Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

67 Gemeinden brauchen weiter "Härteausgleich"

13. November 2018, 00:04 Uhr

LINZ. 67 oberösterreichische Gemeinden müssen im kommenden Jahr aus dem "Härteausgleichsfonds" des Landes unterstützt werden, weil sie aus eigener Kraft ihren ordentlichen Haushalt nicht ausgleichen können: Das sind, entgegen früheren Befürchtungen, nicht mehr als in diesem Jahr.

Das sei zum einen auf die Auswirkungen der "Gemeindefinanzierung neu" zurückzuführen, zum anderen auf die Einnahmenprognosen, sagt VP-Gemeindelandesrat Max Hiegelsberger: Die Prognose für Steuer-Ertragsanteile konnte aufgrund der Wirtschaftslage für 2019 auf 1,67 (heuer: 1,62) Milliarden Euro angehoben werden. Im Strukturfonds, der eine "Basisfinanzierung" der Gemeinden aus dem Landesbudget darstellt, sind 66 Millionen Euro vorgesehen. Der Härteausgleichsfonds bleibt bei zehn Millionen.

mehr aus Landespolitik

Digitaluni: Fast 400 Bewerbungen für zehn Stellen

Leerstandsabgabe polarisiert im Landtag

Gemeindepaket soll heute präsentiert werden

NR-Wahl: Grünes Quartett aus Oberösterreich steht

Interessieren Sie sich für diesen Ort?

Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

1  Kommentar
1  Kommentar
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Motzi (4.918 Kommentare)
am 13.11.2018 10:40

Diese 67 Dauerabgangsgemeinden müssen sofort zwangsfusioniert werden.
Die kommen nie auf die Beine.

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen