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Befreiungsfeier in Mauthausen: Gedenken an Retter

13. Mai 2013, 00:04 Uhr
Bild 1 von 12
Bildergalerie Neue Ausstellungen im ehemaligen KZ Mauthausen
Bild: rubra

MAUTHAUSEN. Die Schwertbergerin Anna Hackl führte heuer den Gedenkzug an. Sie und ihre Familie versteckten 1945 geflohene KZ-Häftlinge.

Am Sonntag vor einer Woche wurden in einem großen Festakt mit Staatsgästen die neuen Dauerausstellungen der KZ-Gedenkstätte Mauthausen eröffnet, gestern fand im ehemaligen Konzentrationslager die alljährliche Befreiungsfeier statt, an der mehr als 10.000 Besucher teilnahmen.

Die Befreiungsfeier stand heuer im Zeichen der „Retterinnen und Retter“ – jener Frauen und Männer, die der NS-Diktatur Widerstand leisteten, indem sie Verfolgten halfen oder zu helfen versuchten. Stellvertretend für sie führte Anna Hackl den Gedenkzug an. Von Februar bis Mai 1945 hatten die damals 14-jährige Anna Hackl, geborene Langthaler, und ihre Familie auf ihrem Hof bei Schwertberg zwei aus dem KZ geflohene Russen versteckt. Die beiden waren gemeinsam mit mehr als 500 Häftlingen aus dem KZ Mauthausen geflüchtet. Der Großteil der Geflohenen war daraufhin in der sogenannten „Mühlviertler Hasenjagd“ umgebracht worden, nur etwa ein Dutzend überlebte.

Man gedenke der Retter „wahrscheinlich am besten, indem wir heute alle Menschen aufrufen, ebenfalls Zivilcourage zu zeigen“, sagte Willi Mernyi, der Vorsitzende des Mauthausen Komitees Österreich, das die Befreiungsfeier gemeinsam mit dem Comitè International de Mauthausen organisierte.

Zu den Ehrengästen der Befreiungsfeier zählten – neben Delegationen von Überlebenden sowie Botschaftern aus etwa 50 Ländern – Nationalratspräsidentin Barbara Prammer, der zweite Nationalratspräsident Fritz Neugebauer, die Minister Gerald Klug und Alois Stöger, Staatssekretär Josef Ostermayer sowie Mitglieder der oberösterreichischen Landesregierung.

In Mauthausen und seinen 49 Nebenlagern hielten die Nationalsozialisten rund 200.000 Menschen aus 70 Nationen gefangen. Etwa die Hälfte davon überlebte die Vernichtungsmaschinerie nicht.

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53  Kommentare
53  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
xaveryachtmeier (670 Kommentare)
am 14.05.2013 13:17

Suchen nach den „klugen Kommentaren“ äußerst erschwert!
traurig

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xaveryachtmeier (670 Kommentare)
am 14.05.2013 15:17

... ewig gleich leeren Wort-Hülsen die Lesbarkeit der Kommentare wesentlich erschweren.

FASCHISTEN haben eben solche fiesen Tricks drauf und treten die Intelligenz mit Füßen - das war in den 30ern des vorigen Jahrhunderts GENAUSO! traurig

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 14.05.2013 15:46

es gibt eine menge kluge kommentare,nur sind viele davon nicht deiner meinung grinsen

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xaveryachtmeier (670 Kommentare)
am 14.05.2013 17:06

Du hast dagegen einfach NICHTS, was es je lohnen würde, gelesen zu werden.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 14.05.2013 17:30

es bleiben xaverl zwinkern

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observer (22.199 Kommentare)
am 14.05.2013 08:46

von Mauthausen, Hartheim etc. etc. braucht man wohl nicht im geringsten diskutieren. Ich mache nur darauf aufmerksam, dass durch die inzwischen vielen Gedenktage bzgl. Naziverbrechen eine Inflation an Gedenktagen entsteht (übrigens auch an anderen), die kontraproduktiv wirken kann, besonders bei den Generationen, die dafür in keinster Weise verantwortlich gemacht werden können. Es wäre daher klüger, einen einzigen Gedenktag pro Jahr für die Opfer des Naziterrors einzuführen und diesen würdig zu begehen.

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Gugelbua (31.906 Kommentare)
am 13.05.2013 16:22

auf die gegenwärtigen Tötungsmechanismen wird erst gar nicht eingegangen.
Daß Menschen eine Lehre ziehen ist meiner Meinung nach Heuchelei. traurig

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( Kommentare)
am 13.05.2013 15:58

an diesem schandfleck des universums (hartheim war die einzige tötungsanstalt im dritten reich) wird bei solchen feiern nie erwähnt. auch die ausstellungen halten sich bei ärzten und polizisten und ns-verbrechen zurück. dagegen kann der einzelne bei beiden staatsdienergruppen sehr rasch eine tradition erkennen, die sich auf totale entwürdigung und existenzvernichtung beruft, wenn das opfer nur ohnmächtig und sprachlos genug ist.

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( Kommentare)
am 13.05.2013 15:19

hat abertausende in den Uranbergwerken vernichtet , aber man hört nichts von Feiern aber in Mauthausen wird jede woche gefeiert und wir müssen das zahlen

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 13.05.2013 15:32

wird duch die Feier in Mauthausen etwa bestritten oder widerlegt, dass es auch an anderen Orten unschuldige Opfer gegben hat, ...????? Ich denke nicht, .... vielleicht sollten sie sich einmal Gedanken um den symbolhaften Charakter einer solchen Feier, abseits der finanziellen Erwägungen, machen. Solange es Leute wie sie gibt, ist ein solches Event sowieso gut investiertes Geld, ......

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rotkraut (4.032 Kommentare)
am 13.05.2013 15:45

aber es gibt wirklich viele die zwar lesen können, aber den Inhalt nicht begreifen wollen oder können. Die posten dann halt solche Sachen, die genauso verwerfliche Taten beschreiben, aber weder die eine noch die andere sollte gegengerechnet werden. Die Schweinereien der Sieger werden auch aufgearbeitet, aber es wird dauern!

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 13.05.2013 16:01

Sie haben eh recht aber ich kann einfach nicht ruhigen Gewissens schlafen gehen, wenn ich nicht ab und an versuche, in Don Quijote`scher Manier gegen die Windmühlen der Ignoranz zu kämpfen, ..... grinsen

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SRV (14.567 Kommentare)
am 13.05.2013 16:02

und andere Relativerer

„Solange andere Staaten ihre Vergangenheit nicht mindestens genauso gut wie wir aufgearbeitet haben, müssen wir gar nichts mehr tun“ – Solange der Nachbar unter den Teppich scheißt, steh ich gut da! Mauthausen befindet sich eben einmal auf dem jetzigen Staatsgebiet von Österreich und wer die Filmaufnahmen vom Heldenplatz und anderen „Anschlussstätten“ 1938 gesehen hat, kann sich nicht mehr hinter der Lüge verstecken, Österreich sei das erste Opfer von Hitlers Angriffskrieg gewesen. Die damaligen Täter stammten zum einem guten Teil auch aus Österrreich. Auch wenn wir es nicht wahr haben wollen, waren da auch welche aus unserer Väter- bzw. Großvätergeneration dabei.

Im Übrigen ist das Relativieren von NS-Verbrechen gegenüber Missetaten anderer Regime bei Neonazis gang und gäbe („aber unter Stalin (Mao, Benes – beliebig erweiterbar)“ – und wer will im OÖN-Forum schon als solcher dastehen? Es gibt ja auch keine Rassisten hier, oder?

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SRV (14.567 Kommentare)
am 13.05.2013 16:03

Für historische Fakten empfehle ich bspw. die Ö1-CD „Wie reinstiefeln in Cicero?“ - Österreichs "Anschluss" an das Deutsche Reich 1938

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xaveryachtmeier (670 Kommentare)
am 13.05.2013 13:50

… allen, die, aus welchen Gründen auch immer, die NIEDERLAGE Deutschlands beweinen, den Holocaust leugnen, oder einfach nur FPÖ wählen, seien diese Bilder und ihre Botschaften gewidmet.

Wenn DIE das NICHT VERSTEHEN, dann sollte man denen diese „HISTORISCHE TRAGÖDIE samt Verursachern“ als nicht mehr auslöschbares Wissen per „invasivem Nürnberger Trichter“, oder per grausamer „Gans-Stopf-Methode“ ins Hirn treiben.

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rotkraut (4.032 Kommentare)
am 13.05.2013 14:40

das andere, jedoch ihr radikaler Vorschlag zur geistigen Anpassung hätte auch ganz gut zu den Erbauern von Mauthausen gepasst. Und jetzt dürfens herhauen, Xaverl!

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xaveryachtmeier (670 Kommentare)
am 13.05.2013 16:15

Er entspricht ganz genau der rechten Argumentation „die Anti-Faschisten von heute sind die Faschisten von morgen“.

Anfänglich ist dieser Satz vielleicht ein bisschen beeindruckend. Man kommt aber schnell hinter dessen Unlogik:

• Antifaschisten müssen heute "GEWALT anwenden" (ausschließlich RHETORISCH), um Faschisten Einhalt gebieten zu können
• So wie die Polizei, die den Verbrecher mit Gewalt räsonieren muss

Der Zusammenhang ist klar:

• Faschisten sind keine „Gruppe einer anderer politischen Meinung, denen der unabdingbare demokratischen Schutz zusteht“
• sie sind Verbrecher, die mit Verbrecher-stoppenden Mitteln gestoppt werden müssen!

Also kurzum: Faschist = Verbrecher

Österreich sieht diese Zusammenhänge nur DESWEGEN so unklar, weil eine faschistische Partei bei uns über demokratische „Rechtfertigung“ verfügt.
Das war aber bei der NSDAP auch so. Als die NSDAP erst „nur eine demokratische Bewegung“ war, war sie trotzdem schon in sich eine Vereinigung von Verbrechern.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 13.05.2013 16:25

super und jetzt beruhig dich wieder ! ! !

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kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 13.05.2013 16:34

Der Typ sitzt jeden Tag vorm Monitor und wartet auf irgendein Thema, zu welchem er dann die Poster verteufeln kann. Anderswo nennt man derartige Forenteilnehmer "Trolle" zwinkern

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xaveryachtmeier (670 Kommentare)
am 13.05.2013 16:40

… der DULDUNG DER FASCHISTEN.

Ein faschistischer Redner kann in einem von faschistischen Anhängern überquellenden Zelt Faschismus PUR predigen, …, aber das regt DIE BEHÖRDEN NICHT AUF!

Wie geht das?
Es geht mit „kein Widerspruch“ und mit „Duldung“!


• Schüssel hat Haider solange gewähren lassen, bis etwas, was früher als ÜBERGRIFF gewertet worden wäre, nur mehr zu einem „entschuldbarer Ausrutscher“ eines „angesehenen Politikers“ degenerierte.

• Daraus kann man schließen, dass die „Negierung der Faschisten“, das „Dulden der Faschisten“, was mit dem pseudo-intellektuellen Satz „der Klügere gibt nach“ gerechtfertigt wurde, zu einer „völligen Verschlampung des sittlichen Selbstverständnisses Österreichs“ führte.

Beispiele dafür gibt es auf dieser Plattform zuhauf!

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kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 13.05.2013 16:45

zwinkern

PS: bist du es, Herbert? Verbissen genug klingen diese Absonderungen.

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Kopfnuss (9.761 Kommentare)
am 13.05.2013 16:48

grinsen

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 13.05.2013 16:58

Xaverl & beate he he he .....

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xaveryachtmeier (670 Kommentare)
am 14.05.2013 08:20

... obwohl diese Plattform OÖN heißt! grinsen

... von zappo1410, Kopfnuss, kuhhirt, cinort, …

Und die OÖN DULDEN das. L E I D E R !!!

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 14.05.2013 09:05

wir ertragen deinen senf auch zwinkern

Thema ist und bleibt hier die "Befreiungsfeier in Mauthausen: Gedenken an Retter" checkst du das ?

Nie wieder sind meine worte ! ! !

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xaveryachtmeier (670 Kommentare)
am 14.05.2013 09:56

..., dein nick ist zappo1410! traurig

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 14.05.2013 15:48

oje,du verträgst anscheinend keine andere meinung traurig

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xaveryachtmeier (670 Kommentare)
am 14.05.2013 17:07

..., dafür aber eine Krankheit! grinsen

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 14.05.2013 17:33

ich bin gesund um dir mache ich mir sorgen !

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 13.05.2013 16:56

da bertl is geschichte der hat sich um kopf & kragen geschrieben zwinkern

Xaverl ist unser neuer HELD !

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 13.05.2013 16:50

was ist dein lieblingswort ?

"Nie wieder" sind meine worte ! ! !

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rotkraut (4.032 Kommentare)
am 13.05.2013 17:26

und die wird das aushalten. Das was sie wollen ist keine Aufarbeitung sondern Ausmerzung und wenns jetzt noch so schnaufen, genau das steht nicht nur zwischen ihren Zeilen. Und es wieder als Rechtfertigung für den Erhalt der Freiheit dienen, wenn die verbalen Gewalttäter aus beiden stinkenden Ecken anfangen richtige Steine zu werfen.

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xaveryachtmeier (670 Kommentare)
am 14.05.2013 08:25

@rotkraut „wirft“ mir das vor. Er meint, die österreichische Form des Faschismus MÜSSE die österreichische Demokratie ertragen können.

Versuchen wir einmal, diesen Gedanken umzusetzen:

• Dann muss – konsequenterweise - Europa mit dem ungarischen Faschismus „einfach leben“?
• Dann muss Europa mit der ungarischen Einschränkung der Meinungsfreiheit „einfach leben“?

Ich glaube, damit öffnet man jenen Tür und Tor, die uns auf den Kopf sch….. und wir sagen noch „DANKE für die Meinung“ dazu! traurig

Ich glaube, wir dürfen NICHT den Fehler machen, die extrem rechten Parteien Europas als „Part of the game“ zuh akzeptieren.

Nicht nur Österreich hat Parteien, die man genauso bekämpfen muss, wie man dass besser in den 30ern mit den NAZIs machen hätte sollen.

Wenn sie einmal an der Macht sind, ist es leider zu spät. Siehe „Entdemokratisierung in Ungarn“.

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xaveryachtmeier (670 Kommentare)
am 14.05.2013 08:34

Aber NICHT NUR von der FPÖ auf andere Parteien (gib dir doch einmal den intellektuellen Wahnsinn der Rieder Jahnhalle … http://www.nachrichten.at/nachrichten/videos/Bierzeltstimmung-beim-FPOe-Aschermittwoch;sts11308,3248 und http://www.nachrichten.at/nachrichten/videos/Straches-deftigste-Aschermittwoch-Sprueche;sts11308,3246).

STEINE werden LÄNGST geworfen, wenn die FPÖ „Daham statt Islam“ affichiert.
STEINE werden LÄNGST geworfen, wenn die FPK eine „Anstalt für MUTMAßLICHE Asyl-Missbraucher“ eröffnet, wo der Asylant OHNE RECHTS-Grundlage - also POLITISCH WILLKÜRLICH - hin deportiert werden kann.

WARUM sieht DU diese Steine nicht?

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 14.05.2013 09:02

nie wieder sind meine worte ! ! !

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 13.05.2013 16:24

nie wieder das gilt auch für dich ! ! !

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xaveryachtmeier (670 Kommentare)
am 13.05.2013 16:41

... siehe weiter UNTEN! grinsen

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 13.05.2013 16:48

.

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( Kommentare)
am 13.05.2013 17:32

.... sehen Sie, wenn Sie in einen Spiegel schauen!

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xaveryachtmeier (670 Kommentare)
am 14.05.2013 08:38

siehe "@rotkraut: Danke für diesen Input"

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smartphone (111 Kommentare)
am 13.05.2013 12:15

Als die Ami`s anrückten, nützten viele Nazi - Schergen die Gelegenheit, KZ - Insassen zu töten um an ihre Kleidung zu kommen und auf diese Weise ihrer gerechten Strafe zu entgehen.
Sie nutzten die Gunst der Stunde zur Flucht, viele müssten im Untergrund noch am Leben sein, zwar alt und greis, aber vollbeladen mit Schuld.

Simon Wiesenthal hat ganze Arbeit geleistet, Verbrecher aufzuspüren, er war ein Mensch wie viele andere, der den Holocaust auf`s Schärfste verurteilte, und dafür sorgte, daß es Urteile gab.

Was ich hier noch vermisse, ist die Erwähnung von einem Tschechen, der für zig - Millionen Vertriebene verantwortlich war - und auf WIKI auch noch "gewürdigt" wird.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 13.05.2013 11:59

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 13.05.2013 12:42

nein, weils nicht um Benes geht, ... und nur weil jemand Mist gebaut hat relativiert es nicht den eigenen, ... aber in deiner infantilen schwarzweiß- Welt ist der andere prinzipiell immer schuldiger egal, wieviel Dreck man selbst am Stecken hat, .... hauptsache fest auf den anderen hinzeigen, dann wirds schon keiner merken, gell, .....

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smartphone (111 Kommentare)
am 13.05.2013 13:12

sehr wohl geht es auch um Benes, aber man ist zu feig, es zu schreiben, er war mitschuldig, als er die Vetriebenen ins Messer der Nazis laufen ließ.
Ein Onkel von mir kam im KZ - Buchenwald ums Leben, und ein überlebender Leidensgenosse von ihm erzählte als Zeitzeuge horrende Geschichten, auch von Mauthausern, dabei fiel auch dieser verhasste tsch. Name.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 13.05.2013 19:34

Ich habe mit dieser Sache nichts zu tun,aber gegen Linke Doppelmoralitäten hab ich was,sie ferngesteuerter Wicht...

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 13.05.2013 09:21

Wirklich größten Respekt an Anna Hackl und alle die in solchen Zeiten den Mut aufbrauchten, anderen zu helfen. Auch den Aufruf für mehr Zivilcourage ist meiner Meinung nach aktueller denn je, .... obwohl die heutigen Zeiten weit weniger schlimm ist sieht man sich gesellschaftlich oftmals mit einem derartigen Egoismus konfrontiert, dass einem ganz schlecht wird, ..... Auch finde ich es gut, dass das permanente Entschuldigen für die damaligen Gräuel in ein Gedenken und ein Lernen für die Zukunft übergehen, ....sehr viel konstruktiver!!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 13.05.2013 08:52

kommentiert werden.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 13.05.2013 09:19

rede mit, wenn du kannst, oder stelle fragen…

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 13.05.2013 07:51

...

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gerald160110 (5.612 Kommentare)
am 13.05.2013 07:50

brachten um russische kriegsgefange unter ihren schutz zu stellen. zu einer objektiven berichterstattung würde aber auch gehören, dass die russischen gefangenen bereits vor ihrer befreiung von den westmächten an stalin "verkauft" wurden. grund dafür war der pauschale kollaborationsverdacht basierend auf den dekrabisten von 1825, die als erste von der russischen regierung verfolgt wurden und auf basis der verträge von jalta, worin sich die usa und uk verpflichteten, alle russischen sowjetbürger, insbesondere soldaten aus dem dt. reich zu inhaftieren und an die sowjets aus zu liefern. sowjetische soldaten, die als zwangsarbeiter, im kz oder sonst inhaftiert waren, hatten gegen den stalin befehl 270 aus dem jahr 1941 verstossen, der sie zum selbstmord verpflichtete, um der gefangenschaft zu entgehen. deshalb wurden auch die kz häftlinge nach ihrer heimkehr entweder in arbeitslager der sowjetarmee oder in gulags zur vernichtung überstellt.

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