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Freundlicher Empfang für den "jungen Kerl" aus Österreich

Von Lucian Mayringer aus Washington, 21. Februar 2019, 00:04 Uhr
Freundlicher Empfang für den "jungen Kerl" aus Österreich
Bild: APA/HELMUT FOHRINGER

WASHINGTON. Kanzler Kurz als erster Regierungschef seit 13 Jahren im Weißen Haus zu Gast. Trotz vieler Meinungsverschiedenheiten gab es freundliche Gesten.

Der heftige Schneefall, der Washington am Mittwoch Vormittag in eine Winterlandschaft verwandelt hatte, war am frühen Nachmittag in Regen übergegangen, die Temperaturen aber immer noch nahe am Gefrierpunkt.

Umso freundlicher war der Empfang, den US-Präsident Donald Trump Bundeskanzler Sebastian Kurz (VP) vor dem Weißen Haus bereitete. Ohne Mantel wartete Trump vor dem Westflügel auf das Vorfahren von Kurz’ Konvoi, nach einem kurzen Handschlag geleitete er den Gast zunächst zur traditionellen Gästebucheintragung im Roosevelt Zimmer und dann direkt ins Oval Office. "Sie sind ein sehr junger Kerl", gab sich Trump vor versammelter Menge von amerikanischen und österreichischen Journalisten Kurz gegenüber gleich einmal jovial.

Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) spricht im ZIB-2-Interview über seinen Besuch bei US-Präsident Donald Trump:

"Wir sind ein kleines, aber ökonomisch starkes Land. Sie würden sagen ‘a great country’", machte Kurz in Richtung Trump Werbung für Österreich. Der nahm den Ball auf und lobte die "großartigen Beziehungen" der beiden Länder. Da störte es auch kaum, dass ein US-Reporter ‘Austria’ wieder einmal mit ‘Australia’ verwechselte.

Für Medienfragen blieb wenig Zeit, war doch der Zeitplan knapp: 15 Minuten waren ursprünglich für das Vier-Augen-Gespräch anberaumt.

Eingelöstes Versprechen

Kurz hatte das Treffen vorab verteidigt: Es gebe sehr viele Themen, "wo wir unterschiedlicher Meinung sind", verwies er etwa auf den Handelskrieg der USA mit der EU oder den Iran-Atomdeal, "aber auch deshalb oder gerade deswegen sollte man Gespräche führen".

Die gingen über das kurze Tête-à-Tête von Kurz und Trump hinaus: Parallel tagten die jeweils zehnköpfigen austro-amerikanischen Teams. Auf österreichischer Seite saßen etwa US-Botschafter Wolfgang Waldner, Kurz-Kabinettschef Bernhard Bonelli, sein Kommunikationschef Gerald Fleischmann und WK-Präsident Harald Mahrer einer hochrangigen US-Delegation gegenüber: Dabei waren Vizepräsident Mike Pence, Energieminister Rick Perry, Sicherheitsberater John Bolton und Trumps Schwiegersohn Jared Kushner, einer seiner Berater.

Mit dem ersten persönlichen Treffen wurde ein schon im Vorjahr ausgesprochenes Versprechen eingelöst. Die Einladung galt als Kompensation dafür, dass der erste Gipfel Trump-Putin doch nicht in Wien, sondern in Helsinki über die Bühne gegangen ist.

Das Interesse des Trump-Stabs an mehr Kontakt zu Wien sei mit jedem Treffen von Kurz mit Russlands Putin gestiegen, berichten Insider. Diese gesteigerte Wahrnehmung habe sich schon vorab auf Kurz’ Japan-Besuch ausgewirkt, wo Premier Shinzo Abe, ein Golffreund von Trump, statt der üblichen halben ganze drei Stunden mit Kurz referiert hatte und ihm sogar Tipps für den Umgang mit Trump mitgab: Der Milliardär sei für Lob besonders empfänglich. Kurz hatte freilich auch ein Gastgeschenk mit im Gepäck – ein Fernglas von Swarovski.

Befürchtungen der Kanzler-Delegation, Trump könnte angesichts des transatlantischen Minenfelds seinen Furor auf die EU an Kurz auslassen, waren beim Auftakttermin mit US-Außenminister Mike Pompeo am Vorabend fürs Erste zerstreut worden. Im Gespräch mit Pompeo war Einendes, wie die Suche nach einer Lösung im Nahost-Konflikt, im Vordergrund gestanden.

Am Abend nach dem großen Auftritt wartete auf Kurz noch ein von US-Botschafter Trevor Traina eingefädelter Termin: Ein privates Dinner in der schräg vis-à-vis der österreichischen Botschaft gelegenen Villa von Trumps Tochter Ivanka und Schwiegersohn Kushner. Was wie das sanfte Ausklingen einer Dienstreise klingt, wird im Kanzler-Team deutlich höher bewertet. Beide haben als Sonderbeauftragte des Präsidenten einflussreiche Rollen.

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166  Kommentare
166  Kommentare
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Gugelbua (31.805 Kommentare)
am 24.02.2019 11:48

ob dem Kanzler diese Imagereise nützt ?
bingts nichts so schads nichts grinsen

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 21.02.2019 18:24

Na da auf dem Foto hört ja der Ami sehr aufmerksam zu, was der ÖVP-Kurze daher palavert.

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organic (630 Kommentare)
am 21.02.2019 14:32

Hat auch jemand hier den Artikel der NYT :“Trump Cultivates a Kindred Spirit From a Continent He Often Antagonizes“ gelesen, da steht etwas anderes drinnen als was uns hier in den OÖN „verkauft „wird. Empfehle diesen zu lesen.

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Dr.Wastl99 (1.355 Kommentare)
am 21.02.2019 16:55

Gibts des auch auf Mühlviertlerisch?

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 21.02.2019 22:18

Nee, aber es gibt Tools, die übersetzen in jede Sprache.

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mabach (2.548 Kommentare)
am 24.02.2019 11:39

Auf das ist doch der Hr.Dr. noch nicht gekommen!

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Dr.Wastl99 (1.355 Kommentare)
am 24.02.2019 12:38

Mühlviertlerisch?....ja eh, 😂

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 21.02.2019 12:31

Was auffällt. Vor lauter "urwichtigen" Auslandsreisen ist Kurz kaum mehr in Österreich.

Und das hat natürlich extrem negative Auswirkungen für Österreich, wenn der Regierungschef nie da ist.

Und weil er nie da ist, spricht Kurz auch mit niemanden mehr in der Republik. Es gibt keinen Interessensausgleich mehr in Österreich wie seit 1945 üblich. Es setzen sich immer die Unternehmerinteressen und der Reichen durch. Mit diesen Kreisen verkehrt Kurz ja auch hauptsächlich.

Kurz lässt seine Hausaufgaben im Inland ordentlich Schleifen. Das merkt man auch schon an den unausgewogenen Gesetzen der Regierung (12 h Tag, Karfreitag, Krankenversicherung, Sozialabbau für Einheimische, kalte Progression).

Wer nie da ist und keine Zeit hat macht viele Fehler im Inland. Husch-Pfusch Gesetze. Das kostet uns Arbeitnehmer viel Geld. Die "große" Steuersenkung wird ja täglich kleiner und verkommt zum Rohrkrepierer. Vor allem weil Kurz der Industrie bereits Milliarden geschenkt hat. Da bleibt fast nix.

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renele (3.081 Kommentare)
am 21.02.2019 12:56

Kurz macht seine Sache gut und man kann nur hoffen, dass ÖVP und FPÖ so weitermachen. Und er spricht sehr wohl mit anderen Politiker, nur diese Linken mit ihren hetzerischen Aussagen ( SPÖ Politiker der Kurz eine Nobelhure nennt und die Rendi und VdB schweigen dazu ) sollte man ignorieren. Ich vermute da gibt es kein Thema über das man sich unterhalten kann. Schade um die Zeit. Z.b. mit Öko Strom.

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 21.02.2019 14:05

Nicht vergessen, der Kern hat Kurz & Strache als zwei B^soffene beschimpft!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 21.02.2019 19:41

@Xerxes: Bei der Karfreitagsregelung haben das beide ja bewiesen.

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Dr.Wastl99 (1.355 Kommentare)
am 24.02.2019 12:37

Und ...? Stimmt das leicht nicht ?

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Dr.Wastl99 (1.355 Kommentare)
am 24.02.2019 12:40

Wo der Kern recht hat hat er recht

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observer (22.145 Kommentare)
am 21.02.2019 11:54

Eigentlich schade, dass dem Trump seine Tochter schon verheiratet ist. Das wäre doch ein Traumpaar gewesen, der Basti Kurz und die Ivanca, ich glaub zumindest, dass die so heisst. Und der Trump der Schwiegervater. Da hätten die österr. Gazetten dauernd was zu schreiben ...

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 21.02.2019 11:50

Worüber beide miteinander diskutieren sollten, es aber nie tun werden:

https://www.sn.at/panorama/wissen/leopold-kohr-was-waere-heute-das-menschliche-mass-66042229

Sie müssten sich der Wachstumsfrage stellen.

Wie great ist gut, weil small beautiful ist.

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( Kommentare)
am 21.02.2019 11:42

Trump ist nun einmal der Präsident der Weltmacht Amerika
(ob Das nun dem Einen oder Anderen gefällt oder nicht),

und Putin der Präsident der Großmacht Rußland
(ob das nun dem Einen oder Anderen gefällt oder nicht).

Von Beiden als österreichischer Bundekanzler
in Freundschaft eingeladen u. empfangen zu werden,
ist nicht nur eine persönliche Anerkennung des Herrn Kurz,
sondern auch eine unseres Landes.

Das sollten aber auch wir Österreicher
entsprechend anerkennen.

Abfällige Kommentare dazu sind daher für unser Land ein no go!

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Dr.Wastl99 (1.355 Kommentare)
am 21.02.2019 16:52

...in Freundschaft....?

Warst dabei?

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 21.02.2019 11:23

Rund 10 nichtssagende Artikel in zwei Tagen über die zwei Wichtikusse.

Brutal dagegen die Presse. Schwarz schlägt eine liberale Hegemonie unter amerikanischer Führung vor. Ernsthaft!!! Kein Faschingsscherz.

https://diepresse.com/home/meinung/quergeschrieben/karlpeterschwarz/5582976/Multilateralismus_Warum-Trump-recht-hat-und-Merkel-nicht

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Fettfrei (1.793 Kommentare)
am 21.02.2019 11:05

Für den Trump ist unser BK einer von vielen Nobodys aus irgendwo in Europa, wahrscheinlich weiß er noch immer nicht wo Österreich liegt. Wem hat's wirklich was gebracht?

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 21.02.2019 17:06

Meint wer ? Ein Sozi , der noch immer nicht verkraftet hat , dass die Roten ENDLICH nichts mehr zu melden haben ??

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 21.02.2019 10:53

Eine Frage sollten wir uns schön langsam schon stellen. Für was haben wir eigentlich noch eine Außenministerin?

Der Kurz fliegt um den ganzen Erdball als Klimasünder Nr. 1 um ja nicht in der Heimat unangenehme Fragen zu seiner verantwortungslosen ReGIERungspolitik und zu seinen überhasteten und für Arbeitnehmer schlechten Gesetzen beantworten zu müssen.

Kurz glaubt anscheinend wirklich noch, er sei Außenminister?

Vielleicht sollte ihm jemand mal twittern, dass er seit 1,5 Jahren für die Regierungsgeschäfte in Österreich hauptverantwortlich ist und sich nicht bei jeder Gelegenheit ins Ausland vertschüssen sollte. Zumal die Sinnhaftigkeit vieler Reisen doch in Zweifel gezogen werden muss.

Ein Regierungschef, der so oft „wichtig“ im Ausland weilt, der erfüllt seine ureigenen Hausaufgaben im Heimatland nicht. Und das merkt man bei den Husch-Pfusch Gesetzen von Schwarz-Blau zum Nachteil der Einheimischen.

Themenverfehlung. Setzen. Nichtgenügend. Würde seine Deutschlehrerin sagen.

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spoe (13.470 Kommentare)
am 21.02.2019 10:59

Du müsstest das außenpolitische Protokoll erlernen. Die Außenministerin wurde nicht zu dem Besuch eingeladen und es würde auch kein Treffen auch höchster Regierungsebene ersetzen.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 21.02.2019 11:26

Wozu brauchen wir das Außenministerium dann?
Oder ist das Kanzleramt überflüssig, so subtil wie Kurz die Rolle anlegt.

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mape (8.837 Kommentare)
am 21.02.2019 11:35

Damit Sie komische Fragen stellen können !

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 21.02.2019 16:24

Kanzler und Vize, scheint einer zuviel.
Aussenminister hätte er ja bleiben können...

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Monal (491 Kommentare)
am 21.02.2019 11:41

@primavera13
Das hab ich mir schon gedacht!
Sie haben es genau am Punkt gebracht.

Und noch was: Der Trump ist so unnatürlich braun/gelblich im Gesicht - ich hab mich schon öfter gefragt, verwendet der Make up oder ... Schminke ?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 21.02.2019 15:02

In den USA nennens das "orange". Und nein, natürlich ist das nicht. Schein ein sehr spezieller Griller zu sein.

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NedDeppat (14.142 Kommentare)
am 21.02.2019 10:18

Gewisse dem linken Spectrum zuzuordnende Socialmedia-Influencer machen heute wieder einen Kopfstand, bei dem was es alles umzuinterpretieren gilt.

Es wird schwer, denn Türkis-Blau ist bis jetzt auf jeden Fall vergleichsweise ein Erfolgsmodell.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 21.02.2019 11:30

Kurz & Trump ein Erfolgsmodell für

für Kinderarmut, für den Abbau von Arbeitnehmerrechten, die Zerstörung der Sozialpartnerschaft, für die Banken und Konzerne, deren Gewinne in astronomische Höhen steigen, die Umweltzerstörung ist nicht eingepreist, die bezahlen die nachkommenden Generationen, viele davon mit ihrem Leben.

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mape (8.837 Kommentare)
am 21.02.2019 11:36

Das Schmelzen der Polkappen haben Sie vergessen !

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 21.02.2019 11:43

Ist im Begriff Umweltzerstörung enthalten, diese Liste könnte man detailliert ausführen, stimmt.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 21.02.2019 17:18

Rosarote Gewerkschaftsphrasen. .....

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 21.02.2019 17:16

Lassen wir diese Linxfrustis - anders sind diese Lächerlichen nicht mehr zu bezeichnen, einfach links liegen !!

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 21.02.2019 10:15

Zuerst war er kuschn beim Trump. Und daun hat er si nu mitn Trump sein Schwiegason Kushner troffn, da Kurz. Nomen est omen.

A echta Bärndienst für di Alpenrepublik und gauns Europa. Da klatscht ned amoi mehr die Galerie.

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spoe (13.470 Kommentare)
am 21.02.2019 10:19

Ein Häupl-, Faymann- und Kern-Zujubler wird klarerweise nicht verstehen, dass man Österreich auch außenpolitisch gut vertreten muss.

Die Sozis haben sich nur um die billige Innenpolitik gekümmert, denn bei den Wahlen geht es leider nur mehr darum.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 21.02.2019 10:29

@spoe: Wie weit zurück blickst Du da?

Korrekt wäre: Kreisky hat besser als die meisten anderen gewusst, dass die Aussenpolitik wichtig ist und diese auch intensiv betrieben (siehe Uno-Zentrum nach Wien). Auch unter Vranitzky gab es noch relevanten Aussenpolitik, danach haben die SPö-Kanzler aber nachgelassen, das stimmt.

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 21.02.2019 10:51

Kreisky ist aber am liebsten zu Leuten gefahren, die für internationales Aufsehen sorgten, aber für Österreich wenig bis gar nichts brachten. War auch nur Selbstinszenierung.

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Orlando2312 (22.250 Kommentare)
am 21.02.2019 17:43

Sie sind ein völlig Ahnungsloser. Seither hat kein österreichischer Politiker auch nur annähernd international eine solche Reputation gehabt wie Bruno Kreisky.

Aber halt, der war ja ein Sozialdemokrat und dem Auge sind Sie ja blind.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 21.02.2019 11:14

Außenpolitisch gut vertreten. Ja eh klar.

Aber Kurz ist ja nur ein Vasalle der Trump Agenda in der EU. Seit 1,5 Jahren spaltet der Konzerne-Kanzler Kurz die EU absichtlich und schwächt sie dadurch nach außen.

Und warum. Damit er mit populistischen Themen wahltaktisch punkten kann bei den Wählern. Es bleibt aber immer nur bei den PR-Überschriften. Keinerlei Fortschritt beim Thema Migration. Keine Lösungen, an denen Kurz sowieso nicht interessiert ist.

Nur Hass, Vorurteile, die Abwertung Andersdenkender und parlamentarischer Gepflogenheiten und eine seit 1945 nie dagewesene gespaltene Einheimische Bevölkerung. Und die totale Zentralisierung Österreichs (Subsidiaritätsprinzip ade). Das ist die dunkle, autoritäre Saat von Kurz für unsere schöne Heimat.

Nach außen hin wirkt er nett, innen ist Kurz aber ein knallharter Hardliner, der nicht mehr die westlichen Werte einer wehrhaften Demokratie mit einer sauberen Gewaltenteilung im Auge behält. Die Arbeitnehmer sind ihm sowieso wurscht.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 21.02.2019 10:10

Kanzler Kurz hat einen erfolgreichen Besuch absolviert, er zieht am Flughafen selber sein Handgebäck und macht einen guten Eindruck in der Welt, wir müssen uns wirklich nicht schämen. Er hat mutig angesprochen, was gesagt werden muss und wir bleiben damit das diplomatische Verbindungsglied zwischen USA und Russland und das ist sehr gut gelungen! Der junge Kerl Kurz hat mich auch im ORF Interview überzeugt und wenn es Kritiker gibt, dann sind es jene, die neidisch auf den jungen Kanzler sind! Jeder muss wissen, dass dieses Treffen nicht so wichtig für die Weltpolitik war, denn Trump wird die Wiederwahl nicht gewinnen und Kurz muss sich in Österreich den wirklichen Themen stellen, es werden ihm aber die Bilder vom US Besuch helfen und ich möchte ein echter Demokrat sein, aber die Zuwanderung wird für uns von großer Bedeutung sein, denn sonst fehlen uns die Arbeiter für die Lieferungen nach USA, die "Mauerbauer" auf Land und Wasser sind nicht mehr gefragt, Menschlichkeit ist angesagt!

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 21.02.2019 17:23

Oh mei , heute schon in die obligatorische Glaskugeln geschaut ?Betreff Präsident Trump wird nicht wiedergewählt

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 22.02.2019 08:27

Lieber Adler55, da braucht man keine Glaskugel, dieses mal wird es sich zum Sieg, wie damals, mit weniger als 2 Millionen Stimmen, einfach nicht mehr ausgehen!

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 21.02.2019 10:05

Was hätte Kurz nur machen können um die europäischen Werte zu verteidigen?

Den Trump - zwar demokratisch gewählt, aber auch nicht wirklich, weil er landesweit über 2 Millionen Stimmen weniger hatte als Clinton und nur aufgrund des undemokratischen US-Wahlsystems (Wahlmänner) dann doch gewonnen hat, weil er sich aufführt wie ein Diktator, ein Elefant im Porzellanladen, ein Kriegstreiber, ein Kalter Aufrüstungskrieger und häufig nur mit Dekreten regiert - - in die Schranken weisen hätt ihn der Kurz können.

Widerstand gegen die Aufrüstung, Widerstand gegen Amerika-First, Widerstand gegen den diktatorische Führungsstil und vieles mehr Aber nein. Fehlanzeige. Kuschen. Das war die Agenda von Kurz.

Aber der Kurz wird ja auch in Österreich immer mehr zum Diktator, der sich an keine Verfassung mehr hält, das Parlament nur als Plage sieht, mit niemanden mehr redet und die Gesetze autoritär vom Schreibtisch aus verfasst und dann im Parlament von den Regierungsfraktionen abnicken lässt.

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Dr.Wastl99 (1.355 Kommentare)
am 21.02.2019 09:16

.... der Kurz ist seine eigene Karrikatur. Nie besser zu sehen als gestern beim ZiB2 Interview. Aber Im Deix Museum in Krems wäre er besser aufgehoben.

Aber alles hat wohl seine Zeit. Er hat auch seine Fans, der Kurz: , den Wöginger , den Nehammer, den Kopf, die Edtstadler, der Stelzer, ja wahrscheinlich sogar der Vilimskij, einen Orban, einen Gudenus,.....

Alles echte Sympatieträger 😢

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( Kommentare)
am 21.02.2019 09:24

Ja, Wastl so unterschiedlich können Erkenntnisse sein.

Ich finde den Herrn Bundeskanzler Kurz super !

Ich glaube, Österreich kann stolz darauf sein,
nach jahrerlangen Kanzlernieten
wieder einen international anerkannten Ausnahmepoltiker
zu haben - Das trotz seiner jungen Jahre und ganz ohne Dokta!

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Subzero (317 Kommentare)
am 21.02.2019 09:47

Und sie finden wahrs. auch den trump super, mit all seinen lügen die er verbreitet

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mabach (2.548 Kommentare)
am 21.02.2019 09:51

Glaubst grinsen

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( Kommentare)
am 21.02.2019 10:00

Was hat der Eine mit dem Andere zu tun ?

Oder entspricht Ihr Kommentar nur Ihrer Logik ?

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 21.02.2019 17:26

Meint wer , ein verzweifelter Rotgrüner ??

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spoe (13.470 Kommentare)
am 21.02.2019 09:56

Wastl klingt und liest sich wie eine Gewerkschafterstatur. grinsen

Auch der hausgemachte Doktortitel passt in dieses Faymannschema.

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