Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Gewalt an Frauen: Notruf, strenge Strafen und Unterricht

Von nachrichten.at/apa, 17. Jänner 2019, 11:17 Uhr
PK Gewalt an Frauen
Außenministerin Karin Kneissl (FPÖ), Frauenministerin Juliane Bogner-Strauß (ÖVP) und Staatssekretärin Karoline Edtstadler (ÖVP) Bild: (APA)

WIEN. Nach einer Welle von Gewalt an Frauen hat die Bundesregierung am Donnerstag ein Bündel an Maßnahmen präsentiert.

Familienministerin Juliane Bogner-Strauß (ÖVP) kündigte u.a. einen dreistelligen Frauennotruf für Akuthilfe und das verpflichtende Unterrichtsthema gewaltfreie Beziehung an. Staatssekretärin Karoline Edtstadler (ÖVP) stellte strengeren Strafen für Wiederholungstätern in Aussicht.

Edtstadler kündigte eine Vereinfachung des Betretungsverbotes an. "Künftig wird es Bannmeile von 50 Metern um eine gefährdete Person geben", sagte sie bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Bogner-Strauß und Außenministerin Karin Kneissl (FPÖ) in Wien. Bei einer Verurteilung wegen Vergewaltigung soll es künftig keine gänzlich bedingten Freiheitsstrafen geben, so Edtstadler, die auch Mindeststrafen bei schwerwiegenden Gewalt- und Sexualdelikten avisierte.

Laut Bogner-Strauß fehlt es an Übergangswohnungen für von Gewalt bedrohte Frauen in den Bundesländern, hier wolle man mehr Plätze schaffen. Es mangle außerdem an länderübergreifenden Frauenhäusern, im eigenen Bundesland seien die Betroffenen "oft nicht weit genug vom Täter aufgehoben". Außerdem soll es flächendeckende Beratungsstellen für Frauen und Mädchen, die von Gewalt bedroht sind, in allen Bundesländern geben, betonte die Frauenministerin.

Mit den Migrationsströmen seien Haltungen wie Antisemitismus und radikaler Islamismus importiert worden, "verbunden mit einem Frauenbild, das von uns ganz klar abgelehnt wird, das mit unserer Wertehaltung nichts zu tun hat", betonte Edtstadler. "Man gewinnt den Eindruck, dass hier auch Nachahmungstäter am Werk sind, Menschen, die sich in dieser schrecklichen Wertehaltung bestärkt fühlen." Dagegen gelte es entschieden aufzutreten.

"Jeder, der Schutz sucht und diesen auch tatsächlich braucht, wird bei uns in Österreich diesen Schutz auch bekommen", sagte die Staatssekretärin im Innenministerium. "Aber wer unsere Wertehaltung ablehnt, hat diesen nicht verdient." Daher werde man alle rechtlichen Aspekte ausschöpfen, um straffällig gewordene Asylwerber abzuschieben. Kneissl wies in diesem Zusammenhang auf die Wichtigkeit der verpflichtenden Wertekurse hin. Es sei ein Faktum, "dass wir ohne die Migrationskrise von 2015 nicht diese Form an Gewalt an Frauen hätten".

Video: Nach der jüngsten Welle von Gewalt an Frauen präsentierten Frauenministerin Juliane Bogner-Strauß, Außenministerin Karin Kneisslund Staatssekretärin Karoline Edtstadler in einer Pressekonferenz ein Bündel an Maßnahmen. 

mehr aus Innenpolitik

SP-Landesliste: Warum Alois Stöger nicht mehr antritt

Schallenberg: "Mitnichten Beitrittsgelüste" zur NATO

Kocher will Zahl der Rot-Weiß-Rot-Karten in vier Jahren verdoppeln

Kostenloses Lernhilfe-Angebot wird verlängert

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

167  Kommentare
167  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
tim29tim (3.192 Kommentare)
am 18.01.2019 10:56

Dass andere Frauen wieder ein Haar in der Suppe finden und querschießen bestätigt mangelnde Frauensolidarität, die in der Vergangenheit Erfolge verhindert hat.
Diesmal scheint die Regierung aber entschlossen das Notwendige zu tun.

lädt ...
melden
tim29tim (3.192 Kommentare)
am 18.01.2019 10:34

Die Reaktion unsere Politikerinnen auf die schrecklichen Vorkommnisse der letzten Tage ist sehr erfreulich und ein guter Kontrast zur linken Frauenpolitik vergangener Regierungen.

lädt ...
melden
betterthantherest (33.660 Kommentare)
am 17.01.2019 19:58

Eines ist erstaunlich:

Da gibt es einen User, der unter mehreren Nicks schreibt.
Konkret: Alcea / Till Eulenspiegel / Fortunatus / ...

Dass die OÖN das zulässt, ist für mich schon recht erstaunlich.

Aber es kommt noch besser: dieser User schreibt häufig extrem ungenau formulierte Postings. Fragt man nach, wird einem sofort direkt Dummheit unterstellt.

Manchmal wird man von ihm sogar ganz unverhohlen als Zitat "Sau" benannt.

Laufend Stänkereien und Provokationen von diesem User.

Hat das die OÖN als Betreiber dieser Plattform wirklich nötig?

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 17.01.2019 20:12

Er hat wirklich einen Mitposter als "Sau" tituliert?

lädt ...
melden
betterthantherest (33.660 Kommentare)
am 17.01.2019 20:17

Schönen guten Abend Sie dunkle Fee!
Sehe Sie hatten heute bereits einen recht ausführlichen Diskurs.
Ihre Geduld, Ihre trotz alledem freundlich gewählten Worte sind eine Wohltat!

Oh ja, das hat er.
Es kam wie es kommen musste:
Er hatte den Kürzeren. In der Sache meine ich.
Was blieb?
Nun denn - wie wir alle wissen - für ein paar Beleidigungen ist er immer zu haben.

Sein Posting dann gelöscht....

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 17.01.2019 20:31

Sau und rosa - das passt perfekt! 🐖

lädt ...
melden
betterthantherest (33.660 Kommentare)
am 17.01.2019 20:55

grinsen

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 17.01.2019 20:41

Sie scheinen ein recht charmanter Zeitgenosse zu sein.
Es ist nicht recht oft der Fall, dass ich hier so freundlich begrüßt werde.
Ganz lieben Dank dafür. ☺️

lädt ...
melden
betterthantherest (33.660 Kommentare)
am 17.01.2019 20:54

Danke! Doch: Oh nein, bitte nicht zu viel des Lobes!

Ich bin böse. GAAANZ böse!
Und: Ich bin ein Mann.
Also in Zeiten wie diesen: das personifizierte Böse.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 17.01.2019 21:02

Mann ist gut.
Das schließt Zicke aus. 👍🏻

lädt ...
melden
xerxes (3.689 Kommentare)
am 17.01.2019 22:22

Noch besser: Auch nicht stutenbissig...

lädt ...
melden
xerxes (3.689 Kommentare)
am 17.01.2019 20:41

Mir ist auch unverständlich dass die OÖ Nachrichten es zulassen, dass von besagtem
Poster großflächige Grafiken oder Fotos hier im Forum mit einem Trick publiziert werden.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 17.01.2019 20:47

xerxes, mit Trick hat es nichts zu tun.
Eher mit ein wenig IT-Affinität.
In dem Fall der eines anderen Posters, der die Vorgehensweise hier erklärt hat.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 17.01.2019 21:47

xerxes, Vielleicht ist er Angestellter dieses Blattes um die Komentare erhöhen.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 17.01.2019 15:33

Einfach zum Nachdenken

Die österreichischen Frauenberatungsstellen hatten im Jahr 2017
7.468
Anrufe um Hilfe kamen von Frauen und Mädchen in deutscher Sprache. Davon wurden
24 Prozent in Russisch
23 Prozent in Englisch
20 Prozent in Arabisch
14 Prozent in Türkisch
8 Prozent in Rumänisch, Bosnisch-Kroatisch-Serbisch
3 Prozent in Farsi/Dari
gesprochen.

42 Prozent der konkreten Anrufe waren im Alter von 19 bis 40 Jahren.
41 Prozent waren 41–60 Jahre
Rest ohne Altersangaben

Mindestens ein Viertel der Anrufe erfolgen zum Wochenende.
Zu welcher Tageszeit:

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 17.01.2019 15:53

zu den in Fremder Sprache geführten gesprächen gehört, um es richtig interpretieren zu können:
von den insgesamt 7.468 Anrufen wurden 200 in der jeweiligen Muttersprache geführt. Das sind:
- 24 Prozent in Russisch
- 23 Prozent in Englisch
- 20 Prozent in Arabisch
- 14 Prozent in Türkisch
- 8 Prozent in Rumänisch, Bosnisch-Kroatisch-Serbisch
- 3 Prozent in Farsi/Dari

lädt ...
melden
betterthantherest (33.660 Kommentare)
am 17.01.2019 16:22

Herr Fortunatus / Alcea / Till Eulenspiegel.

Was stimmt nun:
von den 7468 Telefonaten wurden 24 % in Russisch geführt, usw. usf.

Oder wie in Ihrem 2. Posting geschrieben:
Von 200 Telefonaten wurden 24 % in Russisch geführt, usw. usf.

Und die anderen 7268 Telefonaten wurden wie geführt?
in Deutsch?

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 17.01.2019 16:39

Ach lieber Rest
lies halt den Beitrag nocheinmal und dann den zweiten.
Wenn du Glück hast, dann verstehst du, wo der Irrtum liegt.
Schreib aber einfach weiter.

lädt ...
melden
betterthantherest (33.660 Kommentare)
am 17.01.2019 16:43

Herr Fortunatus, stellen Sie doch klar, welches Ihrer beiden Postings nun richtig ist, und welches Fakenews.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 17.01.2019 16:55

Restl,
keines der beiden ist, wie du schreibst FakeNews. Du musst es halt verstehen können und da sind wir wieder genau dort, wie ich dir schon immer schreibe:
Es ist unmöglich, einem Analphabeten die Groß- und Kleinschreibung zu erklären.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 17.01.2019 17:00

Es sollte auch nicht jeder Groß- und Kleinschreibung erklären.
Auch nicht Kommasetzung und andere Gemeinheiten, die die dt. Sprache so mit sich bringt.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 17.01.2019 17:05

d'mali kommt auch noch mit ihrer Weisheit!
so denks selber einmal ein bisserl nach. Es würde euch sicher nicht schaden.
Weil, was gscheiterse fällt euch eh nicht ein, als intelligente Beiträge in eurer Art zu.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 17.01.2019 17:14

D'Mali, wie Sie mich nennen, hat ja keine Probleme mit Ausdruck und der deutschen Sprache.

Mit Ihren Postings ab und an schon.
G'scheithaferl, die immerzu dieselben Phrasen absondern, den Oberlehrer mimen und selbst und selber das, was sie anderswo kritisieren, nicht besser können... fallen gelegentlich auf die Nerven.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 17.01.2019 17:23

Hast dich nur zum Streiten in die Angelegenheit gemischt.
Das ist, was ich eben entsprechend beantworte. Zu glauben, hurrah, jetzt sind wir einige welche es dem nur mit blöden Beleidigungen zeigen können, das zählt bei mir, einem intelligenten Diskussionsteilnehmer nicht und daher auch eine entsprechende Antwort von mir.
Verstanden!

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 17.01.2019 17:29

Eingemischt habe ich mich um 16:15.
Warum, das steht in eben diesem Posting.

Und wenn Sie wissen wollen, ob ich Sie verstanden habe, dann sollten Sie ein Fragezeichen setzen anstelle des von Ihnen verwendeten Rufzeichens.

Haben Sie das jetzt verstanden?

lädt ...
melden
jrQjnstWvs3c (43 Kommentare)
am 17.01.2019 18:05

"intelligenter Diskussionsteilnehmer" der nicht einmal mit der Orthographie fertig wird.

lädt ...
melden
jrQjnstWvs3c (43 Kommentare)
am 17.01.2019 17:38

Ich gebe Ihnen vollkommen recht: Dieser Fortunatus mimt hier den Unfehlbaren, will uns alle belehren und glaubt, er hat die Weisheit mit dem Löffel aus seinem Alzersheim (kein Schreibfehler) gefressen.

Dieser Typ merkt nicht wie er nervt.....

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 17.01.2019 17:41

Falls Sie hier neu sind, ein kleiner Hinweis:
Es gibt da auch noch Alcea und Till Eulenspiegel.

lädt ...
melden
Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 17.01.2019 17:42

@ Malefiz - Sie wissen, dass ich Sie sehr schätze, trotz Mühlviertler Kommentare meinerseits, nur den völlig unnützen Diskurs mit dem Troll, den kann ich nicht nachvollziehen.

Postings mit mehr als 10 Zeilen lese ich grundsätzlich nicht, stammen immer von den selben Wichtigtuern, mit unendlichen Googl-Wissen.
Trotz allem Ärgernis einen schönen Abend.....😘

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 17.01.2019 17:48

Lerchenfeld... ab und an lässt sich halt mein störrischer Tippfinger nicht bremsen.

Und die Sache mit den Mühlviertlern - werde ich mit Argusaugen überwachen und mich ggf. zu Wort melden.

Ihnen auch einen schönen Abend!

lädt ...
melden
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 17.01.2019 17:48

Keine Probleme mit Ausdruck und der deutschen Sprache könnten stimmen. Leider fehlt aber manchmal eine weitere Fähigkeit: sinnerfassend lesen! Steht Voreingenommenheit im Weg?

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 17.01.2019 17:57

Ich kann auch sinnerfassend lesen, keine Sorge, MitDenk.

Sollten Sie das Überdrüber-Gehabe nicht wahrnehmen können...?

lädt ...
melden
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 17.01.2019 18:47

"Manchmal" stand in meiner Post.
Zum anderen Problem: Lächeln dazu, aber nicht kommentieren!

lädt ...
melden
jrQjnstWvs3c (43 Kommentare)
am 17.01.2019 16:54

Fortunatus,warum gibst du nicht zu, dass dir im ersten Teil deines Postings ein Fehler unterlaufen ist und du damit zur Verwirrung beigetragen hast - erst im zweiten versuchst du dich selbst zu korrigieren.

Du stellst dich hier im Forum immer so dar als wenn du wie der Papst eine Infallibilität genießt und dabei schreibst du mitunter fehlerhaft daher und bringst alles durcheinander.

Steh dazu, dass dir ein Fehler unterlaufen ist!

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 17.01.2019 17:05

Mann... Ihr nick hat's aber in sich! 😂

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 17.01.2019 17:08

jrQjnstWvs3c, Uppsi... ich glaube, Sie wurden renamed. 😀

lädt ...
melden
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 17.01.2019 17:53

Wieder einer, nur zum Streiten im Forum?
Er hat ja selbst korrigiert und somit zugegeben, dass ihm ein Fehler unterlaufen ist!

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 17.01.2019 18:09

Hat er NICHT!

"um es richtig interpretieren zu können" unterstellt sehr wohl eine geistige Unterlegenheit der anderen.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 17.01.2019 17:02

s5DF789bhTxx,

"zu den in Fremder Sprache geführten Gesprächen gehört, um es richtig interpretieren zu können:
von den insgesamt 7.468 Anrufen wurden 200 in der jeweiligen Muttersprache geführt.
Das sind:"


Noch immer nicht kapiert, Macht nichts, schreib einfach wieder weiter.

lädt ...
melden
Biene1 (9.480 Kommentare)
am 17.01.2019 17:51

Die restliche Anrufe kommen aus deinem Haus. Stimmt´s? grinsen

lädt ...
melden
Biene1 (9.480 Kommentare)
am 17.01.2019 17:55

...restlichen...

lädt ...
melden
Bergretter (2.317 Kommentare)
am 17.01.2019 14:12

Was soll das, härtere Strafen für Gewalttäter. Es ist auch jetzt schon verboten Frauen oder andere Personen zu schlagen der gar umzubringen.
Diese Forderung ist wieder nur eine Populistische Maßnahme, die sich halt jetzt, angesichts von 4 Frauenmorden gut anhört aber keine Verbesserung bringen wird. Das ist halt der Stil unserer derzeitigen sog. Regierung.

lädt ...
melden
Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 17.01.2019 14:46

Ich nehme an, dass sie noch nie etwas von Delikten wie gefährliche Drohung, Körperverletzung, Stalking, sexuelle Nötigung und dergleichen gehört haben.

Wenn sie die derzeit verhängten, nicht theoretisch möglichen, Strafen durch österr. Gerichte betrachten, verstehen sie vielleicht warum LR Podgorschek vor der AfD von einer "links versifften" Justiz gesprochen hat.

Urteile wie zuletzt bezüglich AMS bestätigen den LR zusätzlich.

Es scheint daher also notwendig, dass wir den Linksideologen am Richterstuhl Mindeststrafrahmen und verbindliche Folgemaßnahmen ins Gesetz reinschreiben müssen, damit sie nicht auch in Zukunft alle Hühneraugen für die armen Hascherl zudrücken.

Was straffällige Asylwerber betrifft... googeln sie den Innenminister mit heutigem Datum. Dann wissen sie auch was kommen wird.

lädt ...
melden
ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 17.01.2019 14:07

Rechte Politik ist wenn man Frauenberatungsstellen das Geld streicht und die Zusammenarbeit zur Gewaltprävention von Polizei und Beratungsstellen beendet. Und jetzt - anlassbezogener Aktionismus.

Ausserdem hoffe ich doch, dass das Thema Gewalt gegen Familienmitglieder im Allgemeinen ist und dass es hier nicht um ein sexistisches Gesetz geht..

lädt ...
melden
betterthantherest (33.660 Kommentare)
am 17.01.2019 14:31

elimgarak, lese aufmerksam Ihr Posting:

"....wenn man Frauenberatungsstellen das Geld streicht und die Zusammenarbeit zur Gewaltprävention von Polizei und Beratungsstellen beendet. "

Diese Situation ist mir neu. Man kann jedoch nicht alles wissen. Dann informiert man sich gerne - daher meine Fragen:

Welchen Organisationen wurde das Geld gestrichen?
Die Zusammenarbeit zwischen Polizei und Beratungsstellen wurde von wem / auf wessen Anordnung beendet?

lädt ...
melden
ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 17.01.2019 15:09

17-7-2018 Das Innenministerium hat das Projekt zu Fallkonferenzen, bei denen Hochrisiko-Gewaltfälle gegen Frauen von Polizei, Justiz und Interventionsstellen untersucht wurden, gestoppt.

One Billion Rising Austria, Für ein Ende der Gewalt an Frauen und Mädchen: 5.500 Euro weniger, Kürzungen durch das Frauenministerium

Österreichischer Frauenring, Dachorganisation Österreichischer Frauenverein: 7.980 Euro, Kürzung durch das Frauenministerium

Verein Autonome Frauenhäuser: 6.000 Euro weniger, Kürzungen durch das Frauenministerium.

lädt ...
melden
betterthantherest (33.660 Kommentare)
am 17.01.2019 16:19

ElimGarak

Es wurden also die Förderungen nicht gestrichen.

Sondern geringer. Wie einschneidend die Verringerung ist, geht aus Ihrem Posting nicht hervor.

lädt ...
melden
ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 17.01.2019 16:56

Die Kürzung ist eine Gesamtsumme. Da es verschiedne Förderungen gibt kann sich das auch aus Streichung einiger ergebenm. Allerdings habe ich hier keine genauee Daten. Ich arbeite auch nicht im ministerium.Und dass die Maßnahme für den Besonders heiklen beeich ersatzlos gestrichen wurden bleibt hervorzuheben!

lädt ...
melden
betterthantherest (33.660 Kommentare)
am 18.01.2019 08:03

Elimgarak, Sie werden mir wohl recht geben, wenn ich behaupte:

Es macht einen Unterschied, ob bei einem Betrag von 500.000 oder von 10.000 Euro ein Teilbetrag von Euro 4000 gestrichen wird.

Dieses Verhältnis lassen Sie offen. Sie behaupten nur:
"es ist rechte Politik, wenn den .... das Geld gestrichen wird."

Finde ich unseriös, Ihre Verkürzung.

lädt ...
melden
Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 17.01.2019 14:50

Wenn die Zusammenarbeit mit diesen Stellen nutzlos war, was auch die Polizei bestätigt, dann war es wohl eine notwendige Maßnahme und man muss andere Wege einschlagen.

lädt ...
melden
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen