10:02

Es gibt auch viele Mitarbeiter Behörden die korrekt arbeiten mur um das klarzustellen.

Viele Junge sind jedoch nicht mehr Beamte,
sondern Vertragsbedienstete.

Also die haben auch nichts von den ganzen Lohnerhöhungs Quatsch bei Beamten und müssen jedes Jahr Angst haben entlassen zu werden und wo Anders wieder NEU Lohneinstufung anzufangen.

Lernte so einen guten VB beim BG-Wels kennen.

Wenn Ich eine gute Auskunft bekomme,
die logisch nachzuvollziehen ist wie bei SVA, Linz teilweise - der ist es egal auf welches Konto deine SVA geht

Finanzamt Kirchdorf die Mir sogar JETZT meinen Einkommensnachweise 1998-2001 ausdrucken konnte

bin ICH immer auch mit Mitarbeitern Ämtern zufrieden.

Leider ist es in Wels nicht so. Da hatte Ich mit Ämtern nur Negativ Erfahrungen.

Jedoch was bedenklich ist. Wenn Du gegen einzelne Mitarbeiter Ämtern vorgehst, wirst sofort von den ganzen Beamten und Mitarbeitern in Öffentlichkeit als Wirr - Psycho - aggressiv - psychische Gewalt Blockade angewandt.

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neptun (4.125 Kommentare)
am 13.11.2018 10:34

Der letzte Absatz beweist die Verwirrtheit.

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jago (57.723 Kommentare)
am 13.11.2018 12:12

Beweist?

Du machst dirs leicht traurig Bestenfalls ein paar Hinweise und selbst die nur auf Eile, höchstens auf Nervosität.

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jago (57.723 Kommentare)
am 13.11.2018 10:59

> Es gibt auch viele Mitarbeiter Behörden die korrekt arbeiten, nur um das klarzustellen.

Naja sicher, viele solche Mitarbeiter gibts auch, klar gestellt grinsen

Das Machtverhältnis verschiebt allerdings die Wirkung des "auch" ganz enorm.

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bea2311 (38 Kommentare)
am 13.11.2018 14:44

Danke! Von Politikergehältern können wir (VB I) nur träumen. Wir sind nicht mehr als einfache Angestellte, von "Beamtenstatus" weit entfernt. Ich weiss nicht, wann es für uns die letzte "dicke" Gehaltserhöhung gab. Ich les da von bezahlter Mittagspause (bei uns stempelt jeder die Mittagspause aus) und von Vorrückung - alle paar Jahre eine, dann gibt's wieder 20 Euro mehr.

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vjeverica (4.293 Kommentare)
am 13.11.2018 10:00

Die OÖN und auch viele der Poster haben bis heute noch nicht begriffen, dass da der "Öffentliche Dienst" gemeint ist, ALLE die im öff.Dienst arbeiten.
Von den Beamten zu schreiben ist nur eine verallgemeinernde Bezeichnung dafür - vielleicht nur zum Aufhussen von AMSlern etc.
Aber was schreib ich da - Lernresistenz ist in Ö weit verbreitet *g*

Beamtenlohnrunde = betroffen sind - Straßenkehrer, Müllabfuhr, Polizei, Kindergärtner, Hortner, Lehrer, Pfleger, Feuerwehr ...
Die, die viele von Euch als Tachinierer bezeichnen (Büroleute) sind da in der Minderzahl...........
Aber bei manchen geht das nicht ins Hirn rein - oder "auf Durchzug".

Und - Nulllohnrunde, wie so mancher gerne für die mal wieder hätte. Das hatten die schon mehrmals, im Gegensatz zu anderen Leuten.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 13.11.2018 10:12

Ich meine nur die Sesselpfurzer in Ämtern die
Amtsmissbrauch machen.

Und derer gibts in den Büroräumen sehr viele.
Kenne solcher in Wels seit meiner Jugend.
Sind schon lange keine Freunde mehr, weil Ich sowas nicht unterstütze.

Das hat mit den Ausseneinsatz Beamten und Helfern gar nichts zu tun.

Was Sie machen ist Whataboutismus Ablenkung Ablenkungsmanöver.

Hilft weder den korrekt arbeitenden Beamten,
noch den Bürgern die betrogen werden bei Amtsansuchen
und dadurch derer Leben zerstört wird.

Diese korrekt arbeitenden Beamten sollten eigentlich dafür Sorge/Verantwortung tragen, dass nicht soviele schwarze Schafe gibt, die meistens auch in einem Hinterbüro nur Ihre Zeit bis zur (Früh)Pension absitzen.

Da gehört auch hinterfragt warum Beamte früher in Pension gehen dürfen und Pensionsprivilegien.

Ist Unsere Arbeiter Angstellte, Arbeitslose, Mütter, Unternehmer Arbeit nicht mehr Wert gewesen als ein öffentlicher Dienst Mitarbeiter der keinen Mehrwert an Steuern erwirtschaftet?

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christ13 (816 Kommentare)
am 13.11.2018 09:46

Da gab es mal im Magistrat Graz 496 verschiedene Zulagen für die Magistratsbediensteten! Da wurde an Ideenreichtum wahrlich nicht gespart! Was lernt man daraus?

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FranziGut (445 Kommentare)
am 13.11.2018 09:37

Da schau her, auch unser Vizekanzler Strache ist auf Schmusekurs mit den Beamten. Vor der Wahl große Klappe und seit der Wahl ist nichts passiert. Privilegien werden nicht einmal angetastet geschweige denn abgebaut. Jetzt gibt es garantiert noch ein Lohnzuckerl obendrauf. Die nächsten Beamten-Lohnverhandlungen müssen unbedingt in einem Bierzelt stattfinden. (Nur) dort läuft Strache zur Hochform auf.

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( Kommentare)
am 13.11.2018 09:29

Hat sich in diesem Bereich eigentlich einmal jemand Gedanken über Produktivität im Verwaltungsbereich gemacht? Gibt es hier keine Möglichkeiten des Einsparens von Verwaltungsaufgaben durch EDV, oder Zusammenlegungen oder oder oder?

Dann wäre eine "saftige Gehaltserhöhung" für Beamte auch vertretbar!

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 13.11.2018 09:43

Ich kläre ja gerne auf.

Justiz arbeitet bis Heute noch in Steinzeit.
Du darfst keine Beschwerde/Eingabe über E-Mail abgeben als Bürger.

Und wenn Du dort bist - so wie Ich jahrelang seitdem Ich von den Verbrechen an Mir weiss.

Erstmalig 2007 3 Jahre nicht SVA versichert Schaden € 70.000,-- 2014 Freigabe bezahlten Privatkonkurs Schaden 361.200,--.

Wirst von einer Behörde zur anderen Organisation geschickt. Wo Dir keiner hilft, sondern jede Ombudsstelle oder Partei Büro Deine Anliegen mit dafür sind Wir nicht zuständig abgewiesen wird.

Das geht soweit das jede Produktivität die Ich an den Tag lege unterbunden wird und jedes erwirtschaftete Steuergeld von MIR als NICHTENS erklärt wird.

Wem von Mitarbeitern Behörden sollst dann noch vertrauen und dein Engagment Mithilfe schenken?

Verwaltungsreform sofort - Da gehören 50 Prozent die in den Kanzleien/Ämtern sitzen entlassen. Und überprüft auf Leistung bzw. Amtsmissbrauch Unterlassene Hilfeleistung oder Datenmissbrauch Eigenvorteil.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 13.11.2018 09:52

Dazu nur ein Fall der Mich weil Ich Ihn zufällig beobachtete ärgerte wie mit verschiedenen Mass gemessen wird.

Bürgerombudsmann Wels hat sich Daten Privat abgerufen um seine jetzige neue Freundin zu überprüfen.

Noch dazu ausserhalb der Dienstzeit. Weil Ich Ihn darauf ansprach im Bürgerservice, wo Ich ein anderes Anliegen - anmeldung zur Bürgerfragestunde Gemeinderat, Wels.

Aussage das geht Mich nichts an, ob er in Feizeit hinter dem Tresen für Sich etwas ausnützt und in diesem Fall Daten missbraucht.

Damit war der Bürger Ombudsmann der in Wels einen guten ruf genossen hat auch gestorben.

Wieviele solcher Fälle wird es wohl nur in den Welser Ämtern geben?

BH Mitarbeiterin Wels Land hat meiner Freundin mit Kind empfohlen Sie macht das damit Sie zusätzliches Geld bekommt über Mich. Ich wurde auf Alimente im selben Haushalt lebend geklagt.
Veertrauensbruch.

Ich bezahlte Miete Haus - Alles ausser Essen. Meine Ex bekam alle Familien- usw. Unterstützungen. So sieht die Realität aus.

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FranziGut (445 Kommentare)
am 13.11.2018 09:46

Wettbewerbsfähig ist unser öffentlicher Bereich eher selten. Sogar Entwicklungsländer haben uns schon überholt. Das ist aber auch dem Zwang geschuldet, dass sich weltweit nur wenige Länder eine so teure und unwirtschaftliche Verwaltung leisten könnten.

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gerald160110 (5.609 Kommentare)
am 13.11.2018 11:57

Ja, aktuell laufen die Versuche mit dem One-Stop-Shop an, wo einerseits der Bürger seine Eingaben ausschließlich über das Internet Portal des eweiligen Ministeriums durchführt und ein Beamter alleine den Fall abwickelt

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jago (57.723 Kommentare)
am 13.11.2018 12:54

Ich sehe die Beamtentätigkeit nur sehr teilweise als Verwaltungsaufgabe.

Die Feuerwehr kommt der Sache näher und da hoffe ich, dass die "Effizienz" so gering wie möglich ist traurig

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( Kommentare)
am 13.11.2018 09:28

Bei den Lohnverhandlungen ist nicht die Frage,
wer sich welche Erhöhungen "verdient",
sondern wer die Macht hat, diese zu fordern.
(vgl. Beamte, Metaller, Handelsangestellte)

Daher:
Ein Entlohnungssystem für alle Arbeitnehmer !

Ein Versicherungssystem für alle Arbeitnehmer

Ein Pensionssystem für alle Arbeitnehmer

Zu den Arbeitnehmern zähle ich auch die Beamten und Politiker, auch wenn da & dort die Bezeichnung nicht ganz zutreffend ist.

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trude (1.252 Kommentare)
am 13.11.2018 09:30

..das haben sie damals nicht einmal in der UdSSR und der DDR zusammengebracht. Aber ein guter Vorschlag für das heutige Österreich. Alle über einen Kamm scheren - die linke Neidgenossenschaft wird den Vorschlag mit Freude aufnehmen!

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KritischerGeist01 (4.907 Kommentare)
am 13.11.2018 09:40

Liebe Trude,
irgendwas hast du da falsch verstanden. Die Neidgesellschaft wird uns von den BLAUEN vorgelebt. Immerhin war der FPÖ-Slogan der letzten NR-Wahl "Holt euch, was euch zusteht". Wir alle wissen, wie das gemeint war: "Nehmt's den anderen weg".

Du solltest deine blaue Brille mal putzen. Du siehst nur mehr einfarbig.

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trude (1.252 Kommentare)
am 13.11.2018 09:50

Da hast du etwas falsch aufgenommen. Bin zwar kein FP-ler aber da muss man ihnen helfen. Dieser Slogan stammt nicht von den Blauen. Das war schon mal die Frau Mikl-Leitner als AAB-Obfrau und auch der Herr Alt(Kurzzeit) Bundeskanzler Kern.

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( Kommentare)
am 13.11.2018 09:52

irgendwie....
hast da Jemanden und Etwas falsch verstanden !

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( Kommentare)
am 13.11.2018 09:50

Liebe Trude !

Gleiche Systeme für Alle,
hat nix damit zu tun, daß Alle über einen Kamm geschert werden,
und schon gar nix mit den ehem. kommunistischen Regimen.

Es basiert auf dem Grundsatz: Gleiches Recht für Alle !

Natürlich gibt es auch in EINEM System Abstufungen
nach Leistung, Verwendung, Dienstzeit, etc., etc...
und natürlich wird der Direktor der Nationalbank ein anderes Gehalt haben, wie die Kassierin bei der Billa.
Aber warum er das 30 Fache an Pension bezieht,
ist doch zu hinterfragen.

Capito ?

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Strahlemann (907 Kommentare)
am 13.11.2018 13:51

Die Beamten, welche Leistungsträger sind( im Krankendienst, Müllabfuhr, .....) die sollen mehr bekommen, alle anderen Sesselklebern nicht.
Auf Ämter und Behörden wird einem oftmals schlecht, was man hier erlebt. Musste mit meinem kranken Vater zur BH um seinen Führerschein zu verlängern. Wir waren um 11.15 Uhr da , bis 12 Uhr war Öffnungszeit. Beim Betreten des Zimmers schaute die Beamtin erstmals auf ihre Uhr und meinte, heute wollen sie das noch erledigen( Stempel mit Unterschrift). Darauf ging ihre Schreibtischlade vorsichtig zu, wo Modezeitschriften aufgeschlagen waren und Kaffee und Jause ausgebreitet auf dem Schreibtisch. Widerwillig erhielten wir unsere Genehmigung, Arbeitsaufwand 5 Min. mit Durchlesen! Soviel zur Leistung und dies war kein Einzelfall.

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MagdaTyp (132 Kommentare)
am 13.11.2018 09:17

Automatische Gehalts-Vorrückung alle 2 Jahre inkl Inflationsanpassung muss eigentlich reichen
für ein Nicht-leistungsbezogenes System!

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mape (8.830 Kommentare)
am 13.11.2018 09:22

Na hoffentlich sind Sie in einem "leistungsbezogenem" System tätig !

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 13.11.2018 09:01

Aleine die Aussage im Beamtensektor wären die Menschen intelligenter ist eine Frechheit.

Gegenüber jedem Menschen der ein anständiges Handwerk gelernt hat
oder in anderen Sektoren arbeitet.

Herr Csar Sie entwickeln sich immer mehr als Mitläufer der FPÖ Wels.

Und tun so als wären Menschen die nicht Ihrer angeblichen Kultur
Studium und Beamtentum Dritt- oder letztklassige Menschen wären.

Ich würde mal das eigene Gewissen Moral erforschen Herr Csar
was Sie mit Ihren Aussagen vermitteln.

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mape (8.830 Kommentare)
am 13.11.2018 09:17

Welches Handwerk haben Sie gelernt ?

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 13.11.2018 09:33

Jetzt erkläre Ich es Ihnen das letzte Mal.
Kaufmännischer Büroangestellter HAK/Hasch Abschluss.

Delogiert hinausgeschmissen von meiner eigenen Mutter, weil Ich nicht Matura machte.

Drei Jahre verpflichtet als Schreiber beim PZB 14 Wels.
Abgerüstet als Zugsführer.

Dann mehrer Jahre Spedition Panalpina die leider aufgelöst wurde und div. andere Speditionen.

Dann drei Jahre Verlagswesen als rechte Hand des Verlagsleiters. Mit dem ersparten Geld trotz Privatkonkurs 1995 - denn Ich nicht gehen musste, sondern Mir vom Arbeitgeber aufgedrängt wurde von 1998 bis 2007 Videothek.

Mit erwirtschaftetem Umsatz bis zu € 250.000,-- Alles Bar bezahlt. Bis Ich durch die Verbrechen nach meiner normalen Zusperrung und Verbrechen Rechtsanwalt Privatkonkurs Gelder unterschlagen hat und Steuerberater Herausgeber Wochenblick JETZT ein Konstrukt bildete was MIR das LEBEN kostet.

Seitdem versuche Ich alles über Justiz aufzuklären anzuklagen, was Welser Justiz Mitarbeiter div. und Politiker verhindern.

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mape (8.830 Kommentare)
am 13.11.2018 09:50

Ein Hasch-Abschluss ist kein Handwerk !
Sie sind also bis 2007 eine geregelten Tätigkeit nachgegangen- angeblich.
Jetzt schreiben wir 2018, das heißt die letzten 11 Jahre(!)suderten und jammertn umher und gaben allen anderen die Schuld an Ihren Befindlichkeiten !

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 13.11.2018 12:06

Jetzt sei ned so kleinlich.... sind ja erst 132 Monate, oder nicht einmal 4000 Tage... das sind nicht einmal 100000 Stunden...

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