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Hofer: Höhepunkt in Debatte mit Caritas "überschritten"

Von nachrichten.at/apa, 14. Jänner 2019, 06:15 Uhr
Norbert Hofer Bild: HANS PUNZ (APA)

WIEN. FPÖ-Regierungskoordinator Norbert Hofer ist am Sonntagabend in der Auseinandersetzung seiner Partei mit der Caritas auf die Bremse gestiegen.

Er gehe davon aus, dass der Höhepunkt der Debatte "überschritten" sei, sagte Hofer in der ersten "ZiB2 am Sonntag".  Zur Kritik von Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP), der die aggressive Wortwahl der FPÖ im Konflikt mit der Caritas verurteilt hat, sagte Hofer, es müsse einerseits möglich sein, dass die Caritas politische Maßnahmen lobe oder kritisiere. Umgekehrt müsse es aber auch möglich sein, dass die Politik dann die Caritas kritisiert. Das gehöre zur Meinungsfreiheit dazu.

Der Verkehrsminister berichtet, dass er ein sehr gutes Gespräch mit Caritas-Präsident Michael Landau geführt habe. Er betonte, dass die Caritas "Großartiges" leiste, in manchen Bereichen aber auch Kritik angebracht sei.

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14  Kommentare
14  Kommentare
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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 14.01.2019 23:57

Mit welchem Recht kritisiert ein FPÖ Politiker die Caritas?

Seitens der Fpö und sogar vom Bundeskanzler wurden falsche Zahlen genannt.

Die tschetschenischen Großfamilien sind eine Erfindung der FPÖ, rund drei Prozent der Mindestsicherungsbezieher stammen aus der russischen Föderation und Tschetschenen würden nicht extra ausgewiesen.

Die FPÖ sprach von 15 000 Obdachlosen in Wien, diese Zahl ist eine geschätzte auf ganz Österreich bezogen.

Kanzler Kurz argumentiert mit einer fünfköpfigen Familie mit 2.600.- Euro Mindestsicherung, was nicht stimmen kann.

Faktentreue darf man sich von einer Regierung trotz des Wahlkampfs erwarten.

Den Wahlkampf auf dem Rücken der ärmsten Menschen in unserer Gesellschaft ist ein trauriges Armutszeugnis der Bundesregierung.

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jheubler (919 Kommentare)
am 14.01.2019 13:10

Na klar ist der Höhepunkt überschritten: Die Ernte ist ja schon eingefahren, die Stammwähler klatschen.

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spoe (13.470 Kommentare)
am 14.01.2019 13:17

Die Caritas hatte bisher mit jedem Innenminister ein paar heftige Diskussionen um Budgets. Nur wurde das niemals derart öffentlich ausgetragen. Dafür kann man nicht nur der FPÖ die Schuld geben.

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jheubler (919 Kommentare)
am 15.01.2019 16:51

Es liegt in der Natur der Sache, dass man, wenn man ein Budget hat, über das Budget streitet. Der eine will mehr, der andere will weniger zahlen.

Was aber die FPÖ an Diffamierungen gegen die Caritas abgelassen hat, geht auf keine Kuhhaut. Lies einfach nach. Hier geht es um den Versuch einer öffentlichen Hinrichtung in der allgemeinen Meinung. Und die ÖVP schweigt dazu, oder sagt Blödsinn.

Beides ist keinesfalls zu vergleichen.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 14.01.2019 11:17

In Wien ist es zu einem massiven Mangel an Schultafelkreide gekommen!
Hofer hat sie kiloweise, auch auf Vorrat aufgekauft!

Die FPÖ spielt good cop/bad cop mit den Österreichern!

Man könnte diese Partei um die Vielfalt beneiden, wenns nicht so verlogen wär!

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cochran (4.047 Kommentare)
am 14.01.2019 15:01

wir meinen dass der Bischof schwarz mehr verlogen ist der sagte im TV er hatte nie etwas mit seiner sekräterin, das glaubt ihm niemans aber auf die fpöler hintreten das können sie.

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jheubler (919 Kommentare)
am 15.01.2019 16:53

Klar, wenn es am Thema eng wird, bringen wir Dinge ins Spiel, die mit dem Thema nichts zutun haben. Das mögliche Versagen des Herrn Schwarz steht mit der Caritas nicht in Verbindung, Thema verfehlt.

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 14.01.2019 08:58

Hofer spielt sich bei der FPÖ immer mehr in die erste Reihe und wird wohl bald Strache ablösen, der zu wenig gebildet ist, um als Vizekanzler der Republik Österreich zu agieren.

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Reinschheisst (614 Kommentare)
am 14.01.2019 13:07

Würde man denken, aber die Basis dieser Partei sehe ich noch als zu wenig gemäßigt, als das die den Strache so bald los werden wollten.

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 14.01.2019 13:44

Strache wiad Buagamasta va Wean.

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 15.01.2019 00:00

In Gramatneusiedl höchstens, aber nicht in Wien.

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jheubler (919 Kommentare)
am 15.01.2019 16:55

Sei nicht so gemein zu Grammatneusiedl, das haben sie nicht verdient.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 14.01.2019 15:02

HC Strach eist der erste und´´ter den seinigen

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 14.01.2019 15:56

Weshalb werden wir Bürger und Steuerzahler nicht aufgeklärt und informiert wer oder von wem die vielen Rechtsanwälte und Juristen für die ewig langen Adylverfahren bezahlt werden?

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