SPÖ fordert mehr Personal und kleinere Gruppen
LINZ. Eine ganze Reihe von Forderungen präsentierte SP-Chefin Birgit Gerstorfer gemeinsam mit Kinderfreunde-Geschäftsführerin Simone Diensthuber anlässlich des morgen stattfindenden "Tages der Elementarbildung".
Kindergärten und Krabbelstuben bräuchten deutlich bessere Rahmenbedingungen, so der Tenor. Dazu zählen eine Verbesserung der Ausbildung für Quereinsteiger, eine Ausweitung der Stunden, eine Reduzierung der Gruppengröße und eine einheitliche Bundesgesetzgebung. "Für die Ausbildung ist der Bund zuständig, für die Gesetzgebung das Land und für die Finanzierung die Gemeinden", sagt Diensthuber. Dies solle dringend vereinfacht werden.
Gerstorfer nimmt Landesrätin Christine Haberlander (VP) in die Pflicht: "Es gibt absoluten Stillstand: lange Wartelisten, zu starre Öffnungszeiten und Betreuungslöcher, die es zu stopfen gilt." Denn nach wie vor sei Oberösterreich Schlusslicht beim Betreuungsangebot für die Kleinsten. "Für den Ausbau gibt es vom Bund sogar Mittel, aber Haberlander holt sie nicht ab", so Gerstorfer. Sie betont die anhaltende Kritik der SPÖ an den vor einem Jahr in Kraft getretenen Kindergartengebühren.
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SPÖ.... hat nichts zu fordern
alles was die spö vorher selber nicht geschafft hat,verlangen sie jetzt von der neuen Regierung.nur damit sie zeigen können,daß die neue Regierung schlecht ist.
Sie wissen schon, dass wir zuletzt 2002 schwarz-rot in OÖ hatten?
Für einen Blauen hat sich der Kinderbetreuungsbedarf in 17 Jahren wohl kaum verändert... oder er hat eben keine Ahnung von der Politik in Österreich.
Alles was die Genossen in Regierungsverantwortung NICHT gemacht haben, verlangen Sie jetzt. Sehr interessant.
Wann meinen Sie? Im letzten Jahrtausend?
wer war denn vorher in der Regierung?