Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Junge Klima-Aktivisten bei Bundespräsident Van der Bellen

18. März 2019, 15:01 Uhr
Bild 1 von 38
Bildergalerie Schüler gehen für den Klimaschutz auf die Straße
Bild: VOLKER WEIHBOLD

WIEN. Bundespräsident Alexander Van der Bellen hat am Montag Aktivisten der "FridaysForFuture"-Bewegung, die am Freitag die großen Klimademos in Österreich mitorganisiert haben, in der Wiener Hofburg zu einem Gespräch empfangen.

Das Staatsoberhaupt äußerte dabei Verständnis für die Proteste. "Es geht vor allem um Ihre Zukunft", sagte Van der Bellen.

Van der Bellen betonte, dass er sich schon seit Jahrzehnten mit dem Klimawandel und dessen Auswirkungen beschäftigt. Er begrüße daher, dass das Thema wieder befördert wird. "Der Klimawandel ist die größte Bedrohung für die Menschheit", sagte Van der Bellen. Dies betreffe vor allem die junge Leute, auch bei Gegenmaßnahmen "Bei den Klimazielen für 2050 bin ich 106 Jahre alt, das werde ich wahrscheinlich nicht mehr erleben, Sie aber schon", sagte das Staatsoberhaupt.

Radikaler Kurswechsel gefordert

Die Organisatoren forderten bei dem Treffen einen sofortigen und radikalen Kurswechsel in der Klimapolitik. "Die Jugend fordert Veränderung und sie fordert sie jetzt", sagte Katharina Rogenhofer. DerKlimavertrag von Paris müsse umgesetzt und das Einhalten des 1,5 Grad-Ziels "höchste Priorität" haben, unterstrich auch Lena Schilling. Johannes Stangl forderte, dass der Bundespräsident ein Gremium von Politikern und Wissenschaftern ins Leben rufen und diesem dann auch vorstehen soll. Zudem boten sie dem Staatsoberhaupt an, sich als international erster "Präsident For Future" derBewegung anzuschließen.

Nach dem Pressetermin lud das Staatsoberhaupt die Aktivisten zu einem weiteren Gespräch. Zuvor hatten die Vertreter bereits Umweltministerin Elisabeth Köstinger (ÖVP) getroffen. "Wir werden auch weiter im Gespräch bleiben", sagte Rogenhofer der APA. Sich vereinnahmen lassen oder von ihren Forderungen abrücken werden sie dabei aber nicht. Neben den Gesprächen wollen die Aktivisten auch mit dem Protesten fortsetzen: Der nächste Termin ist Freitag 11.55 Uhr am Wiener Heldenplatz.

Die internationalen Proteste "FridaysForFuture" wurden von der schwedischen Schülerin Greta Thunberg ausgelöst. Sie begann im August 2018 damit, vor dem Parlament in Stockholm für einen stärkeren Einsatz Schwedens gegen den Klimawandel zu demonstrieren. Ihr "Schulstreik fürs Klima" fand Tausende Nachahmer in aller Welt, die 16-Jährige selbst wurde zum Gesicht derinternationalen Klimaschutzbewegung. Bei der großen Demo am Freitag waren österreichweit mehr als 20.000 Personen für eine bessere Klimapolitik auf die Straße gegangen, weltweit waren in über 100 Ländern mehr als eine Million unterwegs.

mehr aus Innenpolitik

Immer mehr Studierende an den Privatunis

Badelt: "Wir brauchen budgetäre Spielräume und keine Wahlzuckerl"

BVT-Spionage-Affäre: Ott weist sämtliche Vorwürfe zurück

Absagenflut: Pierer, Wolf und Blümel kommen nicht zu Cofag-Ausschuss

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

55  Kommentare
55  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Motzi (4.918 Kommentare)
am 18.03.2019 18:15

Falsche Überschrift.

Richtig müsste es wie folgt lauten:

Junge Schulschwänzer bei Bundespräsident Van der Bellen welcher sie dabei unterstützt.

lädt ...
melden
Insi (472 Kommentare)
am 18.03.2019 20:24

Und was machen sie für unser Klima, außer blöde Kommentare zu schreiben. Es die Zukunft der Jungen.

lädt ...
melden
Motzi (4.918 Kommentare)
am 19.03.2019 15:16

Der menschengemachte Klimawandel existiert nicht.

Das Klima ändert sich seit Jahrtausenden und es ändert sich nicht wenn wir abkassiert werden oder verzichten.

lädt ...
melden
SRV (14.567 Kommentare)
am 19.03.2019 15:26

Motzi, ganz auf Bumsti-Linie...

https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2017-05/klimawandel-erderwaermung-co2-meeresspiegel-fakten-beweise

lädt ...
melden
Motzi (4.918 Kommentare)
am 21.03.2019 19:18

Glauben sie weiter den Ideologen welche die Freiheit der Menschen einschränken wollen.

lädt ...
melden
Auskenner (5.366 Kommentare)
am 19.03.2019 11:05

Er ist der Präsident, er darf das.

lädt ...
melden
Motzi (4.918 Kommentare)
am 19.03.2019 15:16

Schon möglich.

Aber er ist ein schlechtes Vorbild.

So wie auch beispielsweise ein Mörder ein schlechtes Vorbild ist.

lädt ...
melden
primavera13 (4.190 Kommentare)
am 19.03.2019 12:57

Jeder, der sich nicht für Überlebenswichtige Dinge wie den Klimaschutz einsetzt, ist ein angepasster, obrigkeitshöriger Mensch, der lieber in einer Diktatur leben sollte. Es stehen ja auch genügend zur Auswahl.

Ein paar Fehlstunden in der Schule sind sowas von Wurscht. Charakterbildung, (politisches) Engagement und der Einsatz für Demokratie und Umwelt von jungen Menschen sind hingegen nicht wurscht, sondern äußerst erfrischend und richtungsweisend.

lädt ...
melden
Motzi (4.918 Kommentare)
am 19.03.2019 15:18

Ein paar Fehlstunden? Na wenn es nur bei ein paar bleibt ist es ja gut.

Aber bitte beim nächsten PISA Test nicht rumheulen das Österreich abgesackt ist.

lädt ...
melden
betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 18.03.2019 17:57

Hoffentlich hat unser Herr Bundespräsident den Kids erklärt dass der erste Schritt für aktiven Umweltschutz das eigene Wegräumen des Mists ist.

lädt ...
melden
jack_candy (7.825 Kommentare)
am 18.03.2019 17:28

Umweltministerin Köstinger hat sich eine besonders dreiste Peinlichkeit geleistet.

Die hat doch allen Ernstes nach dem Treffen mit den Jugendlichen ein Video gepostet, in dem sie sagt, wie sehr sie sich freue, dass die Jugendlichen sie in ihrem Kampf für mehr Klimaschutz unterstützen.

Da stellt sich natürlich die Frage: "In welchem Kampf?"

Die Antwort auf diese widerliche Anbiederung kam von den FridaysForFuture-Jugendlichen prompt: "Wir unterstützen sie nicht in ihrem 'Kampf'. Wir kämpfen ganz klar GEGEN ihre Untätigkeit."

lädt ...
melden
lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 18.03.2019 17:34

bravo kids! gut erkannt -

Frau Köstinger steht nicht auf der Seite des Umweltschutz

lädt ...
melden
Auskenner (5.366 Kommentare)
am 19.03.2019 11:06

Das tut die ganze Bundesregierung nicht!

Aber sie ist genauso Umweltministerin, wie Hartinger-Klein Gesundheitsministerin ist. Oder Sozialministerin. Insofern passt's ja.

lädt ...
melden
amha (11.322 Kommentare)
am 18.03.2019 19:45

Die Köstinger ist komplett schambefreit; siehe Stichwort „Bike it, like it“, bzw. den Artikel dazu im Standard: https://mobil.derstandard.at/2000099477154/Bike-it-like-Koestinger-Neue-Werbekampagne-sorgt-fuer-Unmut

lädt ...
melden
Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 19.03.2019 11:15

"Die Köstinger ist komplett schambefreit"
Ohne diese Eigenschaft geht in der Politik gar nichts.

lädt ...
melden
Insi (472 Kommentare)
am 18.03.2019 20:25

Super

lädt ...
melden
lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 18.03.2019 17:27

Klimawandelleugner und Klimawandelignoranten bedrohen unsere Zukunft!

Aufzeichnungen der letzten 250 J. ergeben einen mittleren Anstieg von 1,5 Grad
- bei uns in Österreich - darüber gibt es keinen Zweifel

eh wurscht, 1,5 Grad sind doch nicht viel - sagt nur einer der keine Ahnung hat

Auswirkungen: die Vegetation beginnt mittlerweile um 2 Wochen früher, die Apfelblüte geht in Richtung Anfang April - Spätfröste richten großen Schaden an

die Frostgrenze wandert nach oben, die Gletscher schmelzen ab, was Murenabgänge, Steinschlag und Instabilität des Geländes - und hohe Kosten im Lawinenschutzbau verursacht

verschwundene Gletscher fehlen den Gebirgsbächen als Zubringer, sie vertrocknen - Wassertiere sterben - Wasser fehlt jetzt schon

Pflanzenarten sterben aus und neue wandern ein - unerwünschte wie der Riesenbärenklau

oder Tierarten wie die Dornfingerspinne, eine die Menschen schmerzhafte Bisse zufügen kann

jährlich mehr Hitzetote in Europa

lädt ...
melden
lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 18.03.2019 17:32

Kinder kapieren es dass wir den gesamten Planeten ruinieren, wenn wir so weitermachen

change system - radikal - wir bracuehnein neues Wirtschaftssystem,
das dem Gemeinwohl Vorrang vor Profit gibt - dann profitieren alle

lädt ...
melden
betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 18.03.2019 17:56

Vergleiche auf 250 Jahre zeigen ...

250 Jahre ist klimatechnisch betrachtet wie ein paar Sekunden des Erdalters.

lädt ...
melden
Zonne1 (3.649 Kommentare)
am 18.03.2019 17:18

Pfeiff auf die Zukunft !
Wichtig ist nur der Profit in der Gegenwart … da kann man auf die Umwelt und die Gesundheit keine Rücksicht nehmen.

lädt ...
melden
Wolfsfeuer (12 Kommentare)
am 18.03.2019 17:05

Top die Kommentare hier.übrigens ist meine erste Anmeldung hier,da manche meinen ich war schon dabei.lachhaft

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 18.03.2019 17:16

und was ändert das jetzt an der Situation?

lädt ...
melden
Insi (472 Kommentare)
am 18.03.2019 20:27

Aller Anfang ist schwer.

lädt ...
melden
benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 18.03.2019 17:01

Welche Bedrohung geht GANZ KONKRET vom Klimawandel aus?

Richtig.
Keine.

Es sind heute halt nur um 6,6 Milliarden mehr Menschen von Veränderungen betroffen als Anno 1800, als es erst 1 Milliarde Menschen gab und nicht 2 Milliarden davon in Schwemmgebieten lebten und die die dort lebten lebten in Pfahlbauten und nicht hinter Dämmen 3m unter dem allgemeinen Wasserspiegel...

lädt ...
melden
benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 18.03.2019 17:20

Begründung?

lädt ...
melden
lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 18.03.2019 17:34

deine unterirdischen kommentare

lädt ...
melden
Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 18.03.2019 17:50

...ja ja so ein Spiegelbild ist ehrlich. 😂

lädt ...
melden
Auskenner (5.366 Kommentare)
am 19.03.2019 11:07

Auch du wirst es noch merken.
Und wenn nicht, werden es dir deine Kinder schon sagen.

lädt ...
melden
phare (2.620 Kommentare)
am 18.03.2019 16:58

An all die Rechten dieses Forums: Solidarisiert euch und verwendet eure offensichtlich im Übermaß vorhandenen Energien für dieses Ziel! Und an eurem Grabe würde man euch sogar mögen!

lädt ...
melden
phare (2.620 Kommentare)
am 18.03.2019 16:53

Wir hätten damit schon vorgestern beginnen müssen!

lädt ...
melden
lester (11.395 Kommentare)
am 18.03.2019 16:02

Eben und darum sollen die ganzen FPÖ per plus Symphatisanten ruhig sein da es bei ihnen nur um die Vergangenheit geht.
Wie hieß es unter deutschen Soldaten:
" Vorwärts Kameraden wir müssen zurück." Und genau nach diesen Motto handelt die jetzige Regierung.

lädt ...
melden
Wolfsfeuer (12 Kommentare)
am 18.03.2019 15:48

HR VdB soll dich zur Ruhe begeben,soll sein Amt einem jüngeren übergeben.Er ist kein BP.

lädt ...
melden
ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 18.03.2019 15:49

Ahh ein paid troll mit einer neuen Anmeldung.

lädt ...
melden
SRV (14.567 Kommentare)
am 18.03.2019 15:54

Nickname passt auch...

lädt ...
melden
ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 18.03.2019 16:00

Absolut. Und beim anderem VDB Artikel die Neuanmeldung mit dem Nick Bieri. Auch passend.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 18.03.2019 17:19

choran inkognito!

lädt ...
melden
Auskenner (5.366 Kommentare)
am 19.03.2019 11:10

Du meinst cochran.

lädt ...
melden
FuerGerechtigkeit (1.462 Kommentare)
am 18.03.2019 15:27

"Es geht vor allem um Ihre Zukunft"

Dann sollte Herr VdB seinen Sessel räumen und ihn einem 17 Jährigen überlassen der vermutlich mehr als BP kann.

lädt ...
melden
denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 18.03.2019 15:43

Wie kann man soooo deppert sein! Schämen sie sich nicht, wenn sie so einen Blödsinn schreiben?

lädt ...
melden
ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 18.03.2019 15:48

Haben sie schon überlegt das Posten einem 17 jährigen zu überlassen, der das vermutlich besser kann als sie?

lädt ...
melden
SRV (14.567 Kommentare)
am 18.03.2019 15:57

Wahrscheinlich meint er, weil ein 17-jähriger Schüler seinen Posten (Job) genauso gut erledigen kann, dass es bei VdB auch so sein muss...

lädt ...
melden
FuerGerechtigkeit (1.462 Kommentare)
am 18.03.2019 19:31

17 Jähriger Schüler wäre nicht fähig meine Job zu erledigen, liegt auch daran das gewisses Alter fehlt für Führerschein, Wbk und Verständnis für Andersdenkende.

lädt ...
melden
Auskenner (5.366 Kommentare)
am 19.03.2019 11:09

Wieviel Verständnis hast du für Andersdenkende? Liest man hier im Forum nicht sehr viel!

lädt ...
melden
SRV (14.567 Kommentare)
am 18.03.2019 15:54

Der Blinde outet sich mit seiner Ansicht, ein 17-jähriger Schüler hätte mehr Intellekt, Wissen und Fähigkeiten als VdB als BP, wieder einmal als eindeutiges Mitglied der Dr.-Cochran-Sonderleistungsklasse. ---> Die natürliche Trottelquote muss also bei mindestens 10 % liegen.

Ich las einmal eine Umfage, aus der hervorgeht, dass bis zu 20 % der Wahlberechtigten überzeugt davon sind, sie selbst hätten eindeutig das Zeug zum Bundeskanzler oder zum BP.

lädt ...
melden
docholliday (8.143 Kommentare)
am 18.03.2019 16:17

Na dann solltest Du Deine Posts aber lieber von Zweijährigen verfassen lassen!

lädt ...
melden
Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 18.03.2019 15:25

Mindestsicherungsempfänger der Zukunft

lädt ...
melden
europa04 (21.652 Kommentare)
am 18.03.2019 15:32

@Istehwurst: Einfach DUMMER Kommentar. Istehwurst!!!!

lädt ...
melden
SRV (14.567 Kommentare)
am 18.03.2019 16:20

Istehwurst handelt so wie blauner Kleinspießbürgerpensi, der mit den immer schnelleren Änderungen in der Welt nicht klar kommt und daher meint, mit der Abqualifizierung der Jugend seine persönliche Haltung und sein Wertekonstrukt verteidigen zu können ("...wir damals, aber die Jugend von heute und überhaupt...")

lädt ...
melden
Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 18.03.2019 20:33

Respekt.....

lädt ...
melden
SRV (14.567 Kommentare)
am 18.03.2019 15:32

„Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer. (Sokrates, 470-399 v.Chr.)

„[…] die Schüler achten Lehrer und Erzieher gering. Überhaupt, die Jüngeren stellen sich den Älteren gleich und treten gegen sie auf, in Wort und Tat“ (Platon, 427-347 v. Chr.)

Ich habe überhaupt keine Hoffnung mehr in die Zukunft unseres Landes, wenn einmal unsere Jugend die Männer von morgen stellt. Unsere Jugend ist unerträglich, unverantwortlich und entsetzlich anzusehen“ (Aristoteles, 384-322 v. Chr.)

lädt ...
melden
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen