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"Wir haben kein Geld, aber wir haben Herzblut"

Von nachrichten.at/apa, 16. März 2019, 15:58 Uhr
Werner Kogler ist EU-Spitzenkandidat der Grünen Bild: HERBERT PFARRHOFER (APA)

WIEN. Die Grünen haben beim Bundeskongress am Samstag wie erwartet ihren Bundessprecher Werner Kogler zum Spitzenkandidaten für die EU-Wahl im Mai gekürt.

Kogler, der ohne Gegenkandidaten für Platz eins der Liste kandidiert hatte, wurde von 98,6 Prozent der Delegierten gewählt.

Kogler bekam 216 von 223 abgegeben Stimmen. Vier Stimmen waren ungültig. "Ja, ich nehme die Wahl an. Ich setze auf euch. Ich werde mir nicht jeden Finger ausreißen, aber ziemlich viele. Das erwarte ich auch von der Bewegung", sagte er nach Bekanntgabe des Ergebnisses.

"Machen wir die Wahl zur Klimawahl"

Kogler stellte in seiner rund einstündigen Wahlrede, für die er Standing Ovations erntete, den Umweltschutz in den Mittelpunkt. "Machen wir die Wahl zur Klimawahl", sagte er. Auch vor einem Angriff auf die europäischen Werte wie Freiheit, Demokratie, Rechtstaatlichkeit, Menschenrechte und Minderheitenschutz warnte er. "Es wird eine Gegenbewegung geben, die versucht, Europa zu schützen", sagte Kogler. "Wir haben kein Geld, wir haben wenig Mitarbeiter, aber wir haben Herzblut und Überzeugung", versprach er vollen Einsatz.

Video: Kogler offiziell Kandidat für die EU-Wahl

TV-Köchin Sarah Wiener auf Platz zwei

Die bekannte TV-Köchin, die als einzige für den zweiten Platz kandidiert hatte, wurde mit 95 Prozent Stimmanteil der Delegierten gewählt.

Wiener erhielt 207 von 221 abgegebenen Stimmen. Drei Stimmen waren ungültig. "Ich freue mich, dass ich so nett und so zuversichtlich und mit so viel Energie von euch aufgenommen werde, denn das ist der Spirit, den wir brauchen werden in den nächsten Monaten", sagte Wiener schon vor der Bekanntgabe des Ergebnisses im Rahmen ihrer Vorstellungsrede, für die sie ebenfalls mit Standing Ovations gewürdigt wurde. Sie habe mit großer Freude "die große Breite" der Grünen Bewegung festgestellt, ein "buntes Beet, wo so ein kleines Wildkraut wie ich seinen Platz findet".

Wiener begründete ihre Kandidatur für die Grünen damit, dass diese "ja wohl die einzige Bewegung sind, wo es wirklich um den Menschen geht". Sie könne sich nicht vorstellen, dass so eine Partei nicht im EU-Parlament sein könnte oder nur knapp auf einem halben Fuß. "Ich finde sowieso, unser Ziel muss sein, drei Mandate mindestens."

Sie trete für eine Lebensmittelwende und eine nachhaltige Landwirtschaft ein. Wiener plädierte außerdem dafür, nicht mehr vom "Klimawandel" zu sprechen. "Sondern es ist eine Klimakatastrophe, die wie ein Komet auf uns zustürzt", sagte sie. Aber auch einer möglichen "Zersplitterung" Europas wolle sie entgegentreten.

Video: Das sagte Sarah Wiener in ihrer Rede

 

Am Nachmittag wurde der Rest der Kandidatenliste fixiert. EU-Abgeordnete Monika Vana, die für Wiener darauf verzichtet hatte, auf dem zweiten Platz zu kandidieren, erreichte Platz drei. Das Ergebnis der Plätze vier bis sechs war am frühen Nachmittag noch ausständig.

Die von ihrem Scheitern bei der Nationalratswahl 2017 gezeichneten Grünen werden sich nach jetzigem Umfragenstand mit einem Mandat begnügen müssen. Für den Einzug von zwei Mandataren ins EU-Parlament bräuchten sie rund neun Prozent Stimmanteil. Bei der Wahl 2014 hatten sie noch den Rekordwert von 14,5 Prozent und damit drei Mandate geschafft.

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124  Kommentare
124  Kommentare
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jago (57.723 Kommentare)
am 17.03.2019 14:48

Nach meiner Sicht haben die Grünen der österreichischen, parlamentarischen Demokratie wieder einen schweren Schaden zugefügt, wie sie den Kogler nach Brüssel weggelobt haben.

Der war der einzige, der letzte hochwertige Volksvertreter-Abgeordnete der Grünen mit viel Sachverstand und mit einer vergleichsweise hohen Diskussionskultur.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 17.03.2019 22:09

Welche aktuellen Grünen kennst du außer Kogler?

Im Prinzip ist es sympathisch, wenn eine Partei ihre besten Leute nach Brüssel schickt, immerhin vertreten sie unser Land in der EU. Andere Parteien schieben Missliebige gerne nach Brüssel ab. Was soll das bringen?

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amha (11.322 Kommentare)
am 18.03.2019 09:59

Es gibt keine aktuellen Grünen, nur ewig gestrige!

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snugs (1.658 Kommentare)
am 17.03.2019 08:10

Die Grünen sollen sich an Ihre eigentliche Ziele erinnern. In Ihrer Gründungszeit war die Umwelt Ihr Thema, damit machten sie Stimmen. Erst wenn sie wieder Ihre Richtung einschlagen, gehts wieder bergauf.

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jheubler (919 Kommentare)
am 17.03.2019 11:35

Letztendlich geht es den Grünen um den Lebensraum und die Menschen. Sie haben sich immer auch für den Lebensraum massiv eingesetzt, durch den Wegfall der Sozialdemokratie war aber auch ein verstärktes soziales Engagement nötig.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 17.03.2019 22:12

Umwelt bleibt immer ein zentrales grünes Thema, auch wenn die Regierungsparteien vor dem Umwelt- und Klimaschutz ihre Augen und das Herz verschließen.

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 17.03.2019 07:46

Er bringt sich in Sicherheit! Der gute weiß genau, in Österreich machen die Grünen in nächster Zeit keinen Start mehr! Also muß er auch auf sich schauen, das sein Gehalt in den nächsten Jahren gesichert ist! Recht hat er, er ist doch einer der wenigen Grünen, die noch anstand haben!

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jheubler (919 Kommentare)
am 17.03.2019 11:36

Wie der Schelm ist, so denkt er? grinsen

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 17.03.2019 18:43

Er hat den Anstand, den sie mit ihrer Unterstellung vermissen lassen.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 17.03.2019 05:13

Kann Kogler die zerfledderte Partei der Grünen nach Glawischnig, Pilz und Lunacek erneut in Position bringen?

Ich denke ja, denn er ist ein Fachmann in Wirtschaftsfragen und er nimmt sich kein Blatt vor seinem Mund, wenn es um Gerechtigkeit, Sauberkeit in der Politik geht!

So meinte er einmal, am Rednerpult des Parlament´s stehend, als die ROTEN und Schwarzen noch dominierten:

HINTER MIR SITZT DIE MAFIA DES STAATES ÖSTERREICH....

worauf er einen Ordnungsruf der Präsidentin bekam, obwohl er damit Recht hatte, dann wiederholte den gleiche Satz nocheinmal, was ihm erneut einen Ordnungsruf einbrachte.

Seiner Position als Parteischef der Grünen kann man vertrauen, er wird so ehrlich in seiner Ausdrucksweise sein, dass den übrigen Politikern das Hören und Sehen vergehen wird, er ist als typischer "Steirerbua" nahezu verpflichtet dazu!

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penunce (9.674 Kommentare)
am 17.03.2019 07:58

Der Wilhelm Haberzettl von der spö, ein langjähriger Chef zunächst der Eisenbahnergewerkschaft und später der Vida und früherer SPÖ-Nationalratsabgeordneterin, also ein gestandener Sozi, steht in Verdacht 2,5 Millionen veruntreut zu haben.

Wieder ein Skandal um einen arrivierten sozi, welcher "fremdes Geld in seine Hände genommen hat"!

Das berichtet das "Profil" vom Samstag sehr ausführlich und heute aktuell die "Krone", in den OÖN ist es nicht aufzufinden, daher erwähne ich es hier in der Rubrik den Kogler betreffend!

Es wäre gut wenn der Kogler den Fall aufgreifen würde, denn der Kogler gehört nicht zur Mafia, welche einmal auf der Regierungsbank "hinter ihm" saß!

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 17.03.2019 22:17

Wer räumt bei der schwarzblauen Wohnbaumafia auf?

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 17.03.2019 22:16

Den Handlangern des Kapitalismus kann man eine mafiöse Struktur nachsagen. Sie sind Raubritter und verschärfen durch ihr System das Klimaproblem.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 18.03.2019 09:42

Schau an. Wenn es gegen Rot und Schwarz geht, unterstützt du sogar einen Grünen.
Seltsame Zeiten ...

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 16.03.2019 23:28

Die Landwirtschaft und das Klima sind wichtige Themen, Sarah Wiener bringt das gut, das ist glaubwürdig. So viel Idealismus in dieser Zeit! Das ist schön.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 16.03.2019 23:14

Über die Partei kann ma diskutieren. Aber der Kogler is a ehrliche Haut. I mog eahm!

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( Kommentare)
am 17.03.2019 07:37

Ehrlichkeit hat sich in der Politik nie durchgesetzt.

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jheubler (919 Kommentare)
am 17.03.2019 11:40

Dann könnte man die, die sich benehmen können, mit seiner Stimme besonders unterstützen? Macht braucht Kontrolle und besonders die Grünen schauen den Mächtigen auf die Finger.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 17.03.2019 22:21

Letztlich gewinnt die Ehrlichkeit. Lügen haben kurze Beine.

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HJO (1.194 Kommentare)
am 16.03.2019 23:10

Wenn wir ehrlich sind, welche Partei setzt sich wirklich für den Klimaschutz ein, außer die Grünen? Jedenfalls sind die Grünen in vielen europäischen Ländern wieder im Vormarsch. Auch in Österreich werden die Grünen wieder ins Parlament einziehen, wenn sich unsere Regierung beim Thema Umwelt und Klimaschutz, nur das Verbot der Plastiksackerl auf die Fahnen heftet.

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( Kommentare)
am 17.03.2019 07:46

Ich glaube du bist in einem anderen Film HJO bis jetzt haben die Grünen nur auf sich selber geschaut sprich Glawischnig, Pilz,Chorherr. und und ....geredet haben sie viel, aber das Klima ist an den Grünen spurlos vorbeigezogen.

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jheubler (919 Kommentare)
am 17.03.2019 11:37

Das ist aber ein ordentlicher Unsinn.

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( Kommentare)
am 17.03.2019 12:06

jheubler, Menschen die in ihrem Leben im Nebel irren darf man nicht folgen!

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jheubler (919 Kommentare)
am 17.03.2019 21:51

Sie scheinen mir eine Reinkarnation eines griechischen Orakels zu sein?

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 17.03.2019 07:50

Klimaschutz ist ungefähr so, als würde man einen Liter sauberes Wasser in einen verseuchten See leeren, um diesen zu Sanieren! einfach nur lächerlich und für die Katz!

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jheubler (919 Kommentare)
am 17.03.2019 11:41

Und? Weiter? Strick - Balken - Hals?

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 17.03.2019 22:18

Dümmster Kommentar ever.

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tradiwaberl (15.608 Kommentare)
am 16.03.2019 20:51

Hab jetzt gelesen:
"Wir haben kein Herz, aber wir haben Herzblut"
Hab mich seltsamerweise nicht mal gewundert.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 16.03.2019 23:22

Der Fehler liegt aber trotzdem bei dir zwischen den Ohren.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 16.03.2019 20:37

Also - wenn der Kogler der ‚Spitzenkaditat‘ der Partei ist, dann ist man wirklich arm dran. Da nutz weder Kohle noch Herzblut.

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EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 16.03.2019 22:16

Wieso ?
Was hast du gegen den Herrn Kogler ?
Also ich bin ein Mitte Rechts Wähler, wenn ich zur EU Wahl gehen würde aber ich mag den Kogler.
Und das ist meine ehrliche Meinung, nur schade das hinter ihm unfähige, ich sag mal Personen sind sonst kämen die Grünen wieder auf die Beine.

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Urwelser (1.230 Kommentare)
am 16.03.2019 20:23

Diese links-linke Splitter-Sekte braucht niemand in Österreich. Genau deswegen wurde sie im Bund abgehalftert, in der Brüsseler Tintenburg wird Kogler allein sitzen, wenn überhaupt. Wiener ab nach Berlin, auch sie braucht in Österreich niemand. Danke!

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 16.03.2019 20:38

Du weißt nichteinmal was du schreibst. Die OOeN-Onlineredaktion freut sich über deinen sinnlosen Diskussionsbeitrag. Es hebt die Diskussionskultur bis zur grenzenlosen Lächerlichkeit, über die sogar in Wien gelacht wird. Ja, so kennt man eben die OOeN.

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( Kommentare)
am 16.03.2019 20:49

vinzenz2015 (18103) 16.03.2019 20:36 Uhr
LePen Wilders,Orban..

Diese Beiträge sind der Maßstab für deine vielbeschworene "Diskussionskultur"

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jheubler (919 Kommentare)
am 17.03.2019 07:37

Den Einwand verstehe ich nicht, sind die Genannten doch die Lieblingspartner der FPÖ?
Gut, ich würde mich, wäre ich ein FPÖ Fan, auch dafür schämen...

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( Kommentare)
am 17.03.2019 12:10

jheubler, an ihrer Stelle würde ich mich selber schämen.
diese Kommentare ist nur linker Schleim.

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jheubler (919 Kommentare)
am 17.03.2019 21:52

Nein, eine beweisbare Tatsache und von den Protagonisten der FPohje bestätigt.

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( Kommentare)
am 16.03.2019 22:15

Bitte nicht gleich den Beleidigten spielen,kehrt doch von eurer eigenen Tür.
Typisch linkes Gesudere.

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 16.03.2019 23:30

Die Schülerproteste sagen was anderes. Wer sonst drängt auf Klimaschutz?

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 17.03.2019 00:26

Meinen Sie den vermüllenden Schulschwänzerumzug in Linz?

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 17.03.2019 01:41

Wer das Große nicht sieht, muss sich an Kleinigkeiten festhalten. Zufällig war halt rund um dieses Großereignis zu wenig Kapazität vorhanden. Bei Fußballspielen schauts nicht nur rund um Mistkübeln so aus.

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Coolrunnings (2.006 Kommentare)
am 17.03.2019 07:18

Aha,und weil zu wenige Müll-Streik-Container da waren, ist es also entschuldigt, dass man seine selbstgemalten Streiktaferl einfach liegen lässt, anstatt wieder mit nach Hause zu nehmen und dort artgerecht zu entsorgen. Die Jugend hat ein Recht auf eine saubere Zukunft,ja...aber dann sollten sie auch bei sich selbst beginnen was zu tun,bevor sie Fingerpointing auf alle Anderen betreiben...wieviele von den Streikenden verzichten denn auf die nächste tolle Studienreise im Flieger,oder auf das 37-ste Leiberl aus China, nur weil es beim Fetzenladen im Shoppingcenter gerade 3 Cent verbilligt ist?

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jheubler (919 Kommentare)
am 17.03.2019 11:43

Eh schon wissen, alles Dingsen ausser Mutti...

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phare (2.620 Kommentare)
am 17.03.2019 05:36

Du meinst jene "niemand", Diebin Stadt Salzburg gerade einmal 9%zustande gebracht haben!

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zuckerbaecker (274 Kommentare)
am 17.03.2019 07:48

Und wen brauchen wir in Österreich und in Europa dann? Solche dämlichen Kommentare wie der ihrige zeigen das Kleingeistigtum auf. Dann hoffe ich für Sie, sie engagieren sich politisch und überzeugen uns alle mit ihren wunderbaren Ideen. Oder kann es sein, dass sie nur ein kleiner, wütender, Intelligenzfreier Suderer sind?

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 17.03.2019 18:46

Lassen sie mich raten, sie wählen FPÖ!

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Orlando2312 (22.311 Kommentare)
am 16.03.2019 19:14

...Kein Klimaschutz ist noch viel teurer", betonte er...

Das werden auch die Menschen in Tuvalu so empfinden. Vor wenigen Monaten im TV gab es einen Bericht über diesen Inselstaat.

Dort muss man rechnen, dass in den nächsten Jahrzehnten die Inseln im Meer versinken, vielleicht beginnt das schon 2030. Die Regierung kauft in anderen Staaten Land und hofft, dort die Menschen ansiedeln zu können.

So viel zu unseren Sorgen!!!

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vinzenz2015 (46.155 Kommentare)
am 16.03.2019 19:05

Was sind denn die EU-politischen Ziele der GRÜNEN?

"Wir lassen uns diesen Planeten nicht von den Rechten fladern", sagte Kogler.
"Wenn sie schon mit Fehdehandschuhen herumschmeißen, die Schmissigen, dann nehmen wir ihn doch"

Die Wahlen zum Europäischen Parament seien eine der wichtigsten in Sachen Klimaschutz.
Es geht um nicht weniger
als um den Umstieg vom Fossilzeitalter
auf das Solarzeitalter.
"Wenn argumentiert wird, Klimaschutz ist teuer,
können wir nur antworten:
Kein Klimaschutz ist noch viel teurer", betonte er.

Kogler kritisierte auch die österr. Bundesregierung
für Versäumnisse in der Klimapolitik:
"Das ist Unterlassungstäterschaft,
nicht weniger werfen wir der türkis-blauen Bundesregierung vor."

Er frage sich, wie es dazu kommen könne,
"dass wir so einen jungen Kanzler haben, der so zukunftsvergessen ist".

https://kurier.at/politik/inland/eu-wahl-als-klimawahl-gruene-kuerten-kogler-zum-spitzenkandidaten/400437532

Ring frei FÜR SINNVOLLE Diskussion!

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 16.03.2019 23:24

Ich sag ja - der ist okay, der Kogler!

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FuerGerechtigkeit (1.462 Kommentare)
am 16.03.2019 18:37

Geleck,das wenn ein FPÖ Politiker von sich gibt „wir haben Herzblut“
Der Mediale Aufschrei wäre enorm und es würde von Wiederbetätigung bis Rücktritt die Rede.
Aber Linke dürfen alles

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