Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Opposition verdächtigt Putin und die FPÖ

23. Februar 2019, 00:04 Uhr
Opposition verdächtigt Putin und die FPÖ
Schieder (SPÖ), Gamon (Neos) Bild: APA

WIEN. Nach Bericht über Geld für Rechtspartei in Italien.

Nach einem Bericht über eine mögliche Wahlkampffinanzierung der italienischen Rechtspartei Lega durch Russland haben SPÖ und Neos die FPÖ zu Transparenz bei ihren Finanzen aufgefordert.

Nach der französischen Rechtspopulistin Marine Le Pen stehe mit Italiens Innenminister Matteo Salvini "der nächste Freund der FPÖ" unter Verdacht, von Russland finanziert zu werden, meinten die zwei Oppositionsparteien.

"Ich habe große Sorge, dass Russland mit Geld und Troll-Armeen in den Wahlkampf eingreift, um die EU zu spalten und Austritte zu propagieren", sagte der SPÖ-Spitzenkandidat bei den Europawahlen, Andreas Schieder. Die FPÖ habe wie die Lega einen Freundschaftsvertrag mit Wladimir Putins Partei Einiges Russland. "Es muss deshalb ausgeschlossen werden, dass Geld aus dubiosen russischen Quellen in den EU-Wahlkampf der FPÖ fließt", so Schieder.

Die Neos-Spitzenkandidatin Claudia Gamon verlangte ebenfalls eine Offenlegung der Finanzierung der FPÖ wie auch ihres Koalitionspartners ÖVP. "Die Parteifinanzen von ÖVP und FPÖ sind eine Black Box." Putins Ziel sei klar: "Mit der gezielten Stärkung rechtspopulistischer Parteien unser gemeinsames Europa zu schwächen."

Öl-Deal zu Gunsten der Lega?

Laut dem Nachrichtenmagazin "L’Espresso" soll die rechtspopulistische Lega Gespräche mit Vertrauensmännern des russischen Präsidenten geführt haben, um eine Finanzierung des EU-Wahlkampfs zu vereinbaren. Bei dem Deal soll es um eine Lieferung von drei Millionen Tonnen Öl durch einen russischen Energiekonzern an ein norditalienisches Unternehmen gegangen sein, dessen Preisrabatt die Lega einstreifen sollte.

Die Finanzierung durch ausländische Gelder ist österreichischen Parteien weitgehend verboten.

Spenden von Ausländern dürfen nur bis 2500 Euro angenommen werden. Spenden aus anonymen Quellen sind bis 1000 Euro zulässig. Die Kontrolle erfolgt allerdings nur durch die Wirtschaftsprüfer der Parteien sowie durch einen Senat im Kanzleramt.

mehr aus Innenpolitik

Rechnungshof kritisiert Social-Media-Accounts von Regierungsmitgliedern

Studie: 22 Prozent der Österreicher für EU-Austritt

Jugendkriminalität: ÖVP will Strafmündigkeit auf 12 Jahre senken

"Weg von der Mentalität als Bittsteller"

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

24  Kommentare
24  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
arnonimm (620 Kommentare)
am 25.02.2019 11:12

Geh Schieder, wird eh wieder nix!

lädt ...
melden
antworten
vinzenz2015 (46.155 Kommentare)
am 24.02.2019 11:14

Es ist schon ziemlich schizo:
einerseits dumpfdumm gegen die Grünen kummerl stänkern,
und andereseits sich von Putin-Krediten aushalten lassen...

"Ich habe einen Mann, den viele möchten
der immer mich bewahrt vor allem schlechten
ein jeder kennt ihn, Putin ist sein Name,
..... aber der Putin lässt mich nicht verkommen..."

Es ist und bleibt ein Geheimnis wie die oidnazis&Erben
mit der Kommunistenfreundschaft der youngsters zurechtkommen!?

lädt ...
melden
antworten
Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 24.02.2019 13:37

Putin ist kein Kommunist. Das sollte ein durchschnittlich gebildeter Mensch eigentlich wissen.

Ein Kommunist und Diktator ist seit Generationen der Parteivorsitzende in Nordkorea.

Dem kriechen seit ebenso vielen Generationen sozialdemokratische Parteigranden in den Allerwertesten.

Mehr ist zu ihrem Gebrabbel nicht zu sagen.

lädt ...
melden
antworten
penunce (9.674 Kommentare)
am 24.02.2019 14:41

..und auch HeiFi!

lädt ...
melden
antworten
netmitmir (12.413 Kommentare)
am 25.02.2019 10:27

Putin ist wegen seiner liberalen Eintellung im Kommunismus zum KGB Major aufgestiegen ?
Put kann ja ruhig Diktator sein Hauptsache er ist kein Kommuist ?
Und Ihr deutschnatnalen habt den Freundschaftsvertrag mit ihm gemacht weil er so gut tanzen kann ?
Für wie blöd halten sie ihre Wäler ?

lädt ...
melden
antworten
FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 24.02.2019 10:47

Der Ex-KGB-Mann tut das, was er gelernt hat. Desinformieren, infiltrieren, bestechen und spalten. Wer da mittut ist entweder eine strunzdumme Marionette oder er macht es willentlich, weil es ihm einen Vorteil verschafft. Welchen Vorteil hat Österreich und Europa?

lädt ...
melden
antworten
netmitmir (12.413 Kommentare)
am 23.02.2019 20:44

LePen unddie Front National hat ein 9,4 Millioen Kredit bekommen. Da stellt sich nur die Frage wieviel die Deutschnationalen bekommen haben und ob sie für die Unterstützung durch russische Hacker bei der Medienarbeit auch zahlen müssen.

lädt ...
melden
antworten
Rufi (4.739 Kommentare)
am 24.02.2019 09:59

die russen machen das aus Nächstenliebe

lädt ...
melden
antworten
primavera13 (4.190 Kommentare)
am 23.02.2019 17:42

Das die FPÖ als Vasallen-Partei von Putin jede Menge Geld aus Russland bekommt ist durchaus möglich. Das Ziel von Putin kann ja nur sein, die EU in seinem Sinne zu schwächen.

Strache, Kickl und Hofer geht es nicht um Österreich oder eine starke EU, die Flagge in der Welt zeigt, nein die FPÖ ist nur eine Kolonne von Putin im Westen. So kann der Kremlchef leicht zu Informationen kommen, die ihn interessieren.

Die ÖVP ist um nichts besser. Beim Besuch von Kurz bei Trump und dessen Lob für den Bundeskanzler ist ja sehr deutlich geworden, das die ÖVP die Vasallen-Partei von Trump ist. Das Ziel von Trump ist ja das Gleiche wie von Putin. Die EU im Sinne von "America first" zu schwächen.

Sowohl Russland als auch die USA wollen den größten Wirtschaftsraum der Welt, nämlich die EU, aus dem Weg haben. ÖVP und FPÖ helfen gerne.

Und was daran gut ein soll, wenn die FPÖ die Agenda von Putin und die ÖVP die Agenda von Trump in der EU vertritt, dass sollen hier Kurz- und Strache-Fans erklären!

lädt ...
melden
antworten
primavera13 (4.190 Kommentare)
am 23.02.2019 17:44

Wir haben jetzt in Österreich eine Regierung, die in erster Linie die Interessen der Großmächte USA und Russland vertritt.

Echt super!

lädt ...
melden
antworten
Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 24.02.2019 11:03

"ÖVP und FPÖ helfen gerne."
Weil der Einfluß dieser Parteien in der EU so riesig ist.
Ehrlich, Ihre Paranoia möchte ich nicht schieben. grinsen

lädt ...
melden
antworten
Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 24.02.2019 13:39

Ideologisch verirrtes armes Hascherl halt.

Kann einem leid tun.

lädt ...
melden
antworten
KentBrockman (1.420 Kommentare)
am 24.02.2019 13:54

Na klar sind es deine Parteigenossen die sich mit der Zerstörung der EU von Innen heraus beschäftigen! Niemand sonst. Wer kriecht der bekennenden EU-zerstörerin LePen in den allerwertesten? Wer hat vor nicht allzulanger Zeit von einer Volksbefragung zum ÖXIT geplappert?

Hast ja gestern oder vorgestern sogar selber zugegeben das ihr diese EU zerstören wollt. Also steh dazu und tu net deppat ablenken.

lädt ...
melden
antworten
Puccini (9.519 Kommentare)
am 24.02.2019 14:46

Klar, die FPÖ hat noch nieee an einen Öxit gedacht!

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 23.02.2019 16:29

Bei so einer Opposition im Parlament darf sich niemand über die Regierungskoalition wundern.

Anstatt die Regierung demokratisch mit Gesetzen an die Kandare zu nehmen jaulen sie den ganzen lieben Tag nur hinterher.

lädt ...
melden
antworten
netmitmir (12.413 Kommentare)
am 23.02.2019 20:41

Regierung demokratisch mit Gesetzen an die Kandare nehmen

Echt jetzt ? Die Opposition soll Gesetze beschliessen?

Oder wollen´s einfach nur stänkern ?

lädt ...
melden
antworten
linz2050 (6.568 Kommentare)
am 23.02.2019 15:41

Wieso verdächtige? Wie sagt man in OÖ: des is so!

lädt ...
melden
antworten
Adler55 (17.204 Kommentare)
am 23.02.2019 14:53

Diese sogen.Opposition ( ausser Wadelbeissen komt NULL ) sollten wir ganz einfach linxs liegen lassen !!

lädt ...
melden
antworten
penunce (9.674 Kommentare)
am 23.02.2019 06:10

Die FPÖ hat sicher bei einer russischen Bank einen Kredit aufgenommen, was dabei sein soll ist mir ein Rätsel!

Die FPÖ wird doch sicher nicht bei einer europäischen Bank einen Kredit aufnehmen, welcher jederzeit von der Bank einseitig gekündigt werden und das aufgenommene Geld per Monatsfrist und ohne Anlass lediglich aus Gefälligkeit den Brüssler Bonzen gegenüber, fällig gestellt werden kann!

Dasselbe wie von der FPÖ gehandhabt gilt auch für die anderen Rechtsparteien in Europa.

Ich weiß nicht was vorgeht in den Köpfen der spö und den neos Granden,
so dumm kann man gar nicht sein um das nicht nachvollziehen zu können.

Genau in diesem Sinn ist auch die Prüfung der Finanzen von den antragstellenden Parteien, wie spö, neos und auch die grünen zu überprüfen, die spö war vor Jahren fast pleite, die neos haben einen Gönner dessen Geldflüsse und Finanzen ordentlich überprüft gehören, die grünen leben auf hohen Schulden und der/die Bürge(n)wäre auch festzustellen und zu überprüfen!

lädt ...
melden
antworten
netmitmir (12.413 Kommentare)
am 23.02.2019 20:50

Offenbar sind aber auch Sie zu dumm nachvollziehen zu können was es bedeutet, dass sich die Deutschnationalen einfach vom Kriegstreiber und größten Gegener der EU kaufen lassen. Haben sie sichschoneinmal überlegt wem wird die Syrischen,Afghanischen tschetschenischen Flüchtlinge verdanken? Genau ! Den "Freunden" und Finaziers der Deutschnationalen

lädt ...
melden
antworten
Analphabet (15.395 Kommentare)
am 24.02.2019 01:23

Offenbar ist in ihrem Gehirn Amerika fremd netmitmir. Sämtliche Kriege , Die Sia sngefûhert haben wurden von den Amis angezündet. Intelligenz ist halt ungleich verteilt.

lädt ...
melden
antworten
FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 24.02.2019 10:44

Syrien und Tschetschenien sind US-Kriege? Wie verblendet kann man eigentlich sein?

lädt ...
melden
antworten
netmitmir (12.413 Kommentare)
am 25.02.2019 10:18

Der erste Afghanistan Krieg ist auch made by Russia !

Die Russen schiessen eine Maschine mit EU Bürgern ab unddie Deutschnationalen machen genau mit denen Freundschaftsverträge?. Wurde die Mörder der Passagierfe vom MH 17 Schon verurteilt ?

lädt ...
melden
antworten
Analphabet (15.395 Kommentare)
am 24.02.2019 01:20

Diese Opposition macht sich immer lächerlicher. Wenn, dann müßte Kurz Geld bekommen, denn Der macht totale FPÖ Politik und ist erfolgreich damit.

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen