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Kurz bei Trump: Auf einen Sprung im Machtzentrum der Weltpolitik

Von (luc), 19. Februar 2019, 00:04 Uhr
Kurz bei Trump: Auf einen Sprung im Machtzentrum der Weltpolitik
In Erwartung des Gastes aus Österreich: Donald Trump im Oval Office des Weißen Hauses Bild: Reuters

WIEN / WASHINGTON. Zwischen Handelskrieg und Komplimenten: Die heikle Mission des Kanzlers in den USA.

Morgen um 13.50 Uhr Ortszeit wird sich Sebastian Kurz zunächst im Gästebuch des Weißen Hauses eintragen. Danach werden im wohl berühmtesten Büro der Welt, im Oval Office, die Türen zugehen, wenn sich US-Präsident Donald Trump und der österreichische Bundeskanzler zum Vieraugengespräch zurückziehen.

Für Kurz’ Tête-à-Tête mit Trump sind maximal 20 Minuten angesetzt. Mit dem Austausch zwischen den Delegationen würden die beiden "jedenfalls eine Stunde" konferieren können, heißt es aus dem Kanzlerbüro. An der größeren Runde mit dem Kernteam im Weißen Haus soll etwa auch Trumps Nationaler Sicherheitsberater John Bolton teilnehmen.

Angesichts der knappen Zeit finden sich auf der Liste des Bundeskanzlers drei vorrangige Themen. Ganz oben die Gefahr eines Handelskrieges zwischen den USA und Europa wegen des Protektionismus ("America first"), der unter Trump praktiziert wird.

OÖN-TV: Kurz zu Besuch bei Trump

 

Das sei auch "brandgefährlich" für Österreich. 2017 waren die USA mit Exporten im Wert von 9,7 Milliarden Euro Österreichs zweitwichtigster Außenhandelspartner nach Deutschland. Kurz werde auf die Bemühungen der EU hinweisen, um diesen Streit abzuwenden, heißt es. Auch Trump soll signalisiert haben, dass er diesen Konflikt ansprechen wolle.

Zwei weitere heikle Themen aus österreichischer Sicht sind der US-Ausstieg aus dem Pariser Klimaabkommen und die Abrüstung, für die der Bruch des INF-Vertrags zum Verbot von atomaren Mittelstreckenraketen ein herber Rückschlag war.

Für die Öffentlichkeit sollen beide Seiten aber freundliche Töne im Sinn haben. Mit seinem Lob für die "zum Teil sehr erfolgreiche Außenpolitik" etwa im Nordkorea-Konflikt hat Kurz am Wochenende bereits eine Vorleistung erbracht. Anknüpfungspunkte bieten sich zudem in der Migrationspolitik, aber auch ganz persönliche, wenn ein 72-Jähriger auf einen 32-Jährigen trifft. 

Download zum Artikel

Das Weiße Haus

PDF-Datei vom 18.02.2019 (1.084,70 KB)

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Gleich weiter nach Ägypten

Nur einen kurzen Zwischenstopp legt Sebastian Kurz (VP) nach seiner US-Reise in Wien ein. Bereits ab Sonntag nimmt der Kanzler im ägyptischen Badeort Sharm el-Sheikh am zweitägigen Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs der EU und der Arabischen Liga teil.

Video: Was auf die österreichischen Besucher zukommt, berichtet ORF-Korrespondentin Hannelore Veit aus Washington.

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31  Kommentare
31  Kommentare
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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 20.02.2019 10:59

Apparatschik.

Vor der Partei war er nichts der Kurz, außer Studienabbrecher und jetzt ist er auch nichts ohne Partei.

Ein Apparatschik, wie er im Buche steht. Das Bürschchen hat noch keinen einzigen Tag in der Privatwirtschaft gearbeitet und was Verantwortung für eine Familie heißt, weiß er auch nicht.

Weil ihm all diese Erfahrungen fehlen, fehlt ihm auch jedes Fingerspitzengefühl für Demokratie, Verfassung, Parlament, Wirtschaft, Bürgernähe, (soziales) Verantwortungsgefühl, Interessensausgleich oder zukunftsträchtige politische Inhalte. Nur vorgestriges.

Und immer das Trennende vor dem Gemeinsamen in der Gesellschaft.

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herst (12.758 Kommentare)
am 19.02.2019 20:10

Ein Thema zwischen Kurz und Trump könnte auch sein, wenn im Gegenzug Kurz Österreich IS Kämpfer aufnimmt und dafür a paar Gstalten der FPÖ in die USA exportieren darf.

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Gumrak (2.655 Kommentare)
am 19.02.2019 18:35

Immerhin , der Eine ist US Präsident , der Andere ist österr. Bundeskanzler und was sind die meisten Schreiberlinge hier ? Kleine , unbedeutende , narzisstische Wichte , für Die in den Geschichtsbüchern kein Platz vorgesehen ist !

Peter Holzer

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StefanieSuper (5.170 Kommentare)
am 19.02.2019 15:17

Das ist seine Lieblingsrolle! Um die halbe Welt jetten, um dann einen Small-talk mit Trump zu führen. Da braucht es nicht viel Vorbereitung, man wird die ganz Zeit von hinten bis vorne bedient, muss sich um nichts kümmern und ist den Niederungen der österreichischen Innenpolitik entflohen. Als Beute gibt es noch schöne professionell geschossene Bilder- was will man mehr? Diesen grenzwertigen Präsidenten durch einen Besuch zu ehren, da dreht es mir fast den Magen um. Bei den Kleinen geizen, damit man sich selber seine Reisepläne leisten kann, finde ich nicht in Ordnung. Dass es mit der Kommunikationsfähigkeit von Herrn Trump nicht weit her ist, zeigt doch, dass er uns über Twitter ausrichten lässt, was wir zu tun haben. Wir Europäer sollen ihm gefälligst seine Gefangenen abnehmen. Möglichst pronto - einfach ein Tweed, damit er keine Widerrede oder Diskussion durchstehen muss. Und unser Bundeskanzler macht vor ihm seinen Diener!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 19.02.2019 12:33

Das Oval Office ist sicher nicht (mehr) das "Zentrum der Weltpolitik". Erstens ist da der Donald so gut wie nie. Zweitens macht der selber fast nix. Die eigentliche katastrophale Politik machen irgendwelche Rechtsextremen im Hintergrund. Halt wie bei uns.

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 19.02.2019 10:47

Einen Trump, den unmöglichsten amerikanischen Präsidenten den es je gab, zu hofieren, ist echt unglaublich! Er wird vom Kurz wahrscheinlich noch gelobt werden, für seine hirnrissigen Taten. Trump ist ein geistiges Armutschkerl, und ich hoffe sehr, dass er bald Geschichte ist!

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benni_börger (1.462 Kommentare)
am 19.02.2019 10:46

Trump: Aha. Hast du also auch verdammte Demokraten in der Opposition?
Kurz: In der Regierung jedenfalls nicht.
Trump: Demokraten sind eine Seuche!
Kurz: Das sieht vor allem mein Koalitionspartner exakt genauso.

Rainer Nikowitz in Profil 8/2019.

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spoe (13.503 Kommentare)
am 19.02.2019 10:56

Das Traurige ist doch, dass die "demokratische" Präsidentschaftskandidatin, die gegen Trump den Wahlkampf verloren hat, alles andere als demokratische oder stilvolle Umgangsformen pflegt und auch ihre arrogante und ausgrenzende Grundhaltung nicht unbedingt als demokratisch zu bezeichnen ist.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 19.02.2019 10:35

Die Parallelen von Trump und Austrotrump Kurz sind nicht zu übersehen.

Finanzierung durch Großspender aus der Industrie.

Beide sind den Interessen ihrer Großspender verpflichtet.

Auch die autoritäre politische Grundeinstellung ist beiden zu Eigen.

Beide wollen die jeweilige Gesellschaft in ihren Grundfesten zerstören und neoliberal und vorgestrig neu aufstellen.

Beide rütteln an der Pressefreiheit und demokratischen Grundrechten.

Beides sind Rechts-Populisten.

Beide spalten die Gesellschaft aus rein parteitaktischem Kalkül und machen mobil gegen Andersdenkende.

Beiden fehlt es an einem guten politischen Handwerk. Alles nur eine PR-Show auf Steuerkosten. Die Folge sind schlechte, überhastete, unüberlegte Gesetze ohne Einbindung von Interessensvertretern, Betroffenen, Bundesländern, Gemeinden oder Bürgern. Autoritär vom Schreibtisch aus.

Beide twittern gerne.

Beide haben wenig Humor.

Beide wollen Routen schließen und schaffen es nicht.

Beide agieren extrem verantwortungslos.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 19.02.2019 10:29

Eine Frage sollten wir uns schön langsam schon stellen. Für was haben wir eigentlich noch eine Außenministerin?

Der Kurz fliegt um den ganzen Erdball als Klimasünder Nr. 1 um ja nicht in der Heimat unangenehme Fragen zu seiner verantwortungslosen ReGIERungspolitik und zu seinen überhasteten und für Arbeitnehmer schlechten Gesetzen beantworten zu müssen.

Kurz glaubt anscheinend wirklich noch, er sei Außenminister?

Vielleicht sollte ihm jemand mal twittern, dass er seit 1,5 Jahren für die Regierungsgeschäfte in Österreich hauptverantwortlich ist und sich nicht bei jeder Gelegenheit ins Ausland vertschüssen sollte. Zumal die Sinnhaftigkeit vieler seiner Reisen doch in Zweifel gezogen werden muss.

Ein Regierungschef, der so oft „wichtig“ im Ausland weilt, der erfüllt seine ureigenen Hausaufgaben im Heimatland nicht.

Themenverfehlung. Setzen. Nichtgenügend. Würde seine Deutschlehrerin sagen.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 19.02.2019 10:27

Der autoritäre Austrotrump Kurz hofiert den autoritären US-Präsident Trump.

Das arme Würsterl Kurz will sich wieder einmal wichtig machen. Dabei ist er dem Trump so wurscht. Politisch hingegen durchbricht Kurz die politische internationale Isolation Trumps. Und das freut Trump natürlich.

Ein österreichischer Bundeskanzler sollte jedenfalls den Narzissten und Egomanen Trump nicht hofieren.

Das Problem ist nur. Kurz ist selbst ein Narzisst und Egomane, der immer recht haben will und keinen Widerspruch erduldet.

Abweichende Meinungen verwirft Kurz gerne als ungerechtfertigt oder macht sie lächerlich.

Von der politischen Mitte zum rechten Rand - ein entlarfender Kommentar zur Politischen Agenda von Kurz.

https://derstandard.at/2000098140052/Von-der-politischen-Mitte-zum-rechten-Rand

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jamei (25.499 Kommentare)
am 19.02.2019 10:19

Herr/Frau (luc)....würde dieser Artikel nicht eher zur Außenpolitik gehören?

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 19.02.2019 10:13

Wenn die linken Kampfposter hier gegen Kurz maulen, na dann sollen sie halt ihren Gusenbauer dort hinschicken. Der wird gleich vom FBI wegen seiner windigen Geschäfte in der Ukraine verhaftet und die SPÖ hätte eine Altlast los!

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cd33 (387 Kommentare)
am 19.02.2019 10:00

Was für eine Lobhudelei wenn der Bub aus Ö Trump besucht.

Da gibt es deutlich bessere Analysen in anderen Zeitungen. Übrigens übereinstimmend ist die Meinung, dass sich Trump nur deshalb den Besuch antut, da er sonst keinen Zugang zu großen EU-Staaten findet. Somit lässt er sich dann wenigstens von EU-Kleinstaaten mit einer Regierung rechts der Mitte hofieren.

Wer auf so einen Besuch stolz ist hat keine Ahnung von Politik.

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jamei (25.499 Kommentare)
am 19.02.2019 10:23

.."Was für eine Lobhudelei wenn der Bub aus Ö Trump besucht."..

Sind Sie schon so ein alter Knacker - kurz vor der Kompostierung, dass ein 33-jähriger ein "Bub" für Sie ist?

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brainpain (1.725 Kommentare)
am 19.02.2019 09:50

Die erste Frage von Trump an Kurz wird wohl sein, ob wir die Überpopulation der Kängurus endlich im Griff haben! zwinkern.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 19.02.2019 09:41

Die 14 Milliarden Steuersparnis sind nix ?
Die geschlossene Balkanroute ?
Die verschlafene Flüchtlingswelle
Deutschnationale Minister mit Anschlussphanatsien und russischen Freunden

sie sollten dankbar sein ,dass die "Sonne der Wissenschaft" das alles so wunderbar für Sie einrichtet.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 19.02.2019 08:12

So baut Kurz Österreich um.
Die ÖVP-FPÖ-Regierung zentralisiert die Zweite Republik und stattet sie personell rechts beziehungsweise rechtsextrem aus. Die politische und soziale Mitte bleibt auf der Strecke.

Ein entlarfender Kommentar:

https://derstandard.at/2000098140052/Von-der-politischen-Mitte-zum-rechten-Rand

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 19.02.2019 07:53

Amerika First soll mit einem wirtschaftlichen Angriffskrieg finanziert werden.

Das schon bei Hitler nicht funktioniert.

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 19.02.2019 07:55

Es ist nur mehr die Frage, ob neben der großen Front im Westen, auch die große Front im Osten eröffnet wird, es bleiben 90 Tage Zeit.

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NeuPaschinger (1.025 Kommentare)
am 19.02.2019 08:12

Er versucht es wie in der Immobilienbranche, Attacke gegen Alle, versuchen "einfache" Punkte zu machen
.
blöd ist nur Politik ist anders, man kann mit der Ablehnung und Vergraulung die andere Seite nicht einfach durch einen anderen Verhandlungspartner (Projekt) ersetzen, alle bleiben wo sie sind, man braucht neben Feinden auch Freunde
.
als Beispiel dieses "America first", man vergrault Europa UND Asien, zwingt fast beide dazu enger zusammenzuarbeiten, das ach so böse TPP das er gleich zu Beginn gekippt hat war der amerikanische Versuch mit kleineren asiatischen Staaten gemeinsam gegen das achso böse China zu schiessen aber das Abkommen hat er zerschossen, mit seinen einfach "Punkten" für seine "dummen" Wähler zerballert er die Gesammtstrategie der Amis und macht sich nur Feinde

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 19.02.2019 03:40

Bravissimo Sebastian Kurz!

Er zeigt wie man mit diplomatischer Empathie Wertschätzung bei den Großen der Welt erlangt und damit das Ansehen Österreichs steigert!

Ein exzellenter Bundeskanzler!

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spoe (13.503 Kommentare)
am 19.02.2019 07:00

Gewerkschaftshetzer?

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 19.02.2019 07:08

„ungelernt“, Jö du erinnerst mich daran dass der Faymann nicht einmal die Matura hat!

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SRV (14.567 Kommentare)
am 19.02.2019 07:38

"/Anhimmelmodus off/"

Glaubst Du wirklich, dass Du so den Job vom Peter L. Eppinger kriegst?

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 19.02.2019 07:51

So wie der Vranitzky? Der hatte auch eine Audienz.. grinsen
Der Termin war ja nicht Kurz Verdienst. Es ist das traditionelle einladen eines Staatschefs eines kleinen Eu Landes wenn man nicht mit Frankreich und Deutschland kann. So etwas wie Trumps ÄtschiBätschi Kasperl für Merkel und Macron. Mal schauen wieviel Mum und Selbstvertrauen Kurz in das Gespräch bringt. Gerade wenn es darum geht Europa auseinanderzudividieren (was ja Trump gerne täte) traue ich Kurz Rückgrad zu.
Wie gesagt mal schauen wieviel Mumm er nun wirklich hat.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 19.02.2019 08:04

"Rückgrad"? Man sollte die eingelernten Phrasen von Basti-Fantasti (quasi die intelligentere Weiterentwicklung der NLP-Sprechpuppe Hofer) nicht mit Rückgrad verwechseln.

https://fm4.orf.at/stories/2898580/

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 19.02.2019 10:03

Bei einem Trump kommt man wahrscheinlich sogar mit NLP weiter grinsen

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 19.02.2019 09:37

20 min Zeit für ein Treffen heißen aber auch soviel wie ;
"Spiel dann draussen weiter Kleiner Opa hat zu tun "

Man sollte nicht vor lauter "message-control-mode" vergessen das Hirn einzuschalten.

Die "Wichtigkeit" der US ist relativ stark zusammengelogen Es sind immerhin nur 9 Milliarden von 142 Millierdenexporten. Ein Großteil davon sind HitechPorduvte wie "Mozartkugel" und "Strohrum".

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vinzenz2015 (46.279 Kommentare)
am 19.02.2019 10:00

Iiab - wie Sie jubeln!
Natürlich kann man Aussenpolitik mit der Haltung eines angegrauten servilen submissiven Wiener Kaffehauskellner betreiben.
Aber Kurz is ja noch jung!
Vermutlich ist sein Job nix anderes als der
eines leichtgewichtigen diplomatischen Briefträgers,
der informell Botschaften von Bejing nach Woschingtn weiterreichen darf!
Nur so - weil nix Konkretes , nedamoi Gschichtln berichten und die Medien...

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rri (3.208 Kommentare)
am 19.02.2019 11:58

@xerx...

Sie sind ein guter Satiriker...

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