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Mitterlehner: "Mein Potenzial an Parteiräson ist ausgeschöpft"

Von Jasmin Bürger, 17. April 2019, 11:24 Uhr
Ex-ÖVP-Chef und Vizekanzler Reinhold Mitterlehner bei Rahmen der Präsentation seines Buches "Haltung - Flagge zeigen Bild: HANS KLAUS TECHT (APA/HANS KLAUS TECHT)

WIEN. Ex-Vizekanzler und VP-Chef Reinhold Mitterlehner hat am Dienstag bei regem Interesse im Presseclub Concordia offiziell seine Biographie „Haltung – Flagge zeigen in Leben und Politik“ präsentiert.

Und dabei den Entschluss, das Buch, in dem er auch die Machtübernahme durch seinen Nachfolger und nunmehrigen Bundeskanzler Sebastian Kurz beschreibt, zu schreiben verteidigt. „Mein beinahe unerschöpfliches Potenzial an Parteiräson ist auch irgendwann ausgeschöpft“, sagte Mitterlehner in Anspielung auf jene Parteifreunde, die ihn zuletzt gebeten hatten, von der Veröffentlichung abzusehen.

„Wenn sich die Regierenden durch eigene Erzählungen von der Wahrheit immer mehr verabschieden“, könne er das nicht hinnehmen, so Mitterlehner. Er sehe das Buch als „Beitrag zur Zeitgeschichte“ und „eine Aufklärung, wie es wirklich gelaufen ist“. Die von Kurz und seinem Umfeld vorbereitete Machtübernahme beschreibt der Mühlviertler, wie berichtet, detailreich, auch weil das Maß an Vorbereitung „einzigartig“ für ihn ist. „Eine normale Intrige in der Volkspartei kostet mich nicht einmal ein Wimpernzucken“, die Dimension der Kurz’schen Nachfolge sei aber eine andere gewesen. Dabei „habe ich Ihnen und mir einiges noch erspart“, will er nicht alle Details preisgegeben haben.

Doch nicht nur seine Demontage sei Anlass für das Buch gewesen, auch die aktuelle Politik der türkis-blauen Regierung bereitet Mitterlehner Sorge: „Ich sehe eine besorgniserregende Entwicklung von einer pluralistischen Gesellschaft zu einer Gesellschaft, die ausgrenzt, von einer liberalen zu einer autoritären Demokratie“, so Mitterlehner. Als Beispiel nannte er etwa die Umbenennung der Erstaufnahmezentren für Flüchtlinge in Ausreisezentren: „Das ist menschenverachtend und zynisch, in meiner Zeit hätte ein Minister zurücktreten müssen, wenn er auf so eine Idee gekommen wäre“.

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201  Kommentare
201  Kommentare
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Gruenergutmensch (1.477 Kommentare)
am 19.04.2019 08:55

Parteiräson hatte er sowieso nie, er verletzte den Beschluss des ÖVP - bundesparteivorstandes bei der Bundespräsidentenwahl neutral zu bleiben, und sprach sich für Bellen aus.
Wer sich so aufführt, sich so über die Beschlüsse des eigenen Bundesparteivorstandes hinwegsetzt, der gehört

eiskalt

abserviert!

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 18.04.2019 11:00

Wann schreibt Faymann ein Buch ???

Schliesslich hat Silberstein-Kern den Faymann weggemobbt !

Was sagen die ganzen peinlichen SPÖ-K(r)ampfposter dazu ???

Freundschaft, Kampfgenossen

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( Kommentare)
am 18.04.2019 14:16

#allesklar

Ein Buch schreiben, das wäre was, Gell. Allesklar mit seinen Memoiren würde ein Reißer werden. Übrigens der Strache hat schon ein Buch verfasst und veröffentlicht, es fehlt nur mehr die Kurz Trilogie wie wäre es mit den Titel: „das Schweigen des Kanzlers“.

Übrigens Faymann, ist so wie selbst auch viel unterwegs und scheffelt Geld, dass die NVP, die FPÖ in Form von Steuergeldern braucht um Wahlkampfkosten „etwas zu überschreiten“.

Übrigens man überlegt selbst ein Buch über die österreichische Politik, die Regierung zu schreiben, mehr als der Titel „Kreuzweise“ ist noch nicht vorhanden. Aber immerhin ein Anfang..

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( Kommentare)
am 18.04.2019 17:30

Was sagen die spö Krampfposter dazu ?

Moritat antwortet!

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 18.04.2019 10:19

Heute nach der Ankunft in Wien musste ich in der U-Bahn zuerst einmal auf das Datum schauen: Nein, es ist nicht der 1. April sondern schon fast drei Wochen später! Warum? Da lese ich in einem Gratis-Blatt schon am Titel - der Mitterlehner spekuliere damit, bei der nächsten BP-Wahl zu kandidieren. ("Schaun' ma einmal").

Dass der im politischen Grab der Namenlosen verkümmernde Selbstdarsteller und ÖVP-Obmann mit der größten Wahlniederlage der Partei aller Zeiten, nämlich der BP-Wahl 2015, mit ganzen 11 (elf) Prozent an eine wundersame Auferstehung (na ja, nächste Woche wird einer solchen bei Christen gedacht!) spielt - wäre eher eine Sache für's Wagner-Jauregg Klinikum in Niedernhart.

Sein Pech aber ist, dass ihm schon gestern eine ganze Reihe selbst der Alt-Graden eine verpassten, wie sich selbst langjährige Mitglieder der ÖVP nicht erinnern können, dass dies jemals bei einem Altobmann der Fall war.

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Franz66 (1.056 Kommentare)
am 18.04.2019 10:49

Die Altgranden wurden von der Partei bestens versorgt. Wer huldigt nicht seinem Ernährer.

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Gruenergutmensch (1.477 Kommentare)
am 19.04.2019 08:56

Was hätte man ihm verantwortungsvoll geben sollen?

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( Kommentare)
am 18.04.2019 10:09

Rückblende

Schüssel setzte mit seiner BZÖ Koalition Regierung Zeichen, die ÖVP lag im Graben. Die Nachfolger Schüssels wurden mit Skandalen der Vorgängerregierung eingedeckt. Mitterlehner war nicht der (befohlene) Wunsch Kandidat von Erwin Pröll, Pühringer setzte sich durch.

Der Jungspund, Shooting Star der ÖVP war in allen Belangen miteingebunden, trug somit auch einen Teil der Verantwortung, sowohl im Wahlergebnis, als auch an der Tagespolitik.

Die Demontage Mitterlehners war ein mieses abgekartetes Spiel. Der Jungspund schlug urplötzlich rechts radikale Töne an um FPÖ Wählerstimmen zu lukrieren. Ein Teil der ÖVP wurde in N (nationale) VP umgemodelt.

Die Wirtschaftsbosse jubilieren, denn der Jungspund richtet seine Politik den Vorgaben aus. Nur die NVP stagniert nach wie vor in der Wählergunst (Flüchtlinge sind Mangelware)

Mag sein, dass bei Mitterlehner Frust eine Rolle spielt, ungeachtet dessen werden bei der nächsten Wahl korrekte ÖVPler nicht mehr zur Urne gehen.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 18.04.2019 10:26

Aber geh, verdrehe doch nicht die Fakten: Der Mitterlehner ist doch nur auf der parteipolitischen Karrereleiter des ÖVP-Wirtschftsbundes in der WK-Hierarchie nach oben geschwommen. Dass er gegen sich selbst Genieverdacht hegte fiel zuerst nur niemanden auf - bis die hohle Hülle eben Vizekanzler und Parteiobmann war. Reine Selbstdarstellung ohne eigene Ideen - eben das was einen Kammer-Apparatschik eben ausmachte.

Die schwerste Pleite der einstigen großen ÖVP mit seinen 11 Prozenten bei der BP-Wahl 2015 ist eben Faktum und die unauslöschliche Inschrift seines politischen Grabsteines.

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( Kommentare)
am 18.04.2019 10:58

#Digitalis - Fakten verdrehen?
Irgendwie nicht nachvollziehbar, welchen Korruptionsstall Schüssel hinterlassen hat, lesen wir heute noch in den Medien.

Parallele Ansätze Regierung Kurz - Schüssel sind bereits vorhanden: Liegenschaft in Wien, Benko 25 Millionen Euro Ersparnis aufgrund einer Intervention des BK, der bessere Bieter hat das Nachsehen. Benko hat die Liegenschaft bei einer Bank als 95 Mio Euro Pfand hinterlegt, gekauft nur um 70 Mio. wie ist dies möglich?

Zähle nur einen Skandal, Korruptionsfall von Mitterlehner auf.

Die Wahrheit ist, die Wirtschaft (Magnaten) putschten wider Mitterlehner, Kurz ist lediglich der rechts nationale Erfüllungsgehilfe (und wird es auch immer bleiben) dafür wurde er mit Millionen "gesponsert", darf zudem als Belohnung in der Freizeit mit einem Ackergaul Motorrad herumflitzen.

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StefanieSuper (5.170 Kommentare)
am 18.04.2019 09:06

Herr Kurz ist an die Macht gekommen, weil er die Angst vor Fremden in den Österreicher wecken und schüren konnte.

Bei der Ungarnkrise 1956 hat sich noch niemand vor Flüchtlingen gefürchtet Laut Profil spielte sich für 60 Jahren folgendes ab: "Die eintreffenden Flüchtlinge werden liebevoll umsorgt. Mit später nie mehr gesehener Hingabe kümmern sich die Österreicher um die Habenichtse aus dem Osten." Viele davon wanderten weiter in die USA.

Kurz schürt mit seiner Politik Neid und Geiz unter der Bevölkerung. Viele denken dann, wenn sie einen Fremden sehen, der lebt von unserem Geld und übersehen, dass viele von uns davon profitieren, dass viele Menschen unsere Billigwaren um einen Hungerlohn fertigen. Die Politik von Türkis-Blau richtet sich zu 100 % gegen die Arbeitnehmer und protegiert die Bauern und Industriellen.

Von Industriellen und Großbauern kommen viele Parteispenden.
Geld regiert eben die Welt nicht Fleiss, Einsatz und Fachwissen.
€ 1,50 pro Stunde ist eine Frechheit!

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 18.04.2019 10:41

Immer jetzt aus opportun-oppoinistischer Geschichtsverdrehung das Aufwärmen der Ungarnflüchtlinge ex 1956 - und der angebliche "Hass" auf die aus dem Orient einströmenden Wohlstandssuchenden von 2015 ff: Dass die fast 200.000 Ungarn nach dem Volksaufstand vor den Sowjets in Massen nur nach Österreich (wohin denn sonst?) fliehen konnten, sollten selbst Berufsfunktionäre der r.k. und A.HB:im Kittel wissen.
Dass die geflüchteten Ungar zu einem großen Teil - schon historisch bedingt! - teilweise deutsche Sprachkenntnisse mit brachten und erst gar nicht daran dachten, im Ostblock-naahen und unsicheren Österreich zu bleiben, erzählte mir schon mein Altvorderer. Deshalb war für sie Österreich nur eine Zwischenstation zur Auswanderung zu ihren Landsleuten in den USA und Australien.

Ach so, untergebracht waren sie nahezu ausschließlich in den Barackenlagern aus der NS-Zeit, wo an zentralen Stellen Aborte loziert waren. Versorgung nur durch knappe Sachleitungen.

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felixh (4.911 Kommentare)
am 18.04.2019 07:07

Wer war der Vizekanzler ? Richtig! Mitterlehner.
Wer hat nichts zuege gebracht? Richtig! Herr Mitterlehner
Wer hat gemeinsam mit Faymann die Grenzen unkontrolliert geöffnet und somit nich tnur Asylanten sondern aus Kriminellen, (Vergewaltigern...) ermöglicht in die EU zu gelangen.
Wer hat Faymann und Kern die Füße geküsst?.....

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ibrahim (276 Kommentare)
am 18.04.2019 08:05

Die Grenzen wurden schon vor 21 Jahren (mit dem Beitritt Österreichs zum Schengen abkommen) geöffnet. Nur so als Hinweis.

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Franz66 (1.056 Kommentare)
am 18.04.2019 10:36

Hätten wir die vom Freund der FPÖ, Herrn Orban, durchgewunkenen tausende von Flüchtlingen erschießen sollen.

Man sollte schon einmal nachdenken, bevor man hier postet.

Und auch dem Außenminister und Integrationsstaatssekretär und Wunderwuzzi Kurz ist auch nichts eingefallen, außer nachträglich alles besser zu wissen.

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 17.04.2019 22:21

LHFrau Mikl-Leitner, die als Ministerin vollkommen ungeeignet war und jetzt von MittelscheitlerPröllsGnaden in NÖ das Zepter schwingt und wieder nichts zusammen bringt sowie der

Josef Pröll, der der Republik Österreich durch sein Scheitern bei den HAA-Verhandlungen einen Milliardenschaden bescherte ....

.... werden gleich einmal aufgeboten, um Mitterlehner zu verleumden, und die türkisen Wähler glauben diesen Bluff, sie sind wohl alle schon so verbissen, das alles was der Kurz macht, von Gott gewollt ist.

Kurz ist den FPÖlern komplett ausgeliefert, er hat zu gehorchen und Österreich ins dritte Reich zu führen ... wie es eben die
"vomSäbelGezeichneten" so wollen.

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StefanieSuper (5.170 Kommentare)
am 18.04.2019 09:16

Pröll ist gegangen und wurde fürstlich mit einem Versorgungsjob belohnt. Die Flüchtlingsmisere wurde von Mikl-Leitner durch Unfähigkeit erst herbeigeführt.

Spindelegger ist seit Jänner 2016 Generaldirektor des in Wien ansässigen Internationalen Zentrums für die Entwicklung von Migrationspolitik (International Centre for Migration Policy Development – ICMPD). Er beschäftigt sich so wie Kurz um Einwanderung - wie kam er wohl zu diesem Job? Spindelegger hat uns Kurz den Ewigstudenten eingebrockt und beweist somit, dass man als Politiker nur eine große Klappe und kein Fachwissen braucht.

Der Mühlviertler Mitterlehner ist eben nicht so leicht käuflich.

Wahrscheinlich hat man von ihm an der Spitze nicht so großzügige Parteispenden erwartet.

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vinzenz2015 (46.277 Kommentare)
am 17.04.2019 21:36

Gezielt, strategisch ...
zuletzt war das alles raffiniert hinterlistig intrigant
vom Kurz gesteuert,
der die eigene Mannschaft nach dem Putsch abserviert hat!

Mitterlehners Buch lesen! = keine Abrechnung, sondern Aufklärung!

Die Schwoachzen sind doch auch in den früheren Koalitionen gesessen,
aber die haben gezielt nur blockiert!(Lopaktka, Kopf, Sobotka)

Der Blender Kurz hat sein Ziel erreicht!

Ikarus mit Wachsflügel!!

Und jetzt auf einmal tuans verlogen -
weil strategisch im Hintergrund die "message controll"
die Akteure auf harmonisch trimmt!?

Glaubt ihnen doch niemand mehr!

So a faule Lug!!
Stinkt gegen den Wind und
spekuliert auf die Vergesslichkeit "des Volkes"!!

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Matschi (72 Kommentare)
am 17.04.2019 20:00

Seine Tarockfreunde in Helfenberg, wird das Buch sicherlich
interessieren. Sie werden sich schon immer gefragt haben, wie es jemand so weit bringen kann, der nichts geleistet hat, außer ein braves Parteimitglied zu sein.

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Franz66 (1.056 Kommentare)
am 18.04.2019 10:40

Da ist halt der jetzige Bundeskanzler anders. Hat sich in der Privatwirtschaft bestens bewährt!!!

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Dr.Wastl99 (1.355 Kommentare)
am 17.04.2019 17:34

Ein Buch über Haltung steht im Artikel....

Und der Bastl kennt sich wieder gar nicht aus...

Haltung ? 🤔 Was ist das ? 😱

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 17.04.2019 17:32

Der Maturant, der Verräter, geht auch mir langsam am Allerwertesten vorbei, überholt uns rechts und stellt uns dabei als das Letzte hin!

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( Kommentare)
am 17.04.2019 20:14

. . . .stellt uns als das Letzte hin.

Ja schon, aber wie soll man Leute weiter vorne einreihen,
die, wenn sie Reichshälfte hören, nur an das 3. Reich denken,
weil's als Argumentationsgrundlage nix Anderes im Kopf haben ?

Sie haben offenbar keine Ahnung, daß es auch einmal
das Kaiser- Reich ÖSTER- Reich (Ungarn) gegeben hat,
das ab 1861 einen Reichsrat gehabt hat,
wo es nach der Sitzordnung die sprichwörtliche
Linke- & Rechte Reichshälfte gegeben hat.

Also, lernen'S Geschichte !

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( Kommentare)
am 17.04.2019 20:47

nur du denkst an das dritte Reich, und ich schenke es dir, aber dann gibt es nur mehr dich allein.

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( Kommentare)
am 18.04.2019 09:13

Ein echt dede- intelligenter Kommentar
zu historischen Tatsachen!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 17.04.2019 17:21

Noch ein tolles Buch gibt es. Da muss ich hier ein wenig Werbung für dieses hoch interessante Buch machen. Gefällt sicher den ÖVPFPÖ-Kampfpostern.

Buchtitel:
"Stille Machtergreifung. Hofer, Strache und die Burschenschaften"

ISBN 978-3-218-01084-9
Verlag Kremayr & Scheriau

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 17.04.2019 20:40

Du kannst diesen Schmarrn noch so oft posten... er wird deswegen nicht interessanter

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 17.04.2019 17:18

So wie sich jetzt die ÖVPFPÖ-Lohnschreiber über Reinhold Mitterlehner auslassen, ist das die beste Werbung für sein interessantes Buch. Offensichtlich haben da viele aus ÖVPFPÖ massiv Angst vor unangenehmen Enthüllungen.
Jetzt versuchen eben die Freunde der ÖVPFPÖ-Bundesverwirrung den ehemaligen Vizekanzler und ÖVP-Parteichef zu diffamieren und schlecht zu reden.
Die beste Werbung für sein Buch "Haltung" welches bereits erhältlich ist:

https://www.weltbild.at/artikel/buch/haltung_25541774-1?ln=U3VjaGU6IFN1Y2hlcmdlYm5pcw==

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Dr.Wastl99 (1.355 Kommentare)
am 17.04.2019 16:15

Richtig wohltuend dass der Mitterlehner die Wahrheit ausspricht .

Danke!!!

Heißt aber auch dass es natürlich unangenehm für die Parteisoldaten der Liste Kurz ist einen Spiegel vorgehalten zu bekommen. A bisserl Zensur, a bisserl Unmenschlichkeit, a bisserl Hetze , a bisserl Exhtsradikalismus und schon sind sie fast wie die FPÖ , ned zum Auseinander dakenna...

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oneo (19.368 Kommentare)
am 17.04.2019 17:10

Wer heutzutage Miterlehner noch ernst nimmt, dem ist ohnehin nicht zu helfen. In seiner Regierungszeit nichts auf die Reihe gebracht, selbst am Sessel geklebt und nun über seine Nachfolger ein billiges Buch verfassen.
Viele in der jetzigen ÖVP sind froh, daß dieser Schläfer weg ist. In Helfenberg kann er dieses Buch unters Volk bringen, dort sind die Menschen ihm ohnehin hündisch ergeben gewesen.

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Dr.Wastl99 (1.355 Kommentare)
am 17.04.2019 17:35

...was du alles weißt...

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Franz66 (1.056 Kommentare)
am 18.04.2019 10:43

Diese Ergebenheit scheinen sie auch zu haben.

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( Kommentare)
am 17.04.2019 16:00

Wenn ich mir die div. Kommentare Derer,
die der linken Reichshälfte zuzurechnenden sind lese,
fällt mir der Spruch ein:

"Der Feind meines Feindes ist mein Freund!"

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Dr.Wastl99 (1.355 Kommentare)
am 17.04.2019 17:36

....Reichshälfte...?

Na dann weiß man wenigstens wo unser weyermärker herkommt....

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Dr.Wastl99 (1.355 Kommentare)
am 17.04.2019 17:42

....den Kommentar com weyermark muss man stehen lassen

...ich denke " Reichshälfte" in seiner Diktion spricht Bände

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 17.04.2019 17:55

Sie haben ein bissl zuviel von meinem Kampf im Kopf. Ma bitte sind's vorsichtig, sonst stehn ma wieder in der Zeitung. Danke.

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( Kommentare)
am 17.04.2019 18:21

Naja, Was werden denn dann Sie in Ihrem Kopf haben ?

Weil, aus welcher Zeit die Bezeichnungen
Linke u. rechte Reichshälfte kommen, wissen Sie offenbar nicht.

Aber zu Ihrer Information:
Aus der Nazizeit stammt das nicht.
Da gab es nämlich keine 2 Reichshälften,
und schon gar keine Linke- Hälfte.

Also, machen Sie sich mit Ihrem Unwissen nicht auch noch lächerlich und outen sich nicht als ewig Vorgestriger.

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Cand.iur.Ku (1.552 Kommentare)
am 17.04.2019 18:26

Vom Krampf zum Kampf.... ja mei......

Und was verschreibt dir dein Hausarzt dagegen?

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( Kommentare)
am 17.04.2019 20:52

Wie alt bist du ca.

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Cand.iur.Ku (1.552 Kommentare)
am 17.04.2019 18:23

👍wie recht du hast, und dabei kämpft er nur "seinen Kampf"....😂

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 17.04.2019 15:43

Langsam fällt die Maske des Herrn Kurz.

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kaunsnetglaunb (887 Kommentare)
am 17.04.2019 15:44

wohl eher die Maske des Herrn Mitterlehner, jetzt kann man den wehleidigen Herrn gut erkennen, der den Ellbogenkampf verloren hat. So ist die Politik nun mal. Aber Wehleidigkeit und Anpatzerei im Nachhinein wirft kein gutes Licht auf ihn.

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restloch (2.553 Kommentare)
am 17.04.2019 16:14

Sebastian, kommt dieser anpatzerische Kommentar von dir? Wer sonst sollte Politik als Kampf interpretieren?!

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 17.04.2019 16:38

Sagen wir es einmal so:

So schlimm wie Kurz hat es scheinbar seit Jahrzehnten keiner in der Volkspartei "getrieben".
Und das sagt schon einiges über seine Charaktereigenschaften aus.

Mitterlehner, Landbauer, Koalitionspartner (Idenditäre), daß ist seine Handschrift, das sind seine Leichen im Keller.

Vor jeder Wahl kommen irgendwelche angeblich schmutzigen Dinge aus dem Keller und "zufällig" an die Öffentlichkeit.
Das ist scheinbar der neue Stil. Das Land und seine Menschen scheinen ihm egal zu sein.

Mal schauen wie lange er dieses Spiel betreiben kann oder er besinnt sich wieder auf wahre Werte.

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segafredosteyr (117 Kommentare)
am 17.04.2019 15:34

Treffen mit Mitterlehner im April 2015 (also noch vor der Flüchtlingskrise) im Josef in Linz... Ich " Wanns ihr in der Regierung so weitewrmachts, braucht der Strache bis 2017 nur die Papn hoitn und lacht eich alle aus".... Django im O-Ton: " Da Strache lacht 2017 sicher net, weil solang schau i nimmer zua, nächstes Jahr gibt's Neuwahlen und dann bin i Kanzler" Jetzt darf jeder selbst entscheiden ob es sich bei Mitterlehner nicht doch nur um verletzte Eitelkeit handelt! mfg Werner Leschanowsky

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Cand.iur.Ku (1.552 Kommentare)
am 17.04.2019 18:25

Echt, hast mitprotokolliert?

Ansonsten top , hast a geiles Gedächtnis.... oder bist doch a bisserl a Schwanerer? Sie Lumperl sie !

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segafredosteyr (117 Kommentare)
am 17.04.2019 19:20

Sie können mir glauben, dass ich nicht so dumm bin, öffentlich und nicht anonym ( im Gegensatz zu Ihnen ) etwas zu behaupten das ich nicht untermauern kann!

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( Kommentare)
am 17.04.2019 20:38

Daß Sie sich gegenüber so dummen Leuten
überhaupt Rechtfertigen !?!

Dem können'S eine notarielle Beglaubigung vorweisen,
wird er nur demagogisch blöde Sprücherl als Antwort parat haben.

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kaunsnetglaunb (887 Kommentare)
am 17.04.2019 14:42

Na dann warten wir mal gespannt auf das Enthüllungsbuch der Glawischnigg - mit diesem Buch begibt sie Mitterlehner dann auf eine Ebene mit ihr..... Opfer durch und durch halt.
Selbst mit Ellbogen an die Macht gekommen, intriegiert und wenn er dann verliert - einen auf Opfer machen, unglaublich.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 17.04.2019 14:42

Josef Pröll: "Mitterlehner ist ein Linker!"
Ich sage: Wer einen Hund eine Katze nennt, ist entweder blind, blöd oder er lügt.

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