Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Regierung will bis 2023 nur noch Nulldefizite

Von OÖN, 23. April 2019, 00:04 Uhr
Regierung will bis 2023 nur noch Nulldefizite
Kurz und Strache Bild: APA/HANS PUNZ

WIEN. Die Bundesregierung will bis 2023 kein Budgetdefizit machen.

Damit soll das im Vorjahr erreichte Nulldefizit bis über den regulären Wahltermin 2022 hinaus halten. Dieser Plan wird mit Monatsende der EU-Kommission gemeldet. Die längerfristige Budgetplanung ist auch morgen, Mittwoch, Thema im Ministerrat. Eher noch nicht auf der Tagesordnung dürfte die Steuerreform stehen, deren Details die Regierung aber auch in Kürze präsentieren will.

"Als Bundesregierung wollen wir nach dem Nulldefizit 2018 und 2019 auch die kommenden vier Jahre ohne neue Schulden und ohne neue Steuern wirtschaften und weiter konsequent den Staatshaushalt auf eine solide Basis stellen", sagte Bundeskanzler Sebastian Kurz (VP). Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FP) sieht im Stabilitätsprogramm eine "Zeitenwende und das Ende der verantwortungslosen Schuldenpolitik".

mehr aus Innenpolitik

Raab blockt bei Wohnsitzauflage für Flüchtlinge ab

Geld aus Corona-Fonds für Verein von Anti-Corona-Aktivist Rutter

Kindergarten: Nur Hälfte der Plätze mit Vollzeitarbeit vereinbar - Oberösterreich gehört zu Schlusslichtern

Kocher zu Russland-Gas: Zu schneller Ausstieg kann Wirtschaft schädigen

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

6  Kommentare
6  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
netmitmir (12.413 Kommentare)
am 23.04.2019 19:04

Ob die beiden überhaupt verstehen wovon Sie da PRabbeln.
Ein Studienabbrecher und ein Zahnschleifer als Finanzexperten ist nur lachhaft

lädt ...
melden
vinzenz2015 (46.241 Kommentare)
am 23.04.2019 15:35

Okay.
Und was bedeutet das für das Sozialbudget??
WO wurede bisher “im System gespart“??
Nirgens!!

lädt ...
melden
primavera13 (4.190 Kommentare)
am 23.04.2019 13:52

Ja mit der kalten Progression sprudeln die Steuereinnahmen.

Und die Steuerentlastung für Arbeitmehmer wird sowieso zum Rohrkrepierer.

lädt ...
melden
primavera13 (4.190 Kommentare)
am 23.04.2019 13:49

Sparen im System, wollten Kurz und Strache.

Und was haben sie in Wirklichkeit getan?
Ihre Ministerien mit vielen teuren neuen Mitarbeiter aufgebläht.

PR-Mitarbeiter, die nur den Schein waren und Kurz fernsteuern.
Und Generalsekretäre in den Ministerien als politische Aufpasser der Regierung.

Und Strache?
Bei seiner Faulheit und Inkompetenz ist sowieso Hopfen und Malz der Burschanschafterbuden verloren.

Kurz und Strache.
Konzernzentriert und Stichhaltig.

lädt ...
melden
primavera13 (4.190 Kommentare)
am 23.04.2019 13:39

Die Untätigkeit der Regierung beim Thema Klimawandel wird uns noch Abermilliarden an zukünftigen Schulden einbringen.

Schon jetzt im April,ist es staubtrocken. Es regnet nicht und es ist sehr heiß. Diverse Osterfeuer entzündeten bereits Waldbrände.

Früher war der April ein sehr unbeständiges Monat mit viel Regen. Und heute? Staubtrocken.

Man kann des Wassermangel in Österreich schon richtig spüren.

lädt ...
melden
franck (6.819 Kommentare)
am 23.04.2019 00:27

Sie häufen Schulden an, die spätere Generationen nie mehr abzahlen können.

https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/klimawandel-die-wahren-kosten-des-klimawandels/20442026-2.html?ticket=ST-2751838-VppKZpf3g9hCvdLEopsx-ap2

Den Klimawandel wollen sie wahrscheinlich auch nicht, die Realitätsleugner.
Die sieben Drachen der Untätigkeit (nach Gifford) müssen bekämpft werden.

lädt ...
melden
Aktuelle Meldungen