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Herbstferien: Entfallen die freien Dienstage nach Ostern und Pfingsten?

Von Jasmin Bürger, 26. Jänner 2019, 00:04 Uhr
Herbstferien: Entfallen die freien Dienstage nach Ostern und Pfingsten?
Die Regierung will Herbstferien einführen – aber wie, darüber wird noch gerätselt. Bild: VOLKER WEIHBOLD

WIEN. Bildungsminister Heinz Faßmann (VP) legt zwei Varianten für die Herbstferien vor.

"Sind die Sommerferien zu lang?" und "Braucht es Herbstferien?" – diese beiden Fragen tauchen in der bildungspolitischen Debatte seit Jahren immer wieder auf. Frage zwei hat die türkis-blaue Koalition im Regierungsprogramm beantwortet: Dort ist die Einführung von Herbstferien von 26. Oktober bis 2. November vorgesehen.

Trotz Grundsatzentscheidung ist der Weg dorthin für Bildungsminister Heinz Faßmann (VP) kein leichter. Nach zahlreichen Gesprächsrunden mit Eltern-, Schüler-, Lehrer- und Ländervertretern ist er einigermaßen ernüchtert: "Ich bin zu einer Lösung bereit, aber es gibt keinen annähernden Konsens für eine bestimmte Lösung", sagt er. Alle Beteiligten hätten unterschiedliche Vorstellungen, auf welche freien Tage im Abtausch für die Herbstferien verzichtet wird. Denn zusätzliche unterrichtsfreie Zeiten soll es nicht geben.

Faßmann stellt nun zwei Varianten erneut zur Diskussion – und keine davon beinhaltet die Kürzung der Sommerferien. Diese Debatte wird also wohl bleiben.

Variante eins der Herbstferien sieht eine bundesweit einheitliche Regelung vor. Gestrichen werden fix die freien Dienstage nach Ostern und Pfingsten, der Rest der Herbstferien wird über die schulautonomen Tage sichergestellt. Die Schulen verlieren hier also ihren bisherigen Spielraum bei den freien Tagen, wie viel, hängt davon ab, wie die Feiertage fallen (Details siehe Kasten).

Variante zwei wäre, die Entscheidung den Bundesländern zu überlassen. In diesem Fall blieben die freien Dienstage nach Ostern und Pfingsten unangetastet, die Bildungsdirektionen könnten per Verordnung nur die schulautonomen Tage zu Herbstferien zusammenziehen – oder auch darauf verzichten.

Diese Variante könnte freilich zu neun unterschiedlichen Regelungen führen. Die schon jetzt bestehende Möglichkeit, per Landesgesetz die schulautonomen Tage für Herbstferien zu verwenden, hat bisher nur Vorarlberg genutzt.

"Gordischer Knoten"

Eine Präferenz für eines der beiden Modelle will Faßmann nicht erkennen lassen. Er hofft, dass sich durch seine Vorschläge doch noch eine Konsensvariante herauskristallisiert. Auf Länderseite wäre das die bundesweit einheitliche Regelung, heißt es nach den Gesprächen im Ministerium. Schülervertreter würden lieber auf einen Teil der Sommerferien statt auf schulautonome Tage verzichten, unter Elternvertretern gibt es keine einheitliche Meinung.

"Es wäre schön, wenn wir diesen gordischen Knoten in Österreichs Ferienpolitik lösen könnten", sagt Faßmann. Ob sich die Umsetzung noch für den heurigen Herbst ausgeht, ist offen. Spätestens 2020 soll die Neuregelung aber in Kraft treten.

 

Schulautonome Tage und Herbstferien

Derzeit gibt es an Österreichs Pflichtschulen vier und an den höheren Schulen fünf schulautonome Tage. Zwei davon werden schon jetzt von den neun Bildungsdirektionen in jedem Bundesland festgelegt. In Oberösterreich sind dies im heurigen Jahr die Freitage nach den Feiertagen Christi Himmelfahrt und Fronleichnam.

Für die Herbstferien braucht es, je nachdem wie die Feiertage fallen, zwischen drei und fünf schulfreie Tage. Bei Faßmanns Variante eins blieben den Schulen also in den meisten Jahren noch einige autonome Tage übrig, bei Variante zwei müsste an den Pflichtschulen alle sieben Jahre ein zusätzlicher freier Tag gegeben werden.

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Jasmin Bürger
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63  Kommentare
63  Kommentare
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mitdabei (1.699 Kommentare)
am 26.01.2019 17:52

Karfreitag ein Feiertag... dagegen sind Lehrpersonen, weil sie ohnedies die Karwoche unterrichtsfrei haben. Trotzdem schlage ich vor, den "Mariae Empfängnis-Tag" als "Feiertag" zu streichen und somit an diesem Tag - sollte er in die Zeit Mo-Fr fallen - als Unterrichtstag vorzugeben "Sonst könnten Kinder wieder vom lernen drauskommen"...
Nein, ich meine das wirklich so, und schlage vor, die Montage nach Ostern und Pfingsten zu Nichtfeiertagen zu machen (es weiß ohnedies niemand wirklich, warum sie als Feiertag gelten sollen). Dafür aber "Maria Geburt" am 8. September und den Tag des jeweiligen Landespatrons als Landesfeiertag einzuführen (arbeits- und schulfrei). Die schulfreien Dienstage nach Ostern und Pfingsten, sowie der Allerseelentag sollten als Teil einer Herbstwoche zwischen Nationalfeiertag und Allerheiligen genutzt werden.

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Geronimo7 (385 Kommentare)
am 26.01.2019 17:28

Ein unwichtiges Thema und eine Schnapsidee.

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eduard36 (802 Kommentare)
am 26.01.2019 13:02

in der Volksschule und nms sind Herbstferien auch absolut nicht nötig, die Feiertage dazwischen sind gut zum Durchatmen, allerdings würden die Kinder bei 8 schulfreien Tagen am Stück sofort wieder aus dem Schulrhythmus kommen..

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Federspiel (3.495 Kommentare)
am 26.01.2019 13:40

Genau so ist es! Egal ob 2 Monate oder 8 Tage: Der Rhythmus ist dahin.
Von den Folgen für die Eltern, im Herbst abermals für Betreuung der Kinder sorgen oder
Urlaub nehmen zu müssen ganz zu schweigen!

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 26.01.2019 18:01

was macht den Unterschied, für die Betreuung der vier Arbeitstage zu sorgen?

Es geht ja nicht um zusätzliche freie Tage, falls du den Artikel nur überflogen haben solltest.

Bisher: Dienstag nach Ostern, Dienstag nach Pfingsten sowie vier schulautonome Tage, an denen frei ist
Modell Herbstferien: die Woche zwischen 26. Okt und 2. Nov mit drei bis fünf freien Tagen (je nach Lage des Wochenendes) sowie zwei schulautonome Tage

Kannst du mir erklären, warum es so viel schwieriger ist, für die Kinderbetreuung während der Herbstferien zu sorgen?

Oder umgekehrt, was es so viel einfacher macht, an vier anderen Arbeitstagen die Betreuung zu organisieren?

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Fafnir (383 Kommentare)
am 26.01.2019 21:15

Weil es leichter ist für einzelne Tage Ersatz zu finden als für eine durchgehende Woche?????????? Hausverstand einschalten!

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 27.01.2019 11:40

ich hab selber zwei Kinder im schulpflichtigen Alter, und du?

Wenn du schon das Wort 'Hausverstand' verwendest, dann benutze diesen selber, bevor du obergscheid andere belehrst!

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mitdabei (1.699 Kommentare)
am 26.01.2019 17:40

Wer Herbstferien nach etwa acht Wochen Unterricht als nicht notwendig erachtet, geht von Kindern aus, die beim Lernen keine Probleme haben.

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 26.01.2019 17:51

Einfach informieren, es gibt genügend Bildungssysteme weltweit, die vieles besser machen, als Österreich.

Werden bei uns Reformen angedacht oder diskutiert, sind zumeist jene am Lautesten, die die schlechtesten Ideen verteidigen. Statt darauf zu schauen, welche Gemeinsamkeiten zwischen erfolgreichen Schulsystemen bestehen, gibt es bei uns so etwas wie einen hausverstandsfreien Rückwärtsgang.

Weniger Schultypen für die Ausbildung während der Schulpflicht,
mehr Ausgewogenheit zwischen Belastungs- und Erholungsphasen
Pädagogen, die die Kinder ins Zentrum der Aufmerksamkeit stellen
...

Faßmann ist, wie schon manch Bildungsminister/in zuvor in Teilbereichen am richtigen Weg, nur ist dort der Gegenwind am heftigsten.

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santabag (5.916 Kommentare)
am 26.01.2019 18:14

Da Ihr oberster Lehrergewerkschaftsboss gerade verkündet hat, dass auf jeden Fall Herbstferien eingeführt werden, müssen Sie sich jetzt wie ein Fähnchen im Wind drehen und in Zukunft gegenteilig argumentieren.
Schön blöd, wenn einem der eigene Chef in den Rücken fällt ...

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BrunnenPeterle (399 Kommentare)
am 26.01.2019 20:33

@santabag: Fällt einem das eigentlich selbst auch auf, wenn man ein ungustl ist?

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wassaduda (5.597 Kommentare)
am 26.01.2019 12:44

eigentlich finde ich diese reGIERung ja super! vielleicht liest sich bei der nächsten Wahl ja auch der letzte, politische bildungsresistente die Wahlprogramme aufmerksamer durch!

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tulipa (3.261 Kommentare)
am 26.01.2019 10:34

Das fällt nur gutverdienenden Beamten im zentralen Wien ein, die es sich dann leisten einen Flug in den Süden zu buchen.
Die allermeisten Familien haben im Spätherbst weder Budget für noch Lust auf Ferien, und auch die Lehrer sind großteils dagegen, denn wenn sich die Schüler wieder ans Lernen gewöhnt haben, reißt man sie gleich wieder für eine Woche raus.
In diesem Zusammenhang ist schon des öfteren der Begriff ‚Fernsehferien‘ gefallen.
Und dafür nimmt man dann Tage im Frühling / Frühsommer weg, Einfach nur idiotisch, aber die Tourismusbetriebe wirds freuen.
Warum befragt man nicht Schüler, Eltern und Lehrer und richtet sich dann nach der Mehrheit, so wie sonst auch?

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 26.01.2019 11:06

Im Wesentlichen betrifft es die Kinder und ELTERN, die ja meistens auch ihre Kinder betreuen müssen, also sollten man diese vorrangig fragen und bestimmen lassen - direkte Demokratie.
Lehrer sollte man gar nicht fragen, die haben im Bildungsbereich sowieso nichts mitzureden. Die müssen einfach tun, was beschlossen wird und Schluss aus! So ist das, nach dem Dienstrecht!. Würde man die Lehrer demonstrieren lassen, würden die ja fast jeden Tag eine Demonstration auf der Straße oder dem Parlament stattfinden lassen!
Die Gewerkschaft schweigt dazu...klar....was ist los Herr Kimberger? Keine Idee dazu?

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eduard36 (802 Kommentare)
am 26.01.2019 12:44

Dumpfbacke.... Was hat die ferienregelung mit der Lehrergewerkschaft zu tun. Es gibt ein Statement... Nebelferien sind wenig sinnvoll... Die Kinder aus dem lernryhythmus zu bringen ist falsch. Sollte die Politik anders entscheiden, wird es akzeptiert... Auf einen grünen Nenner wird man hier nicht kommen... Alles klar? Wer nichts weiß, muss alles glauben

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santabag (5.916 Kommentare)
am 26.01.2019 13:20

Ich würde niemanden als Dumpfbacke bezeichnen, der verkürzt das auf den Punkt bringt, wie es in der österreichischen Bildungspolitik läuft.
Ohne Zustimmung der Lehrergewerkschaft wird nichts geändert. Das weiß jeder, an dem die vergangenen 60 Jahre nicht spurlos vorübergegangen sind.
Am schlimmsten war es in der Zeit des Hr. Neugebauer.

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MariaPer (266 Kommentare)
am 26.01.2019 16:08

@Naja.. Dumpfbacke passt definitiv bei ihren dummen Kommentaren Santabag

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santabag (5.916 Kommentare)
am 26.01.2019 18:15

Wen meinen Sie mit "ihren"???

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BrunnenPeterle (399 Kommentare)
am 26.01.2019 20:34

ungustl

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Federspiel (3.495 Kommentare)
am 26.01.2019 14:03

Bist ein ganz freundlicher Zeitgenosse.
Geht noch mehr?

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santabag (5.916 Kommentare)
am 26.01.2019 14:18

Genau solche Lehrergewerkschafter wie dieser eduard36 sind das Problem der österreischen Bildungspolitik. Sie vertreten nur ihre eigenen Interessen. Alle anderen Beteiligten wie Schüler, Eltern etc. sind denen komplett egal, bzw. reicht der Horizont dieser Spezies nicht aus, um das Ganze zu erfassen.
Da gibt einfach der oberste tükis-schwarze GÖD-Boss einen Befehl aus, und dieser wird dann bis zum Erbrechen ausgeführt - ob's für die Bildungpolitik Sinn macht oder nicht.
Alleine die Wortwahl dieses eduard36 spricht Bände. Einfach zum Fremdschämen dieser Lehrervertreter. Null Bildung, null Respekt, null Verantwortungsbewusstsein, null Durchblick!

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MariaPer (266 Kommentare)
am 26.01.2019 16:23

🤦‍♀️🤦‍♀️🤦‍♀️

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tulipa (3.261 Kommentare)
am 26.01.2019 20:06

Kinder und Eltern wären ohnehin die überwältigende Mehrheit - es gibt davon mindestens 30 mal so viele wie Lehrer (da hab ich mit einem Schlüssel von 10 Schülern pro Lehrer gerechnet, ja, dafür haben viele Eltern aber auch 2 oder 3 Kinder in der Schule). Und ein wenig Mitspracherecht für Lehrer muss auch sein, sie sollen ja schließlich mit Begeisterung und nicht mit Frust bei der Arbeit sein. Auch Bedienstete in anderen Branchen haben Rechte auf Mitsprache, insbesonders beim Urlaub.

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gmes (45 Kommentare)
am 26.01.2019 10:28

Ob es 6 Wochen nach den langen Sommerferien schon wieder Ferien braucht, wage ich mal zu bezweifeln. Da hat sich doch grad mal alles eingespielt im Schüleralltag.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 26.01.2019 10:16

Es braucht unbedingt "Herbstferien", damit die Tourismuswirtschaft endlich weis wann sie die Preise verdreifachen kann. Die Umsätze sind im Herbst auch immer so dürftig.
Wieso legt man nicht Unterricht und Tourismus nicht gleich in eine Ministerium zusammen Dann kann der Herrn Heimatkundelehrer umsatzoptimiert dafür sorgen , dass sich die Parteispenden auch auszahlen.
Kickl hatte wie immer unrecht die Wirtschaft bestimmt das Recht und nicht die Politik, die kassiert nur dafür .

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ooeusa (732 Kommentare)
am 26.01.2019 10:08

Die Sommerferien sind mit Sicherheit zu lang, eine Woche kürzer und dafür 1 Woche Herbstferien wäre sicher eine gute Lösung.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 26.01.2019 09:16

Im Rahmen der Freiheit der Lehre oder doch besser Leere scheint es für alle Beteiligten gut zu sein so gestaltet zu werden, dass jeder den Unterricht nehmen kann wie er will.
Die Lehrer legen einfach ihre Vorlesungsstunden fest und die Schüler beginnend mit der Vorschule kommen wann immer sie wollen und wie die Eltern es wünschen. Lehrveranstaltungen mit zu wenig Teilnehmer werden gestrichen. Damit könnte die neue Generation schon sehr früh auf die Marktwirtschaft vorbereitet werden und der Konsumitis angepasst. Jene die sich ihre Vorlesungen am Mobiltelefon geben wollen ersparen dem Steuerzahler teure Infrastrukturausgaben.
Warum immer am alten System kleben, wir habe jetzt eine junge Regierung mit ein paar alten Deppen, diese alten sind einfach ruhig zu stellen, wie das geht kann die Gesundheitsministerin beitragen.
Einen sogenannten Lernerfolg festzustellen ist ohnehin nicht wichtig da ja niemand vorhersehen kann wie sich ein Kinde entwickelt. Freiheit über alles und allem.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 26.01.2019 07:52

Warum kürzt man die Sommerferien nicht um eine Woche?
Die sind doch eh viel zu lang.

Dann kann alles andere so bleiben, wie es derzeit ist.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 26.01.2019 07:23

Einheitliche Ferien für ganz Österreich!!!
Das wird leider nicht gehen, da legt sich die Tourismuswirtschaft und die ÖVP-Lehrergewerkschaft sicher quer.

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Superruss (1.085 Kommentare)
am 26.01.2019 07:30

Fuer Dich ist nur Wichtig einer Partei die Schuld zu geben.Was bist Du nur fuer ein Wicht.

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eduard36 (802 Kommentare)
am 26.01.2019 08:48

Euro.. Geh sch... Sogar hier gegen Parteien und Gewerkschaften hetzen. Sie sind einfach nur armseelig

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santabag (5.916 Kommentare)
am 26.01.2019 14:27

... sagt ein ÖVP-Lehrergewerkschafter ...

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MariaPer (266 Kommentare)
am 26.01.2019 16:13

@santabag..können Sie noch etwas anderes auch, außer irgendwelche Mutmaßungen anstellen? Ev. etwas zum Thema?

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santabag (5.916 Kommentare)
am 26.01.2019 18:19

Sind Sie die Gattin vom eduard36? Sie müssen ihn nicht verteidigen - das ist peinlich für Sie!

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BrunnenPeterle (399 Kommentare)
am 26.01.2019 20:34

oh Gott welch Ungust

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BrunnenPeterle (399 Kommentare)
am 26.01.2019 20:35

Lehrergewerkschaftler, sie sind überall...haha...so ein komiker

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tulipa (3.261 Kommentare)
am 26.01.2019 10:37

Nein, gestaffelte Sommer- und Semesterferien sind sehr sinnvoll, aber man sollte ein Radl einführen und nicht immer den Wienern den frühesten Termin überlassen.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 26.01.2019 12:39

Haben Sie sich überlegt, was alles mit "Schulferien" verbunden ist?
Angefangen vom Dienstgeber (Urlaub) bis zur Planung der Fahrzeiten der öffentlichen Verkehrsmittel...

Und da wollen Sie ein "Radl" einführen?

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santabag (5.916 Kommentare)
am 26.01.2019 07:09

Da will man doch tatsächlich den Karfreitag mit dem Pfingstmontag tauschen, womit zwei freie Schultage wegfallen könnten. Da müssten die Lehrer dann doch tatsächlich ein paar Stunden mehr im Jahr arbeiten ...
Und dann will man auch noch die vielen, vielen Ferienwochen anders verteilen! Ja, und was macht man bloß mit den ganzen schulautonomen Tagen, die auch noch verbraucht werden wollen???

Die armen Lehrer werden derzeit sicherlich von Albträumen geplagt...

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PR1234 (1.032 Kommentare)
am 26.01.2019 07:12

eine glatte themenverfehlung

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santabag (5.916 Kommentare)
am 26.01.2019 08:29

Nein, eine Themenerweiterung.

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eduard36 (802 Kommentare)
am 26.01.2019 08:50

Woher dieser unterbewusst Groll gegen Lehrer wohl kommt?

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eduard36 (802 Kommentare)
am 26.01.2019 12:46

Sie sollten sich untersuchen lassen... Wegen Verallgemeinerungen und hetze

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santabag (5.916 Kommentare)
am 26.01.2019 13:29

Reflektieren Sie einfach einmal Ihre eigene Ausdrucksweise in diesem Forum.
Zu den Berufsgruppen, die in Österreich das geringste Ansehen haben, gehören Lehrer und Politiker. Am schlimmsten ist dann wohl nur noch, wenn man - so wie Sie - Lehrer UND Politiker ist. Der Supergau schlechthin kann nur noch sein, wenn man Lehrer und Politiker und Mitglied einer türkis-schwarz-blauen Gewerkschafter-Liste ist.
Und so Leute, wie Sie, sollen den Berufsstand der Lehrer wieder auf Vordermann bringen?

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MariaPer (266 Kommentare)
am 26.01.2019 16:27

Könnten Sie mir diese Umfrage zeigen? Lehrer sind nämlich bei jeder Umfrage an der Spitze anzutreffen... Oder bitte einfach Fakten liefern. Aber ihnen geht es nur um billige hetze gegen Lehrer... Ein armer knilch der sich ws. Als Kind mal ungerecht behandelt fühlte... Gehen sie wegen ihrem lehertrsuma zum psychiater und lassen sie hier Leute diskutieren die von etwas Ahnung haben... PS. Ihre aggressionsbewältigung würde auch nicht schaden.. Ungustl

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santabag (5.916 Kommentare)
am 26.01.2019 18:17

Oje, eine Lehrerin mit Rechtschreibschwäche & ohne Argumente ...

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BrunnenPeterle (399 Kommentare)
am 26.01.2019 20:37

Ich selbst bin kein Lehrer..sie scheinen aber definitiv nicht der hellste Stern zu sein...haben sicher eine menge Freunde, gell? wo ist jetzt ihre Umfrage, dass Lehrer im Image schlecht sind?

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honguito (344 Kommentare)
am 26.01.2019 07:48

Wenn du im Unterricht aufgepasst hättest, würde in deinem Text kein Rechtschreibfehler sein. Aber leider....

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santabag (5.916 Kommentare)
am 26.01.2019 08:27

Du kannst mir den Rechtschreibfehler gerne zeigen, damit ich diesen nicht mehr wiederhole!

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gerald160110 (5.612 Kommentare)
am 26.01.2019 09:01

Es sind die AlBträume gemeint zwinkern

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