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Wien wünscht Waffenverbot im gesamten Stadtgebiet

Von nachrichten.at/apa, 14. Jänner 2019, 11:41 Uhr
Symbolbild Bild: dpa

WIEN. Wien fordert, die gesamte Stadt zur Waffenverbotszone zu machen. Eine entsprechende Stellungnahme sei an die Landespolizeidirektion ergangen, teilte das Büro von Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) am Montag mit.

Die Stadt spricht sich damit dagegen aus, nur einzelne Flächen als Verbotszonen auszuweisen.

Derzeit prüfen die Landespolizeidirektionen auf Auftrag von Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) die Einrichtung derartiger Bereiche - die es in manchen Städten schon gibt. Möglich würde die Verhängung eines Waffenbanns durch eine Novelle des Sicherheitspolizeigesetzes.

Das Verbot beschränkt sich nicht bloß auf Waffen, sondern auch auf Gegenstände, die geeignet sind und "den Umständen nach dazu dienen, Gewalt gegen Menschen oder Sachen auszuüben", wie beispielsweise Taschenmesser. Das Verbot gilt nicht für Menschen, die Waffen in Ausübung ihres Berufes oder aufgrund einer waffenrechtlichen Bewilligung an diesen Orten mit sich führen.

Es macht keinen Unterschied, wo

In der Stellungnahme zeigt sich die Stadt überzeugt, dass es "nicht einsichtig" ist, ein Waffenverbot lediglich auf einzelne Plätze zu beschränken. Es dürfe aus präventiven Gründen auch "keinesfalls" die Wirkung erzielt werden, dass in der Zone verbotene Verhaltensweisen anderswo erlaubt und gesellschaftlich akzeptiert sind, wird betont.

"Aus Sicht der Stadt ist es daher unabdingbar, die Verordnung der Waffenverbotszonen auf das gesamte Wiener Stadtgebiet auszuweiten", heißt es. Es mache nämlich keinen Unterschied, wo in Wien Waffen oder vergleichbare Gegenstände verwendet würden. "Vielmehr steht es außer Frage, dass der Schutz vor gefährlichen Angriffen gegen Leben, Gesundheit oder Eigentum aller Menschen in Wien (...) höchste Priorität hat."

Waffenbann an zwei Orten "nicht nachvollziehbar"

Laut Bürgermeister-Büro war vonseiten der Exekutive geplant, über zwei Bereiche einen Waffenbann zu verordnen - nämlich am Praterstern und am Treppelweg vor dem Flex. Das sei aber "nicht nachvollziehbar", verweist man im Rathaus auf die Statistik. Eine außerordentliche Häufung gefährlicher Angriffe mit Waffen sei dort nicht zu verzeichnen bzw. auch nicht zu erwarten.

"Das respektvolle und friedvolle Zusammenleben der Menschen in unserer Stadt ist mir als Bürgermeister natürlich besonders wichtig. Wien gilt jetzt schon als eine der sichersten Großstädte der Welt. Grund dafür ist die hervorragende Arbeit der Wiener Polizei und ein strenges österreichisches Waffengesetz. Die Wienerinnen und Wiener sollen und müssen sich natürlich im gesamten Stadtgebiet sicher fühlen. Daher fordere ich, dass die geplante Verordnung der Waffenverbotszonen wenn überhaupt auf das gesamte Wiener Stadtgebiet ausgeweitet werden soll", hielt Bürgermeister Ludwig fest.

 

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60  Kommentare
60  Kommentare
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observer (22.198 Kommentare)
am 15.01.2019 09:49

Es ist lächerlich im gesamten Gebiet Taschenmesser verbieten zu wollen und was weiss ich noch. Die Definition, was eine Waffe ist, die sollte überhaupt kleine Taschnmesser mit dementsprechend kleiner Klinge nicht umfassen, mit denen man gerade mal einen Apfel schälen und zerteilen kann. Man schiesst mit der Waffendefiniton weit über das Ziel hinaus.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 15.01.2019 12:37

Danke. Genau, was ich sage.

Es gab auch bisher schon eine Definition von "Waffen", die völlig ausreichte (Springmesser, Messer mit feststehender Klinge usw.). Daran muss man nicht rumschrauben.

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 15.01.2019 09:07

Das ist eine gute Idee !

Die Polizei kann nach dieser Regel jede beliebige Person in Wien auf Stichwaffen kontrollieren. Das werden sie dann tun, wenn sich die Personen auffällig verhalten.

Das Hauptproblem ist aber, welche Sanktionen die Behörden gegen die "Waffenträger" einsetzen. Keine - das sind Arbeitlose, Mindestsicherungsbezieher und Illegale. Denen kann man nix wegnehmen. Und für Gefängnis reicht dieses Delikt nicht aus.
---
Beim Messerverbot nehmen sie einem Tschetschenen das Messer weg. Er geht in ein Geschäft und kauft ein neues Messer.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 15.01.2019 07:16

Es ist bezeichnend für die Blaunen. Der SPÖ Bürgermeister von Wie fordert ein totales Waffenverbot und die Blaunen bezeichnen das als Populismus.
Wird von den Blaunen so wie in Oberösterreich ein Waffenverbot auf bestimmten Plätzen gefordert, dann ist das natürlich ein sehr guter Beitrag für die Sicherheit.
Warum ist es beim Bürgermeister Populismus und bei den Blaunen soll die gleiche Forderung dann ein Beitrag zur Sicherheit sein.

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 15.01.2019 08:25

Hab sie eigentlich für schlauer gehalten.

Waffenverbotszonen an bestimmten Orten und Plätzen sind aber ganz was anderes als Waffenverbotsonen im Garten samten Bundesland Wien.

Ihr denkt, der tragische der 25-Jährigen heute am Hauptbahnhof wäre mit so einer Maßnahme zu verhindern gewesen? Ich bezweifle es.

Es scheint halt schwer für Gewisse einzugestehen, dass in erster Linie nur strengere Strafen und rigoroses Abschieben helfen könnte.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 15.01.2019 12:12

@NedDeppat: Warum werden dann vom FPÖ-Innenminister Kickl so wenig Rückführungsabkommen aus verhandelt?
Jetzt aber nicht anderen die Schuld geben. Für diese Abkommen ist halt einmal diese Regierung zuständig!!!

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 16.01.2019 07:11

Linke scheinen generell ein ziemlich schlechtes Gedächtnis zu haben. Wer hat denn die ganzen Ausländer ins Land geholt und wehrt sich bis heute dauernd gegen härtere Maßnahmen gegen die Straftäter unter ihnen?? - siehe Drasenhofen usw.. Also betreib jetzt keine Kindesweglegung, Genosse Europa.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 16.01.2019 07:39

Der Herr Steiner sollte vielleicht einmal an Hand von konkreten Beispielen erklären, wie denn "Ausländer ins Land GEHOLT wurden." Noch immer das Spielfeldtrauma der Rechtspopulismusopfer?

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 15.01.2019 12:40

Sorry, aber es IST Populismus.

Definiert durch: Bringt in der Praxis überhaupt nichts - hört sich aber für die Wähler gut an und bringt (hoffentlich) Stimmen.

Linker Populismus halt. Ist mir aber auch nicht sympathischer als rechter.

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dobisam (895 Kommentare)
am 14.01.2019 22:57

Lieber Klettermaxl!
Die bewaffneten Sicherheitsorgane von denen du schreibst waren die Soldaten der USA, der UDSSR, aus Großbritannien und Frankreich. Und je nach Lust und Laune konnten dich diese Soldaten ohne Angst vor Konsequenzen erschießen, wenn sie dich mit einer Waffe erwischten, sie brauchten nur zu behaupteten, dass du die Waffe auf Anruf nicht fallen gelassen hättest. Bei fallenlassen der Waffe und Anzeige wärest du je nach Besatzungsgebiet und Laune des entsprechenden Militärrichters oder des Geheimdienstes für Jahre ins Zuchthaus gekommen oder für 25 Jahre ins GULAG, mit der Begründung Werwolf, Partisane oder ähnliches.

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HJO (1.194 Kommentare)
am 14.01.2019 22:38

Nur ein Waffenverbot an einigen Plätzen ist wirklich ein Schmarrn. Stellt euch vor, um die nächste Ecke soll ein Waffenverbot nicht mehr gelten??!!👮‍♂️

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 14.01.2019 21:53

Besser wäre Straftaten zu verbieten, damit sollte der Genosse mal gleich im Rathaus beginnen ??

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 15.01.2019 07:09

@Adler55: Warum sollte man, wie du schreibst, Straftaten verbieten? Etwas Verbotenes verbieten, eine tolle Logik!!!
Bis jetzt dachte ich immer, Straftaten sind verboten!
Ein Straftäter wird ja deswegen bestraft, weil er etwas Verbotenes getan hat.

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 14.01.2019 20:00

Jetzt kumman's drauf, dass schon jede Menge Xindl gibt in Wien und dann fallen ihnen wieder nur untauglich Mittel ein.

Man kann nur wenig bis gar nix verhindern mit einem generellen Waffenverbot, dass ist meiner Meinung nach gefährlicher "Linker Populismus" , mehr ned.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 15.01.2019 07:35

@NedDeppat: Das ist dann der typisch Rechte Populismus!!!

https://kurier.at/chronik/oesterreich/premiere-in-innsbruck-waffenkontrolle-nur-bei-verdacht/400335879

‎26‎.‎11‎.‎2018
Kickl lässt Waffenverbotszonen in Städten prüfen.

Neue Gesetzeslage: Am 15. August ist eine Novelle des Sicherheitspolizeigesetzes in Kraft getreten. Sie ermöglicht den Sicherheitsbehörden (§ 36b) die Einrichtung von Waffenverbotszonen „an bestimmten öffentlichen Orten“ zu verordnen.

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 15.01.2019 08:27

Siehe mein Post oben - uns sie wiederholen sich.

Vinzenz bist es du ?

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aufrecht1962 (877 Kommentare)
am 14.01.2019 19:40

Verbot für ganz Österreich inkl. strengen Strafen wäre am besten!
Da gäbe es eine Mehrheit bei der Bevölkerung, hoffentlich auch bei allen Politikern!

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Federspiel (3.490 Kommentare)
am 15.01.2019 09:06

Ich muss nur einmal raten welche Farbe du wählst.
Tut es sehr weh dass das Grün momentan von Schnee bedeckt ist?

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zweitegeige (516 Kommentare)
am 14.01.2019 18:39

Waffenverbote sind ohne Zweifel sinnvoll.

Die Politik muss dafür sorgen, dass gar kein Gewaltmilieu entsteht, konkrete Gegenmaßnahmen in heruntergekommenen Bereichen gehören begleitend dazu.

Gewaltprävention muss mehr sein als ein Verbot.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 14.01.2019 18:13

Allgemeines* Waffenverbot in Österreich jetzt!

*Ausgenommen Organe des Sicherheitsdienstes, berechtigte Jäger, private Sicherheitsdienste, sofern umfangreich lizenziert.

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 14.01.2019 18:19

O.k. Jedoch bin ich als weitere Ausnahme dafür, dass Halbperser halbe Messer bekommen.

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zweitegeige (516 Kommentare)
am 14.01.2019 18:45

Typisch! Werden strengere Gesetze erlassen, wird sofort nach Alternativen und Umgehungen gesucht, es entsteht sofort ein interessanter Schwarzmarkt, Verbote heben den Preis.

Wie teilt man ein Messer? Beim Wandern haben wir oft nur eines mit.

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klettermaxl (6.830 Kommentare)
am 14.01.2019 18:01

Da trommeln sie gegen Wien, die armen Waffennarren und Provinzler. Gleich mitsamt den Waffen verbieten, diese Kundschaft, damit Österreich wieder lebenswert wird!

Waffenverbot für ganz Österreich!

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 14.01.2019 18:40

Wie möchtens den auch nur ein Messerattentat eines Kriminellen oder Attentäters verhindern, mit einem Waffenverbot, das müssen's mir erklären?

Da geifern wieder ein paar der Gleichen.... die im Sommer 2015 noch fest am klatschen waren und die Warnungen nicht glauben wollten.

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zweitegeige (516 Kommentare)
am 14.01.2019 18:47

Das Innenministerium hat bereits ein ähnliches Gesetz erlassen.

https://derstandard.at/2000088777718/Asylwerber-duerfen-ab-2019-keine-Waffen-besitzen

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 14.01.2019 19:12

Danke. Das beantwortet aber leider meine Frage nicht.

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Federspiel (3.490 Kommentare)
am 15.01.2019 09:08

Leuten wie dir ist nicht mal mit dem Hammer einzutrichtern dass
Waffenverbote nur eines bringen: Illegalität.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 14.01.2019 17:41

Ein ziemlich seichtes Vorpreschen von Ludwig, wohlwissend das sich das wahrscheinlich rechtlich gar nicht durchsetzen lässt. Aber egal, man hat wiedermal was von ihm gehört, was wahrscheinlich der Sinn der Übung war.

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( Kommentare)
am 14.01.2019 17:48

Ramses55... oder es ist eine Ablenkung vom brandaktuellen Frühaufsteherthema.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 14.01.2019 18:07

Wäre auch eine plausible Erklärung grinsen

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 14.01.2019 17:23

Es geht vor allem um Messer und eine bestimmte Tatergruppe.
Warum sollte Pfefferspray verboten werden?

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( Kommentare)
am 14.01.2019 17:59

Damit die Opfer sich nicht wehren können???

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 14.01.2019 15:52

Potentielle Verbrecher in Wien abzuschrecken, indem man ein Waffenverbot ausspricht find ich eher speziell.

Vielleicht sollte man den Herrschaften die 13. und 14. Mindestsicherung ein wenig kürzen. Nur ein wenig.

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( Kommentare)
am 14.01.2019 15:29

Ich wünsche mir eine Abwahl der rotgrünen Wiener Stadtregierung mit ihren ganzen Skandalen. Verteidigungswaffen wie Pfefferspray sollen weiterhin erlaubt bleiben.

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( Kommentare)
am 14.01.2019 15:14

Ist dem Wiener Bürgermeister damit auch klar, dass dann Frauen keine Pfeffersprays mehr mitführen dürfen, die Verbrecher aber weiterhin Messer udgl. haben werden, denn die kümmern sich nicht um Rechtsvorschriften. Sonst wären sie keine Verbrecher.

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zweitegeige (516 Kommentare)
am 14.01.2019 18:56

Ein Verbrecher wäre kein Verbrecher, wenn er die Gesetze nicht überschreiten würde. Im Umkehrschluss, würden keine Gesetze gelten, gäbe es keine Verbrecher.

Ist jetzt hoffentlich klar, warum alle Rechtsstaatlichkeit haben wollen.

Das wichtigste Prinzip, nicht mit Gewalt auf Gewalt antworten sondern mit einer Unterbrechung der Gewalt, wäre eine Kernbotschaft unserer christlich geprägten Kultur.

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Federspiel (3.490 Kommentare)
am 15.01.2019 09:13

>Das wichtigste Prinzip, nicht mit Gewalt auf Gewalt antworten sondern mit einer Unterbrechung der Gewalt, wäre eine Kernbotschaft unserer christlich geprägten Kultur.<

Frei nach dem Motto: Wenn dir einer auf die linke Backe schlägt,
halte ihm auch die rechte hin?
So wie du schreibst hört es sich an wie: Er hat eh nur dreimal zugestochen und das Opfer hat eh knapp überlebt.

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dobisam (895 Kommentare)
am 14.01.2019 15:07

Bitte dann auch Konsequenz sein und geschichtliche und reale Tatsachen ins Auge sehen.
So wurde die Kaiserin Elisabeth ,als Sisi bekannt, mit einer Dreikantfeile erstochen! Wenn man einen Flachschraubenzieher zuschleift ist er noch immer ein Schraubenzieher, aber viele schusssichere Westen können damit durchdrungen werden. Jeder Hammer oder jede Glasflasche kann als tödliche Waffe verwendet werden, die Forderung nach Mehrwegflaschen ist theoretisch also eine Aufforderung Waffen zu kaufen.
Und was das Verbot von Schusswaffen betrifft, in den Jahren nach dem zweiten Weltkrieg gab es ein absolutes Schusswaffenverbot, selbst die Exekutive war davon betroffen, trotzdem gab es in der Zeit allein in OÖ mehr als hundert Tötungsdelikte mit Schusswaffen.

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klettermaxl (6.830 Kommentare)
am 14.01.2019 18:09

"Und was das Verbot von Schusswaffen betrifft, in den Jahren nach dem zweiten Weltkrieg gab es ein absolutes Schusswaffenverbot, selbst die Exekutive war davon betroffen, trotzdem gab es in der Zeit allein in OÖ mehr als hundert Tötungsdelikte mit Schusswaffen."

Erstens lagen genug Waffen in der Landschaft und liefen zweitens genügend seelisch zerrüttete Menschen herum. Drittens verfügten alle möglichen Sicherheitsorgane über Waffen und wurden diese nicht immer legal eingesetzt.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 14.01.2019 14:25

Ich würde mich sicherer fühlen, wenns ein Waffenverbot gibt.
Es sind ja damit Handfeuerwaffen, Messer mit grossen Klingen,
Schlagstöcke und Pfefferspray gemeint.

Wäre interessant wie hoch die Unfälle sind
wegen nicht sachgemäßen Handhabung in Österreich
von Waffen.

Auch wenns Verbrechen nicht verhindern wird.
Ein normaler Mensch braucht keine Waffe.

Es kann so schon ohne Waffe genug angerichtet werden.

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( Kommentare)
am 14.01.2019 15:20

Eben nicht, da fallen auch Taschenmesser und Pfefferspray drunter. Und ein Stanlymesser, wenn ich nicht nachweisen kann, dass ich Tapezierer oder Bodenleger am Weg zum Kunden bin. Das Problem was ich sehe ist, dass dann Frauen keine Pfeffersprays mehr haben dürfen, ein potentieller Angreifer aber ein Messer oder eine Gaspistole hat. Denn der kümmert sich nicht um das Waffenverbot, es passiert ihm ja eh nichts wesentliches.

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Flachmann (7.156 Kommentare)
am 14.01.2019 13:34

Man glaubt es kaum!
Die die die Geister riefen,rufen nun nach Hilfe!
Ein Eingeständnis,das die Linke total versagt hat wird mit dieser Bitte eingestanden.
Es ist an der Zeit die PAPPN zu halten und mit der Regierung Auswege aus diese Bürgerbedrohenden Situation zu finden.
Ins Stammbuch der lieben Joy Rendi geschrieben!

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 14.01.2019 13:50

Ich glaube nicht, dass die bis auf die Zähne bewaffnete Balkaneser von der Linken gerufen wurde, die sind eher die erklärten Freunde von HC Straczhe und Sebji Kjurz.

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 14.01.2019 16:00

Typischer linker Vollholler, traurig das so ein Kommentar stehen bleiben darf.

Wann greift eigentlich bei sowas das Strafrecht?

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 14.01.2019 16:32

"..., dass die bis auf die Zähne bewaffnete Balkaneser"

von Poster netmitmir.

Das ist doch eine Unterstellung und Rassismus? Oder etwa nicht?

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 14.01.2019 13:12

Reibungslos und Auskenner sagen es!

Und soweit ich weiss, hat die Polizei zu wenig Personal und zu viel Arbeit.

Zumindest jedesmal, wenn ich einen Polizisten frage, ob/wie sie die Leinenpflicht bei Hunden exekutieren, kommt: Dafür haben wir keine Zeit und kein Personal.

Und plötzlich soll dann ein "Waffenverbot" exekutierbar sein und jeder auf Taschenmesser etc. perlustriert werden können?

Ich habe auch einen Gesetzesvorschlag:

Ich hätte gerne, dass alle Gesetze verboten werden (und zwar präventiv), die eh nie exekutiert werden (können/sollen/wolllen)...

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 14.01.2019 13:36

Zumindest bei Raufereien könnte man dann...

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amha (11.322 Kommentare)
am 14.01.2019 14:06

Aber net wirklich? Du gehst aber net wirklich auf Polizisten zu und fragst, weshalb sie den pöhsen, pöhsen Hundehalter von nebenan nicht verhaften? I glaubs net!

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 14.01.2019 23:15

@amha: Du solltest besser nachdenken, bevor Du postest!
1. Weshalb soll man denn Polizisten nicht fragen, warum sie sich nicht um die Leinenpflicht kümmern? Täglich werden x Personen von Hunden gebissen oder beschmutzt oder belästigt. Ich habe es jedenfalls schon gemacht und oben erwähnte Antwort erhalten oder auch "Da sind wir nicht zuständig!" , was unrichtig ist.

2. Was willst Du mit "verhaften? Verstoss gegen das Hundehaltegesetz ist eine Verwaltungsübertretung, kein Straftatbestand, also wird nicht verhaftet, sondern eine Geldstrafe verhängt. So ist das.

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spoe (13.496 Kommentare)
am 14.01.2019 13:09

Die Wiener SPÖ ist schon eigenartig: einerseits bezichtigen die die Regierungspartei, mit dem Sicherheitsthema Stimmung zu machen, obwohl Österreich eines der sichersten Länder der Welt sein soll.

Und gleichzeitig will man die vorgeschlagenen Waffenverbotszonen aus Sicherheitsgründen auf ganz Wien ausweiten. Sicherheitshalber.

Im Grunde ein guter Ansatz, gegen den nichts spricht. Aber der Glaubwürdigkeit der Wiener SPÖ ist es nicht gerade dienlich.

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