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Voggenhuber: "Trete gegen die rechten Dämonen an, nicht gegen die Grünen"

Von Lucian Mayringer, 05. Februar 2019, 00:04 Uhr
Voggenhuber: "Trete gegen die rechten Dämonen an, nicht gegen die Grünen"
Johannes Voggenhuber (im Hintergrund Jetzt-Parteichefin Maria Stern) hofft auf ein Comeback in Brüssel. Bild: APA/ROLAND SCHLAGER

WIEN. Mit dem Zugpferd der Liste Jetzt ist das Feld der EU-Spitzenkandidaten komplett

Er könne "in Zeiten, in denen die alten Dämonen Europas wieder aufziehen, nicht zu Hause bleiben". Mit diesem Hinweis auf Nationalisten und Rechtspopulisten begründete Johannes Voggenhuber am Montag seine Spitzenkandidatur für die Liste Jetzt von Peter Pilz. Der 68-jährige Salzburger will damit zehn Jahre nach seinem Ausscheiden aus dem Europaparlament noch einmal den Sprung nach Brüssel schaffen.

Voggenhubers Abgang war 2009 ein unfreiwilliger, weil ihm bei den Grünen Ulrike Lunacek als Spitzenkandidatin vorgezogen wurde. Er wolle seine "Lebenszeit wirklich nicht für Rachegelüste oder niedrige Gefühle verschwenden", dementierte der Salzburger die Frage nach dem Motiv Revanche, ehe sie gestellt wurde.

Angebot an die Grünen

Er biete den Grünen sogar an, sich an seiner Initiative zu beteiligen. Würde man eine Frau vorschlagen, könne diese auf seiner EU-Liste kandidieren – hinter ihm, so Voggenhuber. Ein Angebot, das die Grünen wenig überraschend und postwendend zurückwiesen. Man setze auf ein eigenständiges Antreten und auf Parteichef Werner Kogler, der als "glaubwürdig, hemdsärmelig und unbestechlich" wahrgenommen werde, sagte Grünen-Wahlkampfleiter Thimo Fiesel. Unkommentiert ließ man eine Spitze des einstigen Gründungsmitglieds, das zumindest inhaltlich kaum einen Anlass für Konflikte im Wahlkampf sah. Schließlich würden "die Grünen immer noch unter dem Programm kandidieren, das ich ihnen geschrieben habe".

Antreten wird Johannes Voggenhuber bei der Wahl am 26. Mai offiziell als Spitzenkandidat der "Initiative 1 Europa", die von der Liste Jetzt "mit einer Anschubfinanzierung in der Höhe von 250.000 Euro" unterstützt werde, wie Parteichefin Maria Stern erklärte.

Video: Wie schon bei der Nationalratswahl treffen auch bei der EU-Wahl am 26. Mai Grüne auf ehemelige Grüne.

Als Nationalratsfraktion biete man Voggenhuber auch die Bühne, diese bei den TV-Konfrontationen zu vertreten. Über Crowdfunding will Voggenhuber weitere Mittel sammeln. Bis Ende März könnten sich weitere Kandidaten bei ihm melden. Den anderen "schwächelnden Oppositionsparteien" prophezeit der Jetzt-Kandidat Verluste. Davon wolle er profitieren und auch Nichtwähler ansprechen.

Mit Voggenhubers Kür ist nun das Feld der aussichtsreichen Spitzenkandidaten vollzählig. Neben dem Grünen Kogler (57) sind dies die EU-Delegationsleiter Othmar Karas (61, VP) und der noch nicht offiziell nominierte Harald Vilimsky (52, FP) für die beiden Regierungsparteien. Die SPÖ schickt Ex-Klubobmann Andreas Schieder (49) ins Rennen. Die einzige Spitzenkandidatin stellen mit Claudia Gamon (30) die Neos.

Ein Portrait über Johannes Voggenhuber lesen Sie hier.

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Autor
Lucian Mayringer
Redakteur Innenpolitik
Lucian Mayringer
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46  Kommentare
46  Kommentare
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soling (7.432 Kommentare)
am 06.02.2019 10:16

Wenn der Herr Voggenhuber nicht gegen die Grünen sondern gegen die rechten Dämonen antritt, dann tritt er ja unter Beachtung der Causa Stern auch gegen die Truppe Jetzt an und somit gegen sich selbst.

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( Kommentare)
am 05.02.2019 19:27

Ui je, daß es mit Herrn Voggenhuber so enden würde,
habe ich nicht gedacht!

Er kämpft gegen Dämonen.

Sieht er auch Gespenster, feiert schwarze Messen
und macht Teufelsaustreibungen ?

Ich glaube im Neuro Campus wäre er besser aufgehoben,
als in Brüssel.

Ob die Grünen damals bei der Trennung
sein Schicksal schon geahnt haben ?

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( Kommentare)
am 05.02.2019 18:33

Voggenhuber ist einer der größten Österreich Schädiger, die wir haben. Er hat die Sanktionen der EU gegen Österreich begrüßt, noch fest Öl ins Feuer gegossen. Einige seiner Artikel erzeugten eine massive Anti-Österreich Stimmung. Der französische Aussminister meinte sogar, dass es unsittlich wäre, in Österreich Urlaub zu machen.

Nachdem sich die Sanktionen wegen dem Weisenrat in Luft aufgelöst haben, kam keine Entschuldigung von Voggenhuber für sein skandalöses Verhalten.

Daher hoffe ich zutiefst, dass er sich als Spitzenkandidat für "Jetzt" hoffnungslos blamiert, dieser eingebildete Schnösel. Das hätte er sich redlich verdient.

Das Verhalten von Voggenhuber bei Armin Wolf in der ZIB2 hat gezeigt, dass die Arroganz von Voggenhuber noch größer geworden ist. Ich freue mich schon auf sein Gesicht nach der EU Wahl zwinkern

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( Kommentare)
am 05.02.2019 15:28

Und wieder ist das Wahlprogramm eines Grünen,
oder wie immer sie grade jetzt heißen mögen:

Gegen Etwas zu kämpfen.

Und wieder ist das Wahlprogramm eines Grünen,
oder wie immer sie gerade jetzt heißen mögen, NICHT:

Für Etwas zu kämpfen.

Und wieder werden die Grünen,
oder wie immer sie gerade jetzt heißen mögen,

die Rechnung dafür bekommen !

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widsch (554 Kommentare)
am 05.02.2019 13:49

Für eine derartige Gage sollte er eigentlich für das Land arbeiten nicht gegen die blauen Dämonen davon abgesehen wer gegen Dämonen ankämpft könnte auch bei den Satanisten länden!

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jago (57.723 Kommentare)
am 05.02.2019 14:50

Leicht zan unterhoidn grinsen

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 05.02.2019 17:32

Der Herr kämpft nicht gegen die "blauen Dämonen" - er kämpft gegen die rechten Dämonen, das könnten auch die Schwarz-Türkisen sein und so weiter. Immer schön bei der Wahrheit bleiben!

Jetzt wird man sowieso erst sehen müssen, ob diese komische PArtie, von der man nicht recht weiss, wie sie gerade heisst nicht durch ihre Chefin sowieso völlig ins Verderben stürzt. Frau Maria Stern mit Hitlergruß - das geht ja wohl gar nicht. Wann tritt sie jetzt zurück?

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 05.02.2019 13:23

Wenn die EU scheitert und die Nationalisten die Oberhand gewinnen gibt es keinen Interessensausgleich mehr in Europa.

Die Folge sind bald wieder Kriege in Europa, das sich die Nationalisten aller Länder aufgrund von Interessenskonflikten wie schon so oft in der Geschichte erneut die Schädel einschlagen werden.

Russland, Amerika und China reiben sich schon die Hände, wenn die EU als stärkster Wirtschaftsraum zusammenbricht. Ein großer Konkurrent am Weltmarkt weniger.

Daher ist es klüger, die EU zu reformieren, demokratisieren und besser zu machen, statt sie von ideologiegetriebenen Nationalisten ohne Verantwortungsgefühl für den Kontinent zerstören zu lassen.

Darum ist es gut, wenn Johannes Voggenhuber kandidiert um die Demokratisierung der EU voranzutreiben.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 05.02.2019 13:21

Antrittspressekonferenz von Johannes Voggenhuber für die EU-Wahl.

Zentrales Thema ist die Demokratisierung in Richtung Republik Europa, in der die Bürger selbst mit ihrer Stimme entscheiden wo es lang geht.

Und nicht mehr die 27 Regierungschefs im EU-Rat. Denn da geht nichts weiter in Europa. Nationalistische Interessen der 27 stehen sich gegenseitig im Wege.

Die Republik Europa - im Gegensatz zu den Vereinigten Staaten von Europa - eine wirklich interessante Idee. Nur so wird was weitergehen in Europa.

Pressekonferenz hier nachschauen:
https://tvthek.orf.at/profile/Pressekonferenz-Jetzt-praesentiert-EU-Spitzenkandidaten-Voggenhuber/13890130/Pressekonferenz-Jetzt-praesentiert-EU-Spitzenkandidaten-Voggenhuber/14003462

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fanatiker (6.116 Kommentare)
am 05.02.2019 12:22

Bisher (fast) alle Kommentare unglaublich wertschätzend, charmant und sachlich?!

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( Kommentare)
am 05.02.2019 15:31

Könnten fast alle
von seinen ehemaligen Parteifreunden stammen !

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Gugelbua (31.930 Kommentare)
am 05.02.2019 11:57

die Vorwahlphrasen sind allesamt zu vergessen grinsen

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TaJo (568 Kommentare)
am 05.02.2019 11:02

Zurück zu den GrünInnen und auf Votzenhuber umbenennen!

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magni (1.361 Kommentare)
am 05.02.2019 10:02

gestern habe ich geschrieben, voggenhuber sei ein seniler, verhärmter, kommunistischer tattergreis. dass hat dem zensor nicht gepasst, wurde gesperrt. aber das gestrige interview bei armin wolf hat meine einschätzung absolut bestätigt.

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LASimon (11.283 Kommentare)
am 05.02.2019 11:52

Wenn Sie einen 68-Jährigen als Tattergreis bezeichnen, sind Sie vermutlich <= 20. Wenn Sie Voggenhuber als Kommunisten bezeichnen, haben Sie keine Ahnung von Kommunismus. Und was Senilität betrifft: Die gibt es, was den Geist angeht, auch schon bei Jungen.
Aber vielleicht irre ich mich, und Sie zeigen mir anhand kurzer Hinweise zeigen, was an Voggenhuber senil, kommunistisch, oder tatterig ist. (Eine Aneinanderreihung von Beschimpfungen ist ja keine politische Stellungnahme.)

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magni (1.361 Kommentare)
am 05.02.2019 12:43

na gut, voggenhuber ist kein kommunist, die kpö ist ihm nicht unbedingt wohl gesonnen. sagen eben wir internationalsozialist. macht es aber nicht besser.

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Laubfrosch11 (2.742 Kommentare)
am 05.02.2019 13:52

Seit wann ist Internationalismus ein Schimpfwort?

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jago (57.723 Kommentare)
am 05.02.2019 14:26

magni hat internationalsozialist gepostet grinsen

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( Kommentare)
am 05.02.2019 15:46

Seit wann ist Internationalismus ein Schimpfwort?

Seit es die Kommunisten in den 1920 er Jahren
in ihr Parteiprogramm aufgenommen u. dafür gekämpft haben,

diese Schnapsidee Millionen Menschen den Tod gebracht hat,

Österreicher dafür ins Arbeiterparadies zur Umschulung
gepilgert sind,
und den Gulag und Tod mit ihrer Heimat getauscht haben.

Das Alles wird ewig Gestrige nicht daran hindern,
an die Fiktion des Internationalismus zu glauben.

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jago (57.723 Kommentare)
am 05.02.2019 14:49

Die parteiliche und ideologische Ausrichtung ist doch nur was für so einfach gestrickte und kleinkarierte Leute wie wir.

Im Vordergrund spielt die Musik! Ist er ein Parteiduckmäuser, den seine Parteivorgesetzten gern als braven Abnicker ins Parlament setzen?

Oder ist der Kandidat als Parlamentarier, als Volksverteter geeignet, als einer, der sich mit den Mächtigen in der Regierung und in den hohen Ämtern anzulegen traut. Der hat allerdings kaum eine Chanse, in die Wählerliste aufgenommen zu werden.

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deinGewissen (118 Kommentare)
am 05.02.2019 09:55

A linker Dämon!

Und wir dürfen die Dämonen wählen, oder sollen.
Eigentlich sinnlos wählen zu gehen, was oder wen wählen wir?
Lobbyisten die dann die Interessen der (Groß) Konzerne auf Kosten der Bürger durchsetzen.
Noch geht es uns zu gut um ebenfalls mit den Gelben Westen zu sympathisieren.

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LASimon (11.283 Kommentare)
am 05.02.2019 11:46

Les gilets jaunes sind in vorderster Front Anarchisten sowie linke Populisten à la Syriza und Podemos.
Bei aller Sympathie: Was kann ich von denen erwarten? Vielleicht den Sturz Macrons. Und dann? Stehen wir wie die Briten nach dem Brexit-Votum vor dem Dilemma: Wir wussten, was wir nicht wollten; aber was wollen wir statt dessen?

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jago (57.723 Kommentare)
am 05.02.2019 14:33

> Les gilets jaunes sind in vorderster Front Anarchisten

Aber nein, die wollen nur den exekutiven Präsidenten weg haben, der ihnen zu viel Murx beim legislativen Gesetzgeben mit Dekreten gemacht hat.

Immerhin war die Revolution mit der nackigen Liberté auf dem Altartisch auch französisch,

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( Kommentare)
am 05.02.2019 09:44

oh Gott.sollte Voggenhuber überhaupt antreten,wenn er schon Dämonen sieht.

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christ13 (816 Kommentare)
am 05.02.2019 09:31

Gehts bei ihm als Außerirdischer gegen Dämonen? Der nimmt dann sicher das nächste Taxi zum Pluto!

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( Kommentare)
am 05.02.2019 09:49

nein eher zum mars um den mühl aufzuräumen,welcher angeblich dort oben ist.und am besten er nimmt den Anschober mit.

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Orlando2312 (22.319 Kommentare)
am 05.02.2019 10:25

...um den mühl aufzuräumen,...

Die Mühl ist aber im Mühlviertel und nicht auf dem Mars. grinsen

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cochran (4.047 Kommentare)
am 05.02.2019 09:28

Voggi wird die grünen und die souis halbieren , das wird lustig danke herr Vogegnhuber sie sind ein freund der FPÖ die als einzige gewinnen wird

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Flachmann (7.183 Kommentare)
am 05.02.2019 14:05

Man darf hoffen!

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sprachlos (1.805 Kommentare)
am 05.02.2019 09:26

Arme alte Kreatur - will sich noch mal wichtig machen!!

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kpader (11.506 Kommentare)
am 05.02.2019 08:36

Abgehalfteter Altpoliter, welcher niemanden vor den Ofen holen wird. Scheitern ist programmiert!

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athena (3.249 Kommentare)
am 05.02.2019 06:22

mein gott muss manchen in der pension fad sein!

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( Kommentare)
am 05.02.2019 09:47

genau.griss,voggenhuber und alle anderen könnten einen eigenen pensionsverein gründen.

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LASimon (11.283 Kommentare)
am 05.02.2019 11:56

Nein, denen ist bloss nicht egal, wie die Zukunft unseres Landes, unseres Kontinents, unseres Planeten aussehen wird. Es soll ja Menschen geben, denen dies piepegal ist. Und andere Menschen sollen dem Vernehmen nach unsere Zukunft in der Vergangenheit (vor 170, 200, 1000 oder mehr Jahren) suchen.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 05.02.2019 06:09

Er ist eine starke Stimme gegen die Rechtspopulisten, das kann keiner abstreiten. Ich glaube auch, daß es solche Typen wie ihn braucht.
Die Grünen unter Glawischnik haben ihr Personal auf politische Korrektheit und Genderwahn zusammen gestutzt, da waren keine eigenständigen Typen mehr dabei.
Also ich nehme ihm sein Engagment ab, das ist nicht die späte Rache eines alten Mannes.
Gestern ORF2: Unerhaltsames ZIB Interview, Wolf war ziemlich schmähstad, Wahlkampf kann lustig werden

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Aufwachen (131 Kommentare)
am 05.02.2019 09:50

Wolf war ziemlich schmähstad

****************************

Was soll man auf das selbstverliebte Gestammel dieses ZIB Gastes auch antworten? Der lebt ja auf einem anderen Planeten.

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metschertom (8.061 Kommentare)
am 05.02.2019 05:42

Ist ihm das Geld ausgegangen oder nagt die Rache an seinen alten Gebeinen? Fakt ist dass ihn die politische Bühne sicherlich nicht benötigt denn diese ist schon mit genügend unqualifizierten Statisten voll gepfercht!

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penunce (9.674 Kommentare)
am 05.02.2019 05:25

"Ein totes Pferd reitet man nicht"...

....ist eine Inianerweisheit!

Der Voggenhuber ist verstorben/verendet, als ihm zu Zeiten der Grünen, die Lunacek vorgezogen wurde!

Der Pilz hat ihm 250 000 Euro bei seiner längst fälligen Grabrede zur Verfügung gestellt, natürlich nicht aus eigener Kasse sondern aus dem Steuertopf, welchen alle Bürger des Landes zu füllen angehalten sind!

Komisch dass sich die LINKEN in diesem Forum darüber nicht aufregen!

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( Kommentare)
am 05.02.2019 09:46

penunce:wenn es um die fehler der grünen geht,spielen die immer mäuschen und verstecken sich.

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milli34 (3.636 Kommentare)
am 05.02.2019 10:05

.... den Awazarrern ist es ja egal von wo die Marie kommt !

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 05.02.2019 05:08

Wäre ich ein Linker, ich würde hundertmal lieber den Voggenhuber als die SPÖ wählen.

Warum? Die Vorsitzende der SPÖ Jugend Julia Herr, von der SPÖ auf die 6. Stelle der EU-Wahlen nominiert, fordert im ernst sämtliche Banken und auch die Schlüsselindustrie zu verstaatlichen um damit die Gewinne gerecht zu verteilen!
Außerdem weist sie ausdrücklich darauf hin, dass ihr politisches Vorbild Venezuela ist.

Unglaublich, welche Auswahl da die SPÖ für ihre Kandidatenreihung getroffen hat!

Wer das nicht glauben will, hier der Beweis:

https://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/3814421/SPOeJugend_Herr-und-das-Vorbild-Venezuela

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milli34 (3.636 Kommentare)
am 05.02.2019 10:02

....laßt sie einfach reden, mit ihren Ideen kommt sie vielleicht schneller dorthin, und Österreich hat sie los!

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 05.02.2019 04:10

H8ffentlich auch gegen linke Dämonen!

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LASimon (11.283 Kommentare)
am 05.02.2019 11:37

Die haben wir in Ö nicht.

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Analphabet (15.410 Kommentare)
am 05.02.2019 02:17

Da ja Voggenhuber intelligent zu sein scheint, ist es noch verwerflicher, daß Er sich für diese Brüsseler Konzern- und Globalisierungspolitik einsetzt und stark macht.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 05.02.2019 05:29

Analphabet

In Brüssel wird man sehr gut honoriert und es kontrolliert dich NIEMAND

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