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Regierung beschließt einheitliche Herbstferien

Von nachrichten.at/apa, 17. Februar 2019, 07:31 Uhr
Herbstferien: Entfallen die freien Dienstage nach Ostern und Pfingsten?
Die Regierung will Herbstferien einführen Bild: VOLKER WEIHBOLD

WIEN. Die Regierung beschließt am Mittwoch im Ministerrat die von Bildungsminister Heinz Faßmann (ÖVP) initiierten einheitliche Herbstferien.

Ab dem Schuljahr 2020/21 haben alle Kinder österreichweit vom 27. bis 31. Oktober frei. Für 2019/2020 gibt es eine Übergangsregelung: Die Bildungsdirektionen können in Absprache mit den Bildungsregionen die Herbstferien für ihr Bundesland vorgeben.

Der Gesetzesentwurf für die Herbstferien - der kommende Woche in Begutachtung geht - bringt den Schülern allerdings nicht mehr unterrichtsfreie Tage: Denn für die freie Woche zwischen dem Staatsfeiertag am 26. November und Allerseelen am 2. November werden (je nachdem wie die Feiertage fallen) ein bis drei schulautonome Tage verwendet - und müssen die Schüler künftig nach Ostern und Pfingsten schon am Dienstag wieder zur Schule.

Ihre Meinung interessiert uns! Stimmen Sie ab: 

 

Derzeit würden viele Familien darunter leiden, dass die Herbstferien von Schule zu Schule unterschiedlich geregelt sind. Die fixen Herbstferien brächten den Eltern Planungssicherheit, erklärte Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) in einem schriftlichen Statement. Auch FPÖ-Vizekanzler Heinz-Christian Strache hält eine bundeseinheitliche Regelung für sinnvoll. "Nach einem Vierteljahrhundert der Debatte wird endlich eine klare Regelung eingeführt", freut sich Bildungsminister Faßmann, dass sein Vorschlag umgesetzt wird.

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47  Kommentare
47  Kommentare
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( Kommentare)
am 17.02.2019 18:13

Das hat nun Nichts mit einer Neiddebatte zu tun, aber:

während die Arbeiter/ Angestellten
um die 6. Urlauswoche kämpfen
und ihnen ein 12 Stundentag/60 Stundenwoche aufs Aug gedrückt werden, gibt es im Lehrberuf, zu den ohnehin schon provokant
langen Ferien, zwischen Tür und Angel ganz mir nix dir nix
eine zusätzliche Ferienwoche, ohne daß auch nur mit einem Finger
am Osterdienstag, Allerseelentag, etc. gerüttelt wird.

Und wie wird das in Zukunft mit den Schulautonomen Tagen ?

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 17.02.2019 20:07

Hallo, es geht um Kinder. Die nicht mit 60 Stunden Wochen dem Leistungsprinzip und dem Raubtierkapitalismus geopfert werden dürfen!

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( Kommentare)
am 17.02.2019 21:03

Hallo !

Es geht um 1 Woche zusätzliche Ferien
an der auch die Lehrer mit partizipieren,

und nicht um eine 60 Stundenwoche für Schüler-
oder haben'S Das nicht dalesen ?

Die 60 Stundenwoche, die man den Arbeitern auf Aug gedrückt hat,
und 6 Wochen Urlaub stehen für einen Vergleich mit
9 Wochen Sommerferien +
2 Wochen Weihnachtsferien +
1 Woche Semesterferien +
1 Woche Osterferien +
schulautonome Tage +

+ jetzt auch noch 1 Woche "Herbstferien"

FÜR DIE LEHRER !

Wer sagt, daß diese Berufsgruppe außerhalb der, für
Normalbürger geltenden Urlaubszeit, nicht Aufgaben in der
Kinderbetreuung, Weiterbildung, Tagungen, Schulverwaltung, etc., etc. machen sollen?

Diese großzügige Freizeitregelung war ursprünglich als
Ausgleich für die Hungerlöhne der Lehrer gedacht,
was sich wohl durch deren jetziges Gehaltschema erübrigt.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 17.02.2019 22:49

Lehrer leisten eine so wichtige und anstrengende Arbeit, dass ich denen sogar eine Woche mehr Urlaub gönnen würde. Im übrigen sind alle Lehrer, die ich kenne, außerhalb der Schulzeiten ordentlich mit Schulzeugs beschäftigt.

Aber "bringt den Schülern allerdings nicht mehr unterrichtsfreie Tage" steht im Artikel aber du meinst die Lehrer bekommen dann mehr frei? Wie das?

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( Kommentare)
am 18.02.2019 09:42

Meinen'S mit Schulzeiten jetzt eh die 23 Wochenstunden ?

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StefanieSuper (5.124 Kommentare)
am 18.02.2019 08:06

Man könnte dann doch die Fortbildungen in diese Wochen legen. Dann würde keine wertvolle Unterrichtszeit verringert werden, wenn die Lehrer auf "Fortbildung", "Besprechungen" oder "Arbeitsgemeinschaften" sind. Dann könnte man sich auf die Unterrichtszeiten verlassen und müsste sich nicht immer wieder ad hoc was einfallen lassen, wenn die Schule wegen Lehrertag etc. geschlossen hat. 1 Ferienwoche für Schüler muss ja nicht zwangsweise auch zu einer neuen Urlaubwoche für Lehrer führen. Man könnte auch in der Schule Arbeitsgruppen bilden, um die Probleme nicht nur zwischen Tür und Angel halbherzig zu besprechen.

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( Kommentare)
am 17.02.2019 11:35

gilt das nun auch für die Lehrer ?

Wäre sonst eine gute Zeit
für Fortbildung, Gewerkschaftstagungen, etc.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 17.02.2019 11:11

Herbstferien und Papamonat als lächerlicher Beweis, wie sozial die Regierung ist. Wo es wirklich brennt, tun sie nichts.

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docholliday (8.077 Kommentare)
am 17.02.2019 13:49

Doch, sie tun auch dort was, wo es wirklich brennt. Und genau da schreien ja genug dagegen zwinkern

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 17.02.2019 19:45

Aber sicher. Kopftüchelverbot gegen politischen Islamismus und so!
Hilft so viel wie ein Pflaster bei einem Knochenbruch.

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jago (57.723 Kommentare)
am 17.02.2019 14:06

> wie sozial die Regierung ist

Bitte was bedeutet das nun wieder?

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 17.02.2019 19:43

Was heißt sozial? Laut Eigendefinition der ÖVP sind sie eine christlich soziale Partei.

Basierend auf das christlich - humanistische Menschenbild, jeder Mensch hat Würde und die ist unverhandelbar.

Unter sozial versteht die ÖVP vor allem die Subsidarität, aber sie verstehen die leider falsch.

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 17.02.2019 10:16

man könnte jetzt noch 9 Wochen Urlaub für alle fordern. wenn mittlerweile auch Männer nur noch 30 Stunden Arbeiten wollen wäre das legitim.
Das Volk wird zusehends fauler

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 17.02.2019 09:36

Besser wäre es gewesen, die Sommerferien eine Woche früher zu beginnen bei gleichbleibendem Schulbeginn im September - oder die Sommerferien eine Woche zu verlängern!

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 17.02.2019 11:14

Ist so gut wie wurscht.

Hilft alles nicht gegen die Gewalt gegen Frauen, und hilft auch nicht den intakten Familien.

Es ändert nichts an der schlechte Vereinbarkeit Kinder und Karriere, die gnadenlos Frauen häufiger trifft als Männer.

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docholliday (8.077 Kommentare)
am 17.02.2019 13:55

Kinder und Karriere sind immer schwer vereinbar. Wenn eine Frau im Beruf erfolgreich ist, dann kann ja er zu Hause bleiben. Wenn sie das Kind alleine großziehen muss, dann wird es eben schwierig. Aber so funktionieren die Dinge im Leben, beides zu haben geht halt nicht so einfach. Aber da kann keine Regierung was dagegen unternehmen. Wer in Österreich jammert, jammert nur auf hohem Niveau. Wo geht es uns denn schlecht? Das Problem ist, dass alle immer alles haben wollen zwinkern
Und noch eine Frage: Was haben gemeinsame Herbstferien mit Gewalt gegen Frauen zu tun? Is a bissi a anderes Thema!

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 17.02.2019 19:53

Herbstferien haben nichts mit den Themen zu tun, die gerade hochaktuell sind! Wie Gewalt gegen Frauen zum Beispiel.

Was macht die Regierung da außer blöde Symbolpolitik?

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Southbend (631 Kommentare)
am 17.02.2019 09:18

Super,jetzt haben wir nach unglaublichen 9 Wochen Sommerferien noch ne weitere Woche zu stemmen mit unseren 5 Wochen Urlaub im Jahr.
Und die Zwickeltage werden sicher wieder auch frei sein(dann heißen diese Tage halt nimmer schulautonom sondern anders).Denn ich kann mir echt nicht vorstellen, dass die Schulen an den Zwickeltagen offen haben.

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StefanieSuper (5.124 Kommentare)
am 18.02.2019 07:58

Das Problem ist, dass diese Tage nicht die heimische Wirtschaft sondern Länder im Süden zusätzliche Umsätze bringen. Bei uns ist das Wetter für den Outdoor-Urlaub einfach zu schlecht. Ein Urlaubstag im Herbst ist viel teurer als ein Urlaubstag im Sommer. Aber - unsere Politiker müssen darauf keine Rücksicht.

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StefanieSuper (5.124 Kommentare)
am 18.02.2019 08:06

Das Problem ist, dass diese Tage nicht die heimische Wirtschaft sondern Länder im Süden zusätzliche Umsätze bringen. Bei uns ist das Wetter für den Outdoor-Urlaub einfach zu schlecht. Ein Urlaubstag im Herbst ist viel teurer als ein Urlaubstag im Sommer. Aber - unsere Politiker müssen darauf keine Rücksicht.

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spoe (13.470 Kommentare)
am 17.02.2019 08:53

Bin gespannt, was die Sozis wieder einmal dagegen unternehmen. Möglichst medienwirksam?

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dr.haus (247 Kommentare)
am 17.02.2019 09:01

Ach, weil diese lernpsychologisch absolute Fehlentscheidung ist nicht populistisch, medienwirksam und nur auf Stimmenfang aus, oder wie?

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docholliday (8.077 Kommentare)
am 17.02.2019 09:07

...lernpsychologisch absolute Fehlentscheidung?
Ach ja? Warum? Lernen Kinder anders, wenn sie alle zu unterschiedlichen Zeiten Herbstferien haben?
Erklären Sie uns doch bitte Ihre Logik!

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tatwaffe (883 Kommentare)
am 17.02.2019 10:50

Sie leiden unter scheren Verfolgungswahn.
Suchen sie sofort einen Arzt auf oder nehmens weniger Drogen!

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Proking (2.653 Kommentare)
am 17.02.2019 10:57

Sie scheinen versiert zu sein, welchen Arzt würden'S denn empfehlen?

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 17.02.2019 11:15

dr.haus

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tatwaffe (883 Kommentare)
am 17.02.2019 11:48

www.google.at

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docholliday (8.077 Kommentare)
am 17.02.2019 11:55

Wieso, er hat im Grunde eh recht zwinkern
Es ist egal, was beschlossen wird. Von der andere Seite hagelt es sicher wieder Kritik. Wetten?

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glingo (4.944 Kommentare)
am 17.02.2019 15:07

und was haben die Recht Rechen die letzen Jahre gemacht

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glingo (4.944 Kommentare)
am 17.02.2019 15:08

außerdem
bezahle ich dank der Blauen 2000 Regierung noch immer die doppelte KFZ Steuer

danke an die recht rechten

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docholliday (8.077 Kommentare)
am 17.02.2019 16:34

Oder selber schuld?

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BuergerderMitte (976 Kommentare)
am 17.02.2019 08:31

Und wieder ein grosser Erfolg dieser Reformregierung. Früher wurde gestritten und alles zerredet, heute wird umgesetzt und das Land endlich reformiert. 60 % der Österreicher, also die Bürger der Mitte, stehen hinter dieser Regierung.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 17.02.2019 11:00

60% der Österreicher?

Einwohner 8.773.000
Wahlberechtigte 6.400.993
zur Wahl gegangen 5.120.881

Wähler ÖVP 1.595.526

Also sind 1.595.526 Österreicher 60%?

Über 5 Millionen Österreicher leiden also unter Regierung aus ÖVP/FPÖ …….., weil sie sie nicht gewählt haben.

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docholliday (8.077 Kommentare)
am 17.02.2019 11:52

Jene, die nicht zu Wahl gegangen sind, haben auch schon mal gar kein Recht zum Jammern grinsen Denen muss es ja dann recht sein wie es ist!

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 17.02.2019 15:23

Welchen Teil davon haben Sie nicht verstanden?

60% der Österreicher haben nicht diese Regierung NICHT gewählt!

Mit jammern hat das nichts zu tun, sondern das ist eine reine Feststellung.

Über 5.000.000 Österreicher haben sie nicht gewählt, also können knapp unter 3 Millionen keine 60% sein!

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BrunnenPeterle (399 Kommentare)
am 17.02.2019 13:00

Wie viele haben rot grün gewählt?

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( Kommentare)
am 17.02.2019 15:48

Das Kreisky'sche Prozentrechnungsaxiom,
das er nach der Zwentendorf- Abstimmung
zwecks Verschleierung der Niederlage propagierte,
hat immer noch Gültigkeit für div. Rechenkünstler.

Was Kreisky dabei nicht bedacht hat war,
daß er nach seiner Theorie
nie die Absolute hätte haben können.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 17.02.2019 22:40

Keine Verschleierung einer Niederlage, denn ich habe keine Niederlage erlitten.

Es sind keine 60% der Österreicher, die die Regierung befürworten. Das ist alles, mehr nicht!

Das 1,5 Millionen die ÖVP gewählt haben, ist auch eine Tatsache, genau wie Österreich 8,7 Millionen Einwohner hat!

Alles andere, was Sie da wieder hinein interpretieren, ist Unfug!

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 17.02.2019 12:18

Selektive Wahrnehmung vom Bürgerganzrechtsaussen

Die NRW 2017 ergab etwa 57% für Türkis-Blau also keine 60%

Seither hat Türkis gewonnen (34%), Blau verloren (23%), also keine nennenswerte Veränderung.

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 17.02.2019 12:19

Und überhaupt profitieren beide nur davon, dass die SPÖ noch immer im Wachkoma liegt.......

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Odilo (360 Kommentare)
am 17.02.2019 22:17

wir haben einen Bildungsnotstand, die erste Maßnahme: Mehr Ferien.
Rest Wurscht!

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StefanieSuper (5.124 Kommentare)
am 18.02.2019 07:55

Man könnte es auch "Diktatur" nennen. Ich gebe schon zu, dass Demokratie - alle dürfen ihre Meinung sagen, Elternvertreter, Schülervertreter, Lehrervertreter - ihre Meinung sagen und dann wird abgestimmt einfach manchmal mühsam ist. Jetzt sitzen, die schlecht ausgebildeten Politiker an den Schaltstellen und es wird über uns drüber gefahren. Wenn das der Fortschritt ist, dann kann ich darauf verzichten. Am besten so zu regieren hat wohl der Herr aus Braunau vorgeführt. An den Folgen hat die Welt viele Jahrzehnte gelitten. Nun versucht man es in den USA.

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HaKaMi (1 Kommentare)
am 17.02.2019 08:24

Guten Morgen, Herbstferien....
Es sollte heißen 26 Oktober nicht November
BG KM

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crazy_canuck (297 Kommentare)
am 17.02.2019 09:02

...Und Nationalfeiertag

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 17.02.2019 20:42

Grundsätzlich macht die Regierung vieles richtig, doch auch einiges falsch.
Grundfalsch ist diese planwirtschaftliche Verheizung von Steuergeld für sogenannten "Ökostrom" durch Verbrennung von Bäumen.
Da fühlt man sich gleich doppelt verarscht.
Erstens wegen der Fördermillionen.
Zweitens wegen dem höheren Strompreis.
Abgesehen von der Zerstörung unserer Wälder, die wir für unser Mikroklima dringend brauchen.
Und die unnötigen Herbstferien sind ebenso ein unnötiger Missgriff.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 17.02.2019 22:55

1979 lag bereits alles am Tisch, was an gangbaren Wegen zum Ausstieg aus der Verbrennung der fossilen Energieträger nötig wäre. und den brauchen wir ohne jeden Zweifel.

Heute brauchen wir den Ausstieg im Sturzflug.

kratzfrei, deine Argumente sind gelinde gesagt saublöd.

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hausruck4tlerin (28 Kommentare)
am 17.02.2019 10:18

Korrekturlesen gibts wohl nicht mehr...und den Nationalfeiertag mit dem Staatsfeiertag zu verwechseln ist schon ein bisserl peinlich. Das ist doch Volkschulwissen, oder?

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