1600 Pflegekräfte fehlen: Ausbildung startet künftig schon mit 15 Jahren
LINZ. Ausbildung bisher erst mit 17 Jahren möglich - Uneinigkeit in der Landesregierung über weitere Maßnahmen.
Es ist ein Mega-Thema für unsere und künftige Generationen: Pflege in einer alternden Gesellschaft. Die Lage ist derzeit schon teilweise prekär. Bis 2025 werden 1600 Fachkräfte im Bereich Pflege (Heime, mobile Pflege, 24-Stunden-Betreuung) fehlen, wenn nicht gegengesteuert wird, so Erhebungen der Sozialabteilung.
In der Landespolitik wird gerade um die richtigen Maßnahmen gerungen. VP-Sozialsprecher Wolfgang Hattmannsdorfer kündigt einen "großen Herbst-Schwerpunkt" zum Thema Pflege an. Er hat Vorschläge in einen Initiativantrag gepackt, der im Sozialausschuss zu Ergebnissen führen soll.
Eine konkrete Maßnahme von SP-Soziallandesrätin Birgit Gerstorfer startet aber schon im November: Das Pilotprojekt "Junge Pflege". Es handelt sich um einen drei- bzw. vierjährigen Pflege-Lehrgang für Schulabgänger. Damit wird der Einstieg in die Pflegeausbildung auf 15 Jahre gesenkt. Laut Sozialhilfegesetz darf die Ausbildung grundsätzlich erst mit 17 starten. Es gibt aber Teilbereiche, die vorgezogen werden können. Das wird nun gemacht.
Das Schweizer Vorbild
Im ersten Jahr gehe es darum, dass die jungen Leute Einblick in die Pflege bekommen, sagt Wilhelmine Steinbacher, Leiterin der Altenbetreuungsschule. Danach beginne man mit Inhalten der klassischen Sozialbetreuungs-Fachausbildung, die zwei Jahre dauert.
25 Plätze gibt es für diesen Pilot-Lehrgang, für den man sich ab September anmelden kann. Je nach Resonanz könnte schon im Februar ein weiterer Lehrgang beginnen. "Damit ist ein erster Lösungsansatz gefunden", sagt Gerstorfer. Weitere seien für sie etwa eine Pflegekräfteagentur, mehr Werbung und die Fortführung des Fachkräftestipendiums des Bundes.
Hattmannsdorfer sagt, dass es neben Einzelprojekten vor allem "eine große Ausbildungs-Offensive" brauche. Einige seiner Vorschläge: Modulare Ausbildung für Um- und Wiedereinsteiger, Integration der Pflege in bestehenden Schulbetrieb und ein eigener Lehrberuf für Pflege nach Schweizer Vorbild. Letzteres propagiert auch FP-Klubobmann Herwig Mahr: Im Mai-Landtag habe man dazu eine Resolution an den Bund verabschiedet. Gerstorfer steht der Pflegelehre "sehr skeptisch gegenüber", weil Ausbildungsstätten überfordert würden und die Arbeit am Pflegebett laut EU-weitem Übereinkommen erst im Alter von 17 Jahren beginnen dürfe. Von der VP heißt es, dass Unter-17-jährige auch andere Tätigkeiten übernehmen könnten als direkt am Pflegebett im Einsatz zu sein.
Gehälter vorerst kein Thema
Die Attraktivität des Pflegeberufs würde wohl auch mit besserer Entlohnung gesteigert. Die Einstiegsgehälter liegen derzeit zwischen rund 1200 (Heimhilfe) und 2000 (Diplomkraft) Euro brutto pro Monat. Gerstorfer sagt, sie sei für höhere Gehälter, fordere dies aktuell aber nicht, weil dadurch vor allem die Gemeinden belastet würden. Der Pflegeberuf punkte auch mit Sinnstiftung, Jobsicherheit und regionalen Arbeitsplätzen.
Von der VP heißt es, man evaluiere derzeit das Gehaltsschema und die 2015 beschlossenen Erhöhungen. Die letzte Erhöhung erfolgt im Jänner 2019. Über vier Jahre gab es für viele Beschäftigte um bis zu 250 Euro mehr.
Zahlen und Fakten
25.000 Beschäftigte: In Oberösterreich arbeiten rund 25.000 Personen in der Pflege und Betreuung, davon 7400 in den Altenheimen.
1600 Pflegekräfte: Bis zum Jahr 2025 fehlen etwa 1600 Pflegekräfte in Oberösterreich, sollte die Zahl der jährlichen Ausbildungsabschlüsse nicht erhöht werden.
380 Abschlüsse: Derzeit schließen rund 380 Personen pro Jahr eine Ausbildung im Pflegebereich ab. Es bräuchte zusätzlich bis zu 280 pro Jahr. 80.000 pflegebedürftige Personen gibt es derzeit in Oberösterreich. Bis 2025 werden es Schätzungen zufolge mehr als 94.000 sein.
Gemeinde-Hilfspaket: 50 Millionen Euro zusätzlich für Oberösterreichs Kommunen
Medikamente: Drängen auf sichere Versorgung
Neues Netzwerk wirtschaftsstarker Regionen in der EU
Gemeindepaket soll heute präsentiert werden
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Sagt bloß, jetzt wacht die Politik zu dem Thema auf ?!?!
Ein sehr interessanter Beitrag zum Thema Pflege ist auf Youtube zu sehen:
“Kranke Pflege - Alexander Jordes Reise durch den Klinikalltag“ WDR - Doku
Dauer fast 45 min - meiner Meinung nach gut investierte Zeit für wirklich Interessierte .
Hattmansdorfer „Kündigt einen großen Herbst-Schwerpunkt an“ - und warum nochmal kommt er vor in diesem Artikel? Um anzukündigen, dass irgendwann im Herbst irgendwas von der ÖVP zum Thema Pflege flächendeckend plakatiert wird? Immerhin redet Landesrätin Gerstorfer nicht um den heißen Brei sondern tut tatsächlich etwas! Die einen hören sich gerne reden, die anderen handeln.
Man sollte auch den Älteren, die sich beruflich noch verändern möchten ein Chance geben. Und ich meine nicht nur die, die sozusagen aus dem AMS jommen. Ich wollte schon vor Jahren eine Umschulung zur Altenfachbetreuerin oder einen anderen Pflegeberuf absolvieren ( bin im Büro tätig) weil es mich interessiert und die Arbeit eine Sinnvolle und Erfüllende ist. Abgesehen davon, dass wenn man im Berufsleben steht sowieso keine Chance auf einen Platz hat.Leider ist das aus finanzieller Sicht nicht möglich. Das man Abstriche machen muss ist mir klar aber mit ca. 800,- pro Monat muss der Partner schon so viel verdienen, dass ein 2. Gehalt nicht notwendig ist.Aus Erfahrung weiß ich, dass viele das machen möchten aber wenn noch Rückzahlungen zu leisten sind ist das kaum machbar.
Bildungskarenz - gibt es den noch - geht maximal ein Jahr und bringt finanzielle Einbußen mit sich. Manche Ausbildungen gibt es berufsbegleitend, man kann sich informieren. Wenn man die Ausbildung hat,dann steigt man mit einem Anfängergehalt in das neue Berufsleben.
Mit Sinnstiftung kann man keine Familie ernähren, liebe Frau Gerstorfer.
Notwendig ist es aber dennoch, Imageverbesserung und Sinnfrage, und das hängt auch zusammen. Beides ist sicher ein aktuelles Problem, warum viele nicht den Berufsweg wählen. Rein die Bezahlung vorzuschieben, ist sehr einseitig, vor allem weil in einigen Bereichen nicht so schlecht bezahlt wird, wie von vielen behauptet. Zudem ist die Jobsicherheit auch eine nicht unwesentliche Komponente.
In welchen Bereichen wird der Job gut bezahlt?
Firefighter122OOE,
gegenfrage: In welchem Bereich wird der Job schlecht bezahlt? Vorschlag: woher und wie die Bezahlung verbessert werden könnte?
Einfach zu behaupten, die Zahlung ist schlecht, kann so nicht stehen gelassen werden.
- Wieviel verdient eine Verkäuferin?
- Wieviel verdient eine Friseurin?
Welches Image haben diese Berufe im Vergleich zum Pflegeberuf.
Was muss also verbessert werden beim Pflegeberuf?
Gegenfrage:
Kennst du in deinem persönlichen Bekanntenkreis: DGKP´s PA´s PFA´s, die jammern, dass Sie so "schlecht" verdienen?
Die Herausforderungen sind die schlechten Arbeitsbedingungen in der Pflege! Nicht das Geld!
Es gehört endlich, der Pflegeschlüssel reformiert!
Da muss die Politik, endlich handeln.
Im Nachtdienst mind. 30 Bewohner betreuen, dass ist meine Augen schon gefährliche Pflege!
Firefighter122OOE,
deine Fragestellung: "In welchen Bereichen wird der Job gut bezahlt?"
Meine Frage auf Grund dieser, deiner Frage lautete: "In welchem Bereich wird der Job schlecht bezahlt?"
Diese Antwort hätte ich erwartet. Macht nichts.
Betreffend der Anzahl, wieviele Personen in der Nacht eine Pflegeperson zu betreuen hat, kommt es auf die Einteilung der Pflegestufe an. Im Krankenhaus, auf welches du ansprichst wird Abteilungsübergreifend im Notfall zusammengearbeitet. In vielen Bereichen gibt es einen schlafenden- und einen wachenden Dienst.
voi supa - das ma dich habn - du machst de Nachtdienste - oder de Nachmittagdienste - du bist da checker - woast leida kriegst jetzt de Note nicht gegnügend - weil so an scheiss nur einer schreibt - der nix woas
Der Beruf der Krankenschwester wird akademisiert. Es soll jetzt mit Matura abgeschlossen werden. Beim Beruf der Krankenschwester wird immer mehr verlangt, nicht nur der Krankenschwester auch den Pflegehelfern, Sozialbetreuern etc. Da musst schon fast ein halber Arzt sein und teilweise mehr wissen wie ein Arzt, aber die Bezahlung ist unterm Hund und ich komme aus der Pflege und für dass was ich machen muss is der Beruf mit Sicherheit unterbezahlt, genauso wie der Beruf der Kindergartenpädagogin etc. solange diese Berufe nicht mit der Wertschätzung bezahlt wird was sie uns wert sein sollten werden junge Leute diese Berufe nicht mehr ergreifen sondern die Berufe wo sie wissen dass die Leistung auch bezahlt wird lg
yes
Man sollte zwischen Krankenpflege und Altenpflege unterscheiden. Krankenpfleger haben selten ein schlechtes Einkommen, speziell in den Krankenhäusern wird ganz ordentlich bezahlt, und das bereits ohne Zulagen.
und was ist jetzt - soll Altenpfleger, wo die Krankenpflege enthalten ist - oder die Krankenpflege - soll?
spoe,
dem kann ich zustimmen. Die Imageverbesserung hängt mit der Sinnfrage zusammen. Pflege hat leider aus der Vergangenheit ein schlechtes Image. Daran muss gearbeitet werden.
Etwas über die Bezahlung zu regeln, ist eine typisch sozialistische Einstellung, nicht zu fragen, wer, wie und woher dieses Geld schlussendlich genommen werden soll. Also wie bei der Partei gewohnt auf Schulden für die nächste Generation. Das darf es nicht sein.
Rein die Bezahlung vorzuschieben, ist sehr einseitig, vor allem weil in einigen Bereichen nicht so schlecht bezahlt wird, wie von vielen behauptet. Zudem ist die Jobsicherheit auch eine nicht unwesentliche Komponente.
Jobsicherheit, Arbeit in der Nähe und noch vieles mehr sind Punkte, welche für den Pflegeberuf sprechen. Es muss am Image gearbeitet werden, denn das ist nicht sehr ansprechend.
Es ist ein gesellschafliches Problem - keine Wertschätzung für eine derart psychisch wie physisch schwere Arbeit.
Und keine Wertschätzung für Frauen - oder warum glauben Sie, warum so viele Frauen in diesen Berufen arbeiten? Um das Geld steht so mancher Mann nicht mal auf...
genau - und du denkst zu wissen wie es läuft - wie ich aus deinen Worten
entnehme - na dann
Aufgrund derJobsicherheit kann man in Bereich der Altenpflege in Krankenstand gehen sooft man will ohne ein schlechtes Gewissen dabei zu haben. Auch Ein Langzeitkrankenstand ist kein Problem, da man keine Angst vor Kündigung zu haben braucht. Das wäre doch eine Überlegung wert diesen sinnstiftenden Beruf zu ergreifen. Ein paar nette Kollegen finden sich immer, die gerne bereit sind einzuspringen. Weil sie müssen.
Mögliche Langzeitkrankenstände sind für junge Menschen kein Grund, einen Beruf zu ergreifen. Wenn man lang krank ist, dann ist das so, egal in welchem Beruf. Aber keiner nimmt es sich vor, krank zu werden.
Ich denke auch, dass speziell die Jugend viel positivere Beweggründe hat, einen Beruf zu wählen.
und du hast sicher ein Gewissen - um so einen Scheiss zu sagen.
Altenpflege findet vor Ort statt, mit wenigen Ausnahmen - und die Alten
triffst du - solange sie noch am Kirtag gehen können.
du gehörst zu diesen - verpflichtend, ein soziales Jahr - sonst trifft es nur die Ziwis
Sagt sie auch nicht.
Wichtig ist es trotzdem. Eine sinnlose Arbeit macht krank.
Verbesserungen am Tätigkeitsprofil, mehr Eigenständigkeit, mehr Befugnisse, würden den Beruf attraktivieren.
Eigenartig - 2015/16 waren manche voll Euphorie, weil so viele Pflegekräfte auf einmal kamen - wo sind die alle?
Und wo sind die Wortspenden derjenigen (Poster) die diese neuen
Pflegekräfte beklatschten?
Die Quelle für diese Info? Euphorie über reichlich Nachwuchs gibt es in den Pflegeberufen schon Jahrzehnte nicht mehr.
Falls Sie mit Pflegekräften die Geflüchteten meinen, die dürfen nicht arbeiten, solange der Asylantrag läuft und danach werden sie abgeschoben. Bedanken Sie sich beim Sturz und Krache.
Und was macht unsere tolle Regierung? Nimmt denen, die es tatsächlich machen würden auch noch den Anreiz der Kinderbeihilfe, lässt sie aber gleichzeitig die selben Steuern und Abgaben zahlen wie die restlichen Österreicher...
Bin gespannt ob Herr Kurz oder der Herr Witzekanzler sich dann um die Pflegefälle im Land kümmern!
Nach jahrelanger Blockade und Sinnlosigkeiten wie dem aufgebauschten 12/60-Wirbel kommen die Sozis nun drauf, dass der Sozialbereich aus mehr als Förderungen und Geschenken besteht. Nämlich aus Mitarbeitern.
Im Kindergartenbereich ist man noch nicht ganz so weit, da hat man die Wertschätzung des Personals ebenso unterlassen, was nix kostet ist nix wert.
Man blockiert ja weiter! Die Gerstorfer macht doch mit ihrem fadenscheinigen "Argument" gegen einen Lehrberuf Pfleger nur sinnbefreite Brachialopposition.
Wissen Sie überhaupt, wie es in der Pflege zugeht?
Wissen Sie überhaupt, wie die Ausbildung nach dem GuK - Gesetz funktioniert? Was da überhaupt gemacht wird?
Wenn man sich nicht auskennt, sollte man sich aus erster erkundigen!
Na dann mach das! Mach dich darüber schlau, wo Gerstorfer überall blockiert.
Ich brauche mich nicht erkundigen, ich arbeite in diesen Beruf!
Als Blockierer und Querulant bei der SPÖ? Genau DAS war nämlich Inhalt meines Beitrages!
Tut mir leid, ich bin in keiner Partei sondern nur ein "kleiner" DGKP und weiß, wie es in der Praxis abläuft!
Nochmal, als letztes mal: Es ging um die rote Brachialopposition der Gerstorfer. Ich glaubs dir dass du weißt wie die läuft, bist halt ein kleiner roter Diplompfleger.
amha,
nein, ein kleiner Firefighter (Feuerwehrmann 122) mit einer Erste Hilfe Ausbildung. Daher auch nur Gegenargumente, dass der Diskussionspartner nichts weiß.
Firefighter122OOE,
wenn du in diesem Bereich tätig bist, hätte ich mir mehr konstruktive Vorschläge von dir erwartet, nicht einfach andere für nichtwissend bezeichnen und damit ist für dich die Angelegenheit erledigt.
Oft ist man, wenn man in einem Beruf arbeitet sehr betriebsblind. Aussenstehende, welche sich mit der Angelegenheit befassen haben oft mehr Einsicht über die tatschächlichen Geschehnisse.
Firefighter122OOE,
andere für dumm zu bezeichnen, für nichtwissend ist kein Argument.[url=https://www.ris.bka.gv.at/Dokument.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Dokumentnummer=NOR40121709[im Pflegedienst[/url]Weitere Verweise im Text.
im PflegedienstWeitere Verweise im Text.
1) Nicht jeder ist für diese Tätigkeit geeignet
2) Bezahlung ist untern Hund ,unmöglich eine Familie zu erhalten
3) angehende Akademiker werden oft nicht genommen
ad 3.: Doch, in Führungsebenen, wo sie dann genug Dummfug verursachen.
Was heißt, Bezahlung untern Hund? Was meinen Sie damit?
Wissen Sie überhaupt, was Pflegepersonen verdienen?
Bezüglich der Bezahlung sollte man im Pflegebereich mehr differenzieren. Es gibt durchaus Jobs und Qualifikationen, die nicht schlecht entlohnt werden. Aber auch viel schlecht Entlohntes, was aber oft an der relativ geringen Qualifikation liegt.
Wir leisten uns "ältere" Arbeitslose und dafür holen wir billigste Kräfte aus dem Osten der EU um deren Kinder dann auch noch zu versorgen!!!
Das ist die EU, dass ist Österreich ...
Da läuft etwas verkehrt, bei ca. 500.000 Arbeitslosen vom Pflegenotstand zu sprechen um den ganzen EU-Osten, der ja eine ganz große Pflegeschule sein soll - es gibt nur dort Pflegerinnen -, nach Österreich zu importieren...
In Ihren Heimatländern wird bewusst gespielt mit dem Kindergeld - das ist die Moderne Entwicklungshilfe - , die Frau muss im Ausland in den sauren Apfel beißen damit die Familie zuhause "hausen" kann ...
Bezahlt diesen wunderbaren Beruf anständig, dann kommen genug um diesen Beruf zu lernen - aber diesen Beruf zu lernen braucht es sehr viel Liebe zu den Alten - da dreht sich das Kreisel weiter ... Warum die "alten" abschieben in die Heime?
Wir haben und pflegen auch weiterhin unsere "alten" zuhause!!!
Wo ein Wille so auch ein Weg ...
Bei diesem tiefgreifendem Problem will der Vize keine Volksbefragung machen?
Finster wirds, der blaue Mond scheint helle ...
Nach der Schule ins Pflegeheim ... Ob das eine so gute Idee ist?
Die Landesrätin kennt offenbar nicht einmal das Einstiegsgehalt in der Pflege. Grüngelber bekommen Brutto mehr als 1.800 Euro (also 600 mehr als angegeben), Diplomkräfte bekommen 2.500 brutto (also 500 mehr als angegeben). Macht sie den beruf bewusst schlecht oder kennt sie sich nicht aus? Mehr fehlt jedes Vertrauen in ihre neuen Ideen, wenn sie sich im hier und jetzt nicht auskennt.
http://www.bags-kv.at/folder/785/SWOE_KV_2018_Endfassung.pdf
Vielleicht in bestimmten Häusern (Gespag?). Anderswo ist das Lohnniveau unter´m Hund.