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Herbstferien: Faßmann findet "kein Haar in der Suppe"

Von nachrichten.at/apa, 18. Februar 2019, 12:22 Uhr
Der Niederösterreichische Bildungsdirektor Johann Heuras, Bildungsminister Heinz Faßmann (ÖVP) und die Vorarlberger Bildungslandesrätin Barbara Schöbi-Fink (ÖVP) traten am Montag vor die Presse.  Bild: (APA/HANS KLAUS TECHT)

WIEN. Bildungsminister Heinz Faßmann (ÖVP) kann die Kritik mancher Eltern an der Einführung einheitlicher Herbstferien zwischen 26. Oktober und 2. November ab 2020/21 nicht verstehen.

Mit der Maßnahme würde bei gleichbleibender Zahl der schulfreien Tage die Vereinbarkeit von Schule, Beruf und Familie gefördert, so Faßmann bei einer Pressekonferenz am Montag. Anders sehen das offensichtlich zahlreiche Oberösterreicher. In einer OÖN-Umfrage sprachen sich rund 65 Prozent der Teilnehmer gegen einheitliche Herbstferien aus (Stand: Montagmittag).

Die Stimmabgabe ist weiterhin möglich: 

 

Nicht zuletzt bringe die Maßnahme auch eine Vereinfachung für die Gemeinden als Schulerhalter, sagte Faßmann. Im Gegensatz zu den verstreuten schulautonomen Tagen hätten sie nun Gewissheit, wann eine Ferienbetreuung angeboten werden müsse, betonte der Minister. Im Bildungsinvestitionsgesetz, in dem die Förderung ganztägiger Schulformen geregelt ist, werde man daher entsprechende Maßnahmen vorsehen.

Die ab 2020 geltende Regelung sieht vor, dass in ganz Österreich von 26. Oktober bis 2. November schulfrei ist. Umgekehrt wird an den Dienstagen nach Ostern und Pfingsten unterrichtet und es werden (je nach Fall des 26. Oktober) ein bis drei schulautonome Tage gestrichen. Im Schuljahr 2019/20 können die Bildungsdirektionen in den Bundesländern diese Regelung bereits einführen, sie müssen es aber nicht.

Video: Das sagte Faßmann am Montag vor der Presse

Faßmann ist sich durchaus im Klaren, dass die nach jahrzehntelangen Diskussionen mit Eltern, Lehrern und Schülern zustande gekommene Regelung nicht alle zufriedenstellen wird. "Hätten wir weiter versucht, einen Konsens zu suchen, wären wir auch diesmal nicht weitergekommen."

Auch die Koordinatorin des Elternbeirats, Elisabeth Rosenberger, sah das ähnlich: "Die einzige einheitliche Meinung unter den Eltern ist, dass es keine einheitliche Meinung geben kann." Es mache eben einen Unterschied, ob man daheim ein Volksschulkind habe oder einen Schüler, der im Maturajahr seine vorwissenschaftliche Arbeit schreibt. Wichtig sei aber, dass die Betreuungsfrage in den Herbstferien gelöst werde.

Die Vorarlberger Schullandesrätin Barbara Schöbi-Fink (ÖVP) hob die Planungssicherheit für die Eltern hervor. Das Ländle ist das einzige Bundesland, das durch eine landesgesetzliche Regelung bereits seit 2004 "künstliche" Herbstferien geschaffen hat. Die Eltern könnten sich sicher sein, dass ihre Kinder im Gegensatz zur Regelung mit den schulautonomen Tagen alle zur gleichen Zeit frei haben.

"Es ist sinnvoll, eine Rast einzulegen"

Der niederösterreichische Bildungsdirektor Johann Heuras sieht die neue Ferienstruktur ebenfalls positiv. Im Gegensatz zum mit Ferien- und Feiertagen gespickten Sommersemester sei der Weg vom Schulbeginn bis Weihnachten doch sehr weit. "Da ist es sinnvoll, eine Rast einzulegen - vor allem für jüngere Kinder." Sein Bundesland werde den Gemeinden jedenfalls organisatorisch, finanziell und personell dabei helfen, in den Herbstferien ein Betreuungsangebot auf die Beine zu stellen. Bundesschulsprecher Timo Steyer von der ÖVP-nahen Schülerunion wiederum begrüßte die geplante Regelung: Wichtig sei vor allem, dass die verbleibenden schulautonomen Tage auch weiter von den Schulen vergeben werden dürfen.

Video: Die Pressekonferenz in voller Länge

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40  Kommentare
40  Kommentare
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HJO (1.194 Kommentare)
am 18.02.2019 23:35

Ich verstehe die Kritik überhaupt nicht. In Vorarlberg gibt es die Herbstferien schon lange und ich habe bisher keine Klagen gehört. Vielleicht weil die Vbg eher wie die Schweizer denken.

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isai (355 Kommentare)
am 19.02.2019 07:32

Wie ist das in Vorarlberg zu Ostern und Pfingsten, fiel hier der Dienstag auch schon weg?

Warum eigtl nicht an den neun Wochen Sommerferien gerüttelt würde, ist interessant - davon eine Woche abzuziehen und sinnvoll auf das Schuljahr (inkl. Herbstferien) zu verteilen, wäre doch auch eine Lösung.

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 18.02.2019 22:35

... wär' er doch in Düsseldorf geblieben ♪♪♪

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 18.02.2019 22:41

... nein, ehrlich, wenn er schon mit diesem Amt die Arschkarte gezogen hat, so darf sich doch - so wie seine Vorgängerinnen - ein kleines Denkmal setzen - zumindest hat er auch diese unsinnige NMS entschärft!

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( Kommentare)
am 18.02.2019 19:40

Das Gruselkabinett träumt von Totale Erziehung von 8 Millionen Bürger!

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tocomp (131 Kommentare)
am 18.02.2019 19:34

Das wird sich schon noch ändern,
wenn die Hotelerie bei Kurz interveniert. Da ja für alle auf einmal gar kein Platz in den Hotels ist. Dann ist es wieder zu staffeln wie bei den Semesterferien. Zusätzlich muss noch eine Rotation einführen, damit jedes mal bei anderen Bundesländer die Tage genützt werden.

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 18.02.2019 19:24

Endlich werden die Internatsanreisetage, ein Uralt-Relikt, getilgt.
Auch die Reduktion der schulautonomen Tage finde ich positiv.

Mit der überfälligen Einführung von Herbstferien zwischen den Feiertagen Ende Oktober und Anfang November ist dem Bildungsminister eine sehr gute Lösung gelungen.

In der Bildungspolitik ist es gar nicht nötig, das Rad ständig neu zu erfinden. Es reicht ein Blick in andere Länder, um zu sehen, was möglich wäre, wenn die Ideologen nichts zu melden hätten.

Neben dem Justizminister gibt es nun ein weiteres Regierungsmitglied, von dem ich eine positive Meinung habe.

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nixisfixws (438 Kommentare)
am 19.02.2019 23:25

Kein Wert groß darauf zu antworten!

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Gugelbua (31.890 Kommentare)
am 18.02.2019 16:50

Kinder bedeutet: Ärger Bürokratie und Bevormundung durch den Staat

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Relax0815 (110 Kommentare)
am 18.02.2019 16:47

Da beginnen Lehrer und Schüler gleich mal mit einer Pause?

Außerdem: von was bitte sollen sich die armen NMS Hascherl erholen? Sicher nicht aufgrund der erbrachten Leistungen!

Diese Juxreform könnte von der SPÖ stammen.

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Undertaker (2 Kommentare)
am 18.02.2019 15:49

Aber wie es ist, wenn beide Elternteile arbeiten müssen, haben sich die Herren und Damen Politiker noch nie überlegt, oder angesehen... Weil ja alle so gut verdienen, dass nur ein Elternteil arbeiten muss... Wie sagt man? "weltfremd"

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Weltoffen2015 (193 Kommentare)
am 18.02.2019 15:58

Die Summe der freien Tage und somit das Betreuungserfordernis bleiben gleich. Hat man Schüler in unterschiedlichen Schulen mit unterschiedlichen schulautonomen Tagen, verbessert sich die Situation- wo genau liegt das Problem?

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Relax0815 (110 Kommentare)
am 18.02.2019 17:05

-- wir haben das Problem NMS! (sündteuer und unnötig)

-- wir haben das Problem der Stundenkürzung von Ministerin Gehter

-- wir haben nicht nur im städtischen Bereich ein Integrationsproblem

-- daher müssen wir unsere Kinder in Privatschulen geben und teuer dafür bezahlen

-- wir haben mit den PISA-Ergebnissen ein Problem

-- wir haben/hatten das Problem mit der schleißigen Lehrerausbildung

-- warum haben die Schüler Pfingstdienstag/Osterdienstag frei?

Und dann sagen Sie: “Wo ist das Problem?“

Diese Juxreform bringt dem Bildungssystem gar nichts. Ja, es schadet dem System.

Ja, es gibt Probleme! Riesige Probleme 😬

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Weltoffen2015 (193 Kommentare)
am 18.02.2019 17:15

Ich teile überwiegend Ihre Ansicht, abe das ja mit dem Thema „Herbstferien“ meiner Meinung nach keinen Zusammenhang.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 18.02.2019 15:47

Das NEGATIVE :Längere Staus .

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 18.02.2019 15:08

vorbild svchweiz u. andere länder.

in vielen ländern würde über so ein wichtiges thema abgestimmt. aber in österreich wird einfach über alles darübergefahren, ob es der bevölkerung paßt oder nicht. die politiker haben in diesen land ein gemütliches regieren, niemand regt sich auf u. wenn sie uns auf den schädl sch....., sagt man hier noch danke.

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linzerleser (3.633 Kommentare)
am 18.02.2019 14:33

Wäre endlich an der Zeit den Schulstoff ordentlich angepasst an 2019 zu reformieren. Darauf warten die Eltern schon Jahrzehnte stattdessen gibt es eine weitere Juxreform betreffend Ferien was keinem Schüler bzw. Eltern was bringt.
Wäre schön wenn in Zukunft die Eltern die Reformen statt Politiker machen würden dann käme endlich was raus oder?
Jedenfalls hätten die Eltern sicher nicht eine 2 fache Hauptschule Umbenennungsreform mit kaum Verbesserungen an der Schule fabriziert oder?

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Billkaulitz (13 Kommentare)
am 18.02.2019 14:03

Ich finde einheitliche Herbstferien auch sehr gut und durchaus einen Fortschritt.

Habe in meinem Umfeld selbst gute Freunde deren beider Kinder in unterschiedliche Schulen gehen und nie sind alle schulautonomen Tage gleich festgelegt... da hilfts auch nichts, dass die beiden Schulen knapp 100m Luftlinie von einander entfernt liegen.

Alle betroffenen Eltern werden 10x Danke sagen!

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linzerleser (3.633 Kommentare)
am 18.02.2019 14:35

wenn Dir Urlaub fahren wichtiger ist als eine an unsere Zeit angepasste Schule darfst Dich dann so richtig freuen oder???

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Weltoffen2015 (193 Kommentare)
am 18.02.2019 15:57

Darf ich fragen, welches Problem Sie mit dem Thema sachlich gesehen haben?

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( Kommentare)
am 18.02.2019 13:40

Ich bin kein Pädagoge, frage mich aber dennoch:
Ist diese Entscheidung ein großer Wurf für die künftigen Erfolge der heutigen Schüler, für die geistige Weiterentwicklung der neuen Generation? Kommen wir durch diese Herbstferien dem Ziel einer besseren Pisa Leistung näher?

Oder ist es nur, aus Unverständnis der Materie der Pädagogik, des Lehrens, eine Veränderung in unserem Schulsystem lautstark und Populistisch als großen Schritt zu einer erfolgreichen Lernzukunft zu propagieren.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 18.02.2019 13:45

Fortunatus

es muss nicht immer ein grosser Wurf sein !
Aber es ist zu mindestens eine Angleichung der Ferien für ALLE .
Eltern können mit ALLEN Kinder gleich planen ,egal wie alt und in welche Schule sie gehen, es gibt KEINE Ungerechtigkeit mehr .

Alleine Ferienorte werden rebellieren weil sie die Betten NICHT mehrmals belegen können.
Ich bin für GLEICHHEIT zwinkern

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( Kommentare)
am 18.02.2019 14:18

pepone,
das stimmt schon. Aber die Entscheidung haben:
- Bildungsdirektor Johann Heuras,
- Bildungsminister Heinz Faßmann und die
- Vorarlberger Bildungslandesrätin Barbara Schöbi-Fink
getroffen. Also nehme ich an, diese haben sich aus ihrem Beruf heraus den Kopf darüber zerbrochen, wie es mit der Bildung in Österreich besser gehen wird.

Wenn dem aber nicht so ist, dass es um Urlaube geht, dann hätte auch wer von den Eltern, von den Schülern, von der Wirtschaft (Fremdenverkehr) und noch andere Interessenvertreten dabei sein sollen.
In einer Woche sind alle Urlaubsunterkünfte in den Bergen zugebucht. Aus Maus, kriegst keinen mehr. Also sitzen die von der Stadt Wien über die Bundesländer die Stadtkinder brav in ihrem Zimmer oder doch nicht. Urlaub gibt es jedenfalls keinen.

Vor zwei Wochen hatte Wien Ferien. Diese Woche Oberösterreich. Das ist nicht aus Jux und Gaudi so gemacht worden.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 18.02.2019 15:37

Fortunatus

ich glaube nicht dass NUR die 3 Personen alleine entscheiden haben.
Da gab es sicher schon viele Vorgespräche.

du schreibst :
In einer Woche sind alle Urlaubsunterkünfte in den Bergen zugebucht

Nun werden ALLE davon profitieren ,nicht nur einigen privilegierten zwinkern

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pepone (60.622 Kommentare)
am 18.02.2019 15:38

da lässt sich der französischen Spruch gut anwenden :

Liberté, Egalité, Fraternité grinsen

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pepone (60.622 Kommentare)
am 18.02.2019 15:46

da lässt sich der französischen Spruch gut anwenden :

Liberté, Egalité, Fraternité grinsen

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( Kommentare)
am 18.02.2019 15:49

Ich glaube auch nicht, daß nur 3 Personen gefragt haben.

Der Gewerkschafter Kimberger haben's wohl fragen müssen!

Aber, wenn ein paar Tage mehr für seine Klientel herausschauen,
wird er kaum Nein sagen haben können.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 18.02.2019 15:45

Vor zwei Wochen hatte Wien Ferien. Diese Woche Oberösterreich. Das ist nicht aus Jux und Gaudi so gemacht worden.

stell dir mal vor du hast mehreren Kinder in unterschiedlichen Alter und Klassen ,may be auch noch unterschiedlichen Bundesländer .

wie geht es Kindern wenn sie von ihren Geschwister getrennt Urlaub machen sollen ? WIE soll eine Familie GEMEINSAMEN Urlaub machen ? UNMÖGLICH !

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danube (9.663 Kommentare)
am 18.02.2019 13:22

Die Vorteile überwiegen bei einheitlichen Herbstferien.
Man kann seinen Urlaub so planen, dass man hier mit den Kindern eine Woche lang Ferien macht und den Herbst genießt.

Es ist gut für die Familien, wenn Eltern oder Großeltern viel Zeit mit deren Kindern verbringen können.

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c.sainz (1.259 Kommentare)
am 18.02.2019 14:21

Fragt sich nur wo Ottonormalverbraucher im Spätherbst Urlaub machen will.
Diese Woche ist überall nur noch "Notbetrieb" weil dann Betriebsferien sind. Vieles hat nicht gar mehr offen, bleibt somit ein Monat nach dem "Großen Urlaub" nur eine Flugreise oder ein Thermenaufenthalt, beides ist für Viele unerschwinglich so kurz nach dem letzten Urlaub.
Festzustellen ist auch noch, dass bei den letzten Herbstferien die ich bei meinen Kindern erlebt habe die Lehrer soviel Hausübung aufgegeben haben, dass an Urlaub gar nicht zu denken war, eher im Gegenteil, in der schule hätten sie nicht soviel zu tun gehabt.

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Weltoffen2015 (193 Kommentare)
am 18.02.2019 16:09

Das mit dem Notbetrieb wird sich dann sehr schnell ändern, wenn Bedarf ist. Und ich persönlich mache mit meinen Kindern gerne mal Tagesausflüge von zu Hause aus und unterstütze beim Lernen.

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danube (9.663 Kommentare)
am 18.02.2019 22:31

Familie, gute Freunde und Bekannte stehen heute hoch im Kurs.

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reader74 (1.326 Kommentare)
am 18.02.2019 13:03

Bringt den ganzen Bankangestellten (vorwiegend Mütter die teilzeit arbeiten) genau gar nichts, diese Woche ist immer Welspartagswoche und somit meist Urlaubsperre. Muss man wieder jemanden organisieren damit die Kinder nicht unbeaufsichtigt sind. Bringt allen sehr viel Herr Faßmann!
5 freiwählbare Tage (nur in bestimmten Wochen einsetzbar) würde den Familien viel mehr helfen!

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HJO (1.194 Kommentare)
am 18.02.2019 13:16

Glauben Sie wirklich, dass freiwählbare Tage für alle Kinder einer Familie einheitlich sind? Mit der beschlossenen Regelung können langfristig alle (Groß-)Eltern entsprechend planen.

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reader74 (1.326 Kommentare)
am 18.02.2019 14:04

Ja das würde gehen, 3-5 Tage würde vielen das Handling mit den Kindern erleichtern. Es haben nicht alle Eltern den Genuss Großeltern für ihr Kinder zu haben. Entweder zuweit weg, nicht fähig auf Kinder aufzupassen usw. Also das ist ein richtiger Blödsinn!
wenn es für alle Schulen pro Halbjahr 3 Wochen gibt wo man diese Tage konsumieren kann dann wäre es schon umsetzbar!

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mohnfresser (511 Kommentare)
am 18.02.2019 13:18

Wie lange wird es noch Bankangestellte geben?

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Tralala100 (26 Kommentare)
am 18.02.2019 13:02

Man wird es nie allen recht machen können. Aber jetzt müssen sich Eltern wo die Kinder in unterschiedlichen Schulen sind, weniger Sorgen machen ob die Schulautonomen Tage zusammen fallen oder nicht. Danke👍

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spoe (13.487 Kommentare)
am 18.02.2019 12:31

Faßmann ist und arbeitet sehr sachlich.

Mir gefällt das, andere können mit so wenig Show nix anfangen. Die stehen mehr auf viel Blabla mit Lichtshow.

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KritischerGeist01 (4.918 Kommentare)
am 18.02.2019 14:30

schön, dass wir mal einer Meinung sind.

Ich kann mit den inhaltsleeren Zaubershows von Kickl, Hartinger-Klein, Kurz, Strache, Hofer, Fuchs, etc. auch nicht viel anfangen.

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spoe (13.487 Kommentare)
am 18.02.2019 14:41

Das sehe ich auch so.

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