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Birgit Gerstorfer: "Mein Kampfgeist ist ausgeprägt"

Von Wolfgang Braun, 13. April 2017, 00:05 Uhr
"Mein Kampfgeist ist ausgeprägt"
Birgit Gerstorfer Bild: Alexander Schwarzl

LINZ. SPÖ-Landeschefin Birgit Gerstorfer im OÖN-Interview über rote Jetzt-erst-recht-Gefühle und das Gewöhnen an den politischen Kampfmodus.

"Wenn nicht alle mit anpacken, ist das Risiko groß, dass es noch weiter nach unten geht", sagt SPÖ-Landeschefin und Soziallandesrätin Birgit Gerstorfer im Interview zur Lage der Landes-SPÖ. Sie fordert eine gemeinsame Kraftanstrengung.

 

OÖNachrichten: Sie haben zum Abschied von Landeshauptmann Josef Pühringer im Landtag ein originelles Gedicht vorgetragen. Hatten Sie nie Bedenken, dass das auch schiefgehen kann?

Birgit Gerstorfer: Doch, ich habe schon gewusst, dass ein bisschen Risiko dabei ist, weil man nie weiß, wie das in der feierlichen Atmosphäre so eines Tages aufgenommen wird. Aber ich hatte einen ziemlichen Spaß beim Verfassen des Gedichts und wurde dann auch von allen, denen ich es vorweg vorgetragen habe, bestärkt.

Bald werden Sie erstmals die 1. Mai-Rede in Linz halten. Ist sie schon fertig?

Nein. Aber es gibt Eckpunkte, die ich schon im Kopf habe.

Seit bald einem Jahr sind Sie Parteichefin der Landes-SPÖ – haben Sie diesen Schritt schon einmal bereut?

Ich hatte keine Zeit, etwas zu bereuen. Es gibt sehr viel zu tun, aber es geht nicht alles auf einmal, schon gar nicht, wenn man sieht, was alles zu tun ist, organisatorisch, personell und was den Kontakt in den Regionen betrifft. Da gibt es viel zu optimieren.

Haben Sie es sich leichter vorgestellt?

Ganz spontan: Ja. Eine Partei funktioniert nicht wie ein Unternehmen, wo man leicht etwas anordnen kann. Die Funktionäre in einer Partei muss man überzeugen und motivieren. Das ist ein großer Unterschied.

Haben Sie das Gefühl, dass schon alle in Ihrer Partei den Ernst der Lage erkannt haben?

Das glaube ich schon, da hat es viele Aha-Effekte gegeben. Was es bedeuten würde, wenn es noch einmal nach unten ginge, das ist bekannt. Und wenn nicht alle mit anpacken, ist das Risiko groß, dass es noch einmal nach unten gehen kann. Natürlich braucht es eine besondere Kraftanstrengung, weil wir seit der Wahl 2015 auch weniger Personal und Geld haben. Aber schön langsam haben wir eine gewisse Stabilität erreicht, wo man spürt, es geht wieder nach vorne.

Für Mai wird auch eine große SPÖ-Kampagne in Aussicht gestellt. Worum wird es da gehen?

Es wird sicher auch die eine oder andere provokante Forderung dabei sein. Aber in erster Linie wird es eine Mitmachkampagne, durch die die SPÖ wieder in den Regionen sichtbar wird. Es reicht nicht, von einem Plakat herunterzulachen.

In der Landes-SPÖ gab es in der Vergangenheit permanent Richtungsstreitigkeiten zwischen denen, die einen reinen Links-Kurs wollen und jenen, die pragmatischer sind. Kann sich die Landes-SPÖ solche Flügelkämpfe überhaupt noch leisten?

Das geht auf Dauer sicher nicht. Dass es sachlich unterschiedliche Positionen gibt und dass es in Linz andere Interessens-Schwerpunkte gibt als in einer Landgemeinde, ist klar. Aber wir müssen eine gemeinsame Klammer bieten und mit unserem "Plan A für Oberösterreich" zum Ausdruck bringen, dass wir daran arbeiten, dass Menschen in diesem Land ein sicheres, zufriedenes und unbeschwertes Leben führen können und nicht ständig unter Strom stehen müssen, weil sie zum Beispiel Angst haben, den Job zu verlieren.

Es heißt, Sie können sich einen angriffigen Stil gar nicht leisten, weil Sie in Ihrem Sozialressort eine finanzielle Baustelle übernommen haben und dadurch der politischen Konkurrenz ein Stück weit ausgeliefert sind.

Ich weiß, dass man das so sehen kann. Aber ich sehe mich nicht als die Rote, die da ihr Budget verwaltet. Diese 550 Millionen Euro sind nicht mein Geld, sondern das Geld der Menschen, die in schwierige Lebensumstände geraten sind. Es stimmt: In der Vergangenheit wurden im Sozialressort mehr Leistungen bestellt, als man bezahlen konnte. Aber das ist nicht die Schuld vom früheren Landesrat Josef Ackerl alleine. Denn das wäre nicht möglich gewesen, wenn nicht der Landeshauptmann mitgemacht hätte. Der Landeshauptmann war immer im Boot. Es gibt derzeit 3000 Menschen, die auf einen Betreuungsplatz warten. Das sind Menschen mit Beeinträchtigungen, die von ihren Familien bis an die Grenze der Leistungsfähigkeit betreut werden. Wir haben eine gesellschaftliche Verantwortung diesen Menschen gegenüber, der wir gerecht werden sollten.

Der Politologe Peter Filzmaier sagt, dass Sie mehr Ecken und Kanten brauchen – kommt da noch was?

Ich habe in Führungsfunktionen im AMS 26 Jahre genau das Gegenteil von Ecken und Kanten benötigt, ich musste Konsens zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern herstellen. Jetzt auf Kampfmodus umzustellen, ist ein Prozess, den ich noch nicht automatisiert habe. Es entspricht auch nicht meinem Gemüt, ich bin nie eine gewesen, die keift. Aber ich werde mich klar positionieren. Mein Kampfgeist ist ausgeprägt, und eine Jetzt-erst-recht-Stimmung ist bei mir auf jeden Fall geweckt worden.

Den Kampfgeist werden Sie vielleicht bald unter Beweis stellen müssen, sollte es zur vorgezogenen Nationalratswahl kommen. Will die SPÖ stärkste Kraft bleiben, wird man Oberösterreich gewinnen müssen.

Wir wollen vorne sein, und wir sind dafür auch gerüstet.

Die Tiroler SPÖ ist in einer noch tieferen Krise als die oberösterreichische. Dennoch hat Bundeskanzler Christian Kern kürzlich beim Tiroler SP-Landesparteitag gefordert, die SPÖ müsse auch in Tirol den Führungsanspruch stellen – ist das auch für Sie ein Ziel in Oberösterreich?

Ich habe immer gesagt, dass ich es für eine spannende Zukunftsvision halte, einmal Landeshauptfrau zu werden.

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35  Kommentare
35  Kommentare
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Traker (160 Kommentare)
am 18.04.2017 12:59

Mein Tipp: Medikation ändern

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jago (57.723 Kommentare)
am 19.04.2017 11:26

Die Schemie ist NICHT alles grinsen

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jamei (25.498 Kommentare)
am 17.04.2017 10:53

"Mein Kampfgeist ist ausgeprägt" - politischen Kampfmodus...

Osterkampfhase der rote Eier legt?

grinsen

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Analphabet (15.393 Kommentare)
am 16.04.2017 02:31

Die Kämpferin verbreitet Angst.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 15.04.2017 09:03

An 1.Mai sind wir am urfahrmarkt beim hcs . Nachher schaun wir am Hauptplatz wo die Türken Kroatien usw mit den sozis jubeln als letztes aufgebot

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.04.2017 14:09

Und wo bleiben die OÖN-Artikel über den Landtag?

Die devoten Artikel und die manchmal ein wenig kecken Hofnarrenbeiträge haben wohl viele Leser bei diesem verwöhnt-verdorbenen Lesepublikum aber das ist ja Verziehungssache traurig

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 13.04.2017 23:33

Die OÖ SPÖ ist ein Haufen an Altpolitikern, die immer noch glauben, die Weisheit mit dem Löffel gefressen zu haben.

Auch in Steyr bestimmen immer noch Uralt- und Alt- sowie ehemalige Vizebürgermeister, was Sache ist, das gemeine Wahlvolk hat nichts zu plaudern, es dient höchstens bei der Wahl zur Absicherung gewisser Privilegien.

Und genauso ist es im Land wo man die ehemalige AMSlerin verhungern lässt.

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jago (57.723 Kommentare)
am 16.04.2017 14:17

Was ist denn mit der Jungen aus Gampern passiert? Die hat ein paar Monate lang Wirbel gemacht, zumindest in der SPÖ-Hierarchie.

Hierarchien sind eine Plage. Nur die Spitze hat was davon, die Nützlichen Idioten sind ständig im Strampeln. Und stolz drauf, strampeln zu dürfen grinsen grinsen grinsen

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Superheld (13.119 Kommentare)
am 13.04.2017 22:41

Mein Kampf...na sowas...das Pfui-Gacki-Wort sollte man vermeiden.

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( Kommentare)
am 13.04.2017 22:19

Stimmt - als Selbstdarstellerin ist sie SPITZE !

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Flachmann (7.156 Kommentare)
am 13.04.2017 16:12

Wenn die OÖ-Genossen zwölf bis fünfzehn Prozent bekommen wird für die Sozis die Erde wieder zur Scheibe!
Unwählbar!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 13.04.2017 22:07

dein Name sagt eigentlich alles über dich. IQ 3

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Mark70 (178 Kommentare)
am 13.04.2017 22:30

@europa04 aber deiner auch!

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schutzengel75 (280 Kommentare)
am 13.04.2017 12:04

Jeder darf Träume haben! Die SPÖ will ja eins werden, ist damit einstellig gemeint? Das ist realistischer, als der Traum von der Landeshauptfrau.
Die internen Grabenkämpfe müssen erst einmal aufhören, bevor sich da überhaupt was bewegt.
Die SPÖ sch... auf die Menschen. Das hat sich unter Frau AMS nicht geändert.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 13.04.2017 10:11

die verwaltung von arbeitslosen ist keine offenbarung die genossen sterben aber eh aus

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Gugelbua (31.900 Kommentare)
am 13.04.2017 10:03

eine Jeanne d'Arc der Arbeitslosen ? grinsen

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.04.2017 14:19

Manchmal träume ich davon, dass die spinnerten Gedanken*) der beschränkten Gewerkschaftsfunktionäre auf die Gewerkschaftsfunktionäre beschränkt bleiben und die wirklich arbeitenden Maneschen im Land nicht infizieren.

Man wird ja noch träumen dürfen grinsen

*) über die systembedingte Bosheit und Gier der Arbeitgeber.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 14.04.2017 15:04

Ausgeträumt?

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 13.04.2017 08:20

ausser "Freundschaft"-Rufe und rote Nelken und Schals schwenken wird nicht viel drinnen sein....
----
Wo hat sie den den Kampfgeist gefunden? In der "Kampfersalbe"? grinsen

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Superruss (1.085 Kommentare)
am 13.04.2017 08:15

""""" Aber es gibt Eckpunkte, die ich schon im Kopf habe.""""
Denke das es diese Punkte nicht nur in Ihrem Kopf gibt,sonder die ganze Partei ist ein Eckpunkt.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 13.04.2017 08:14

Zitat: "Ich habe immer gesagt, dass ich es für eine spannende Zukunftsvision halte, einmal Landeshauptfrau zu werden".

Was für ein Käse! Gerstorfer weiss so wie jeder andere, dass sie niemals Landeshauptfrau werden wird. Von ihren "spannenden Zukunftsvisionen" hat keiner etwas, sie soll schauen, dass sie das mögliche herausholt und nicht von unmöglichen Dingen träumen.

In Wirklichkeit ist es Gerstorfer noch nicht einmal gelungen, ihr Profil zu schärfen, wie das so schön heisst, man weiss nicht, was sie will, man weiss nicht, was sie macht, man weiss nicht, was sie vorhat. Und wer mit ihr mitzieht, das weiss man auch nicht.

Wenn sich die SPÖ O.Ö. nicht rasch darauf besinnt, wieder ehrlich und sachlich korrekt zu arbeiten und den Bürgern konkrete Problemlösungen, anstatt slimfite Marketingfloskeln (a la Kern) anzubieten, dann wird sie in der Bedeutungslosigkeit versinken - zu Recht!

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ichauchnoch (9.795 Kommentare)
am 13.04.2017 10:10

Bisher hat sich eigentlich nur bestätigt, dass sie zu Recht nur dritte Wahl war. Schade, eine kompetente Frau könnte der SPÖ nicht schaden, sondern vielleicht von der Verliererstraße herunterhelfen.

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Maxl1166 (288 Kommentare)
am 13.04.2017 21:29

Ev. glaubt sie ja selber, dass sie etwas kann.
Wenn man (hier Frau) immer nur genommen wird, weil man eine (Quoten)Frau ist, macht das eine auch nicht qualifizierter!!

Und Landeshauptfrau wird die auch nur in ihrer kleinen Traumwelt werden.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 13.04.2017 06:51

die einzige Chance sich nicht kaufen zu lassen - so wie bei der KH-Reform bei der zwar die SP incl. Grüne gegen die Einsparungen und Zusammenlegungen von Abteilungen in den Krankenhäusern waren, doch bei der Abstimmung im Landtag ALLE für Pühringer-VP mit gestimmt haben.
Die Folgen sieht man jetzt - schlechtere Versorgung der Landbevölkerung UND LANGE Wartezeiten auf Krankenhaus OP-Termine.

Die SP muss sich im Klaren sein sie ist in der Opposition und muss eine eigenständige Politik für die Masse der Unterprivilegierten machen und sich niemals mehr einwickeln und kaufen lassen.

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Superruss (1.085 Kommentare)
am 13.04.2017 08:24

Gegenstrom

Gut wenn man die Versäumnisse aufzählen kann. Aber wer bezahlt das alles.
Die Sp muß für die "Unterprivilegierten" sein. Das ist dann Demokratie.
Nochmals woher kommt das Geld.Sagen Sie nicht die so Hochgelobten Zugewanderten werden es bezahlen. Die Spö ist ein Rückständiger verklärter Haufen aus den 70 er Jahren und hat die Anforderungen und Konsqwenzen der Zeit übersehen.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 13.04.2017 08:42

also deine Meinung die FP ist die Zukunftspartei mit den alten Slogans des Nationalismuses.

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Superruss (1.085 Kommentare)
am 13.04.2017 10:17

gegenstrom
Welche Phopie haben Sie.Es muß immer alles gleich FPÖ oder Nationalismus sein. Seid Ihr Roten wirklich so Beschränkt nur diese Floskel zu bringen.
Nur mit Diesem Regierungshaufen kann es nichtr weitergehen.Dann muß Deine Rote Sippe auch mal Themen die nicht in Ihr Gesocks passen angehen.Und Euch wird der Hintere Teil noch heiß werden wenn Kurz Kanzler wird.Den er hört die Bevölkerung mit seinen Großen Ohren Besser,als der Kleiderständer vom Bahnhof.Leider sind im Ösiland die Nudlsieb Pfeifen und schon Garnicht die Grünlinge zu Wählen.Wer bleibt übrig? Net sagen die Roten.Und Kurz noch ! Was hat Nationalismus mit dem Wunsch des Volkes zu tun.Das werdet Ihr bei der NAT. Wahl sehen, wenn Ihr 15/16 oder doch 17 % habt.

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Superruss (1.085 Kommentare)
am 13.04.2017 10:27

Gegenstrom
Um kurz noch meine Standpunkte zu erklären.Ich war Lange zeit ein Guter Freund des Ansfeldner Bürgermeisters (SPÖ),der leider selbst zu bald aus dem Leben schied.Das war noch ein Roter der sich auch was zu sagen getraut hat,wenns der Spö auch nicht immer in den Kram gepaßt hat. Und er hat nicht anders Orientierte als Nationalisten oder abwägig Fpö-ler genannt,sowie das jetzt Eure Strategie ist ,welche auch schon bei der Bundespräsidenten Wahl von Euch angewendet wurde.Seht einfach ein das Eure Hereinwinkerei nicht das Gelbe vom Ei ist.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 13.04.2017 12:31

Danke für die Ausschweifungen und Erklärungen - aber es geht doch nur darum, dass heutzutage fast alle den Egoismus vor Solidarität frönen.

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Flachmann (7.156 Kommentare)
am 13.04.2017 16:05

Wenn sie es aber nicht begreifen?

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 13.04.2017 06:37

lol

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 13.04.2017 00:42

Man lässt einfach die Gerstorfer im Regen stehen, lehnt sich als "Sozialdemokrat" gemütlich zurück und schaut wie sie sich abstrampelt und doch nicht weiter kommt.

Bgm Hackl aus Steyr wäre möglicherweise fähig gewesen, der ÖVP sowie den Freiheitlichen Paroli zu bieten, aber er lehnte natürlich ab, ist doch sein Bürgermeistergehalt mindestens so hoch wie das eines Landesrates und für was soll er sich da hinauslehnen. Auch der Vogl ist lieber Nationalrat und Teilzeitbeschäftigter bei MAN, er wird auch so keine Not leiden.

Solche Sozi wie den Hackl oder den Vogl braucht die SPÖ und es geht noch weiter abwärts, aber in Steyr werden sie bei der nächsten GR-Wahl ordentlich abbeissen.

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friedrich.ramesberger@liwest.at (1.192 Kommentare)
am 13.04.2017 00:42

Aber bis jetzt ist der Kampfgeist im verborgenen geblieben vieleicht finden sie ihn im Osternest wenn alle danach suchen 🤔

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Camaro (1.178 Kommentare)
am 13.04.2017 03:03

Der Goldhamster meiner Tochter hat sicher mehr Kampfgeist und bis es in
Tirol einen roten Landeshauptmann(in) gibt kann er auch noch fliegen.

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houseknew (535 Kommentare)
am 13.04.2017 20:44

Der Goldhamster ihrer Tochter wird auch garantiert früher OÖ-Landeshauptmann als jemand von den Rotnelken....soviel ist sicher grinsen

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