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Bundesregierung will keinen neuen Feiertag

Von nachrichten.at/apa, 23. Jänner 2019, 13:21 Uhr
Viele offene Fragen rund um das "digitale Vermummungsverbot"
Minister Gernot Blümel Bild: APA/HANS PUNZ

WIEN. Die Bundesregierung spricht sich nach dem EuGH-Urteil zum Karfreitag gegen die Einführung eines neuen Feiertages aus.

Das am Dienstag veröffentliche Urteil werde jetzt genau geprüft, einen zusätzlichen Feiertag werde es aber nicht geben, erklärte Kanzleramtsminister und ÖVP-Regierungskoordinator Gernot Blümel am Mittwoch nach dem Ministerrat.

"Die bestehende Regelung war eine gute und hat nicht umsonst so lange gehalten", stellte Blümel im Pressefoyer fest. Nun werde man sich aber das Urteil genau ansehen, denn der Gesetzgeber müsse entsprechend diesem eine rechtliche Klärung durchführen. Blümel kündigte Gespräche mit allen Beteiligten an, so sei etwa der evangelisch-lutherische Bischof Michael Bünker bereits eingeladen worden. Auch auf die Sozialpartner wolle man zugehen, so der Minister.

APA-Video:

Blümel: "Niemandem soll etwas weggenommen werden"

Blümel betonte, dass der Status Quo auf rechtskonforme Art erhalten bleiben soll: "Niemandem soll etwas weggenommen werden", darüber sei man sich in der Regierung einig. Einigkeit herrsche auch darüber, dass es keinen neuen Feiertag geben wird: "Faktum ist aber auch, dass wir keinen zusätzlich Feiertag einführen können."

Bildungsminister Heinz Faßmann (ÖVP) sprach vor dem Ministerrat von einem "interessanten Urteil", das in Richtung Religionsneutralität gehe.

Video: Die Regierung hat sich gegenüber einem zusätzlichen bezahlten Feiertag ablehnend gezeigt. 

 

Wirtschaftsministerin Magarete Schramböck (ÖVP) sagte am Rande einer Veranstaltung: "Es macht keinen Sinn, Arbeitsplätze zu riskieren, indem man einen zusätzlichen Feiertag einführt." Sie verwies darauf, dass Österreich ohnehin bereits 13 Feiertage habe. Auf die Frage, welche Lösung sie sich nach dem EuGH-Urteil vorstellen kann, wollte sie nicht näher eingehen.

Sozialministerin Beate Hartinger-Klein (FPÖ) versicherte, man werde zum Karfreitag eine Lösung finden. Es gelte, die Interessen von Arbeitgebern und Arbeitnehmern unter einen Hut zu bringen, gleichzeitig verstehe sie jene Arbeitnehmer, die einen Feiertag wollen.

Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) wollte bei der Pressekonferenz zur Jobbörse für Asylberechtigte vorerst noch nichts zu diesem Thema sagen. Er erklärte, dass er nur Fragen zum Thema beantwortet und verwies auf den mittags im Bundeskanzleramt stattfindenden Ministerrat, bei dem entsprechende Fragen gestellt werden können.

Wirtschaftskammer-Generalsekretär Karl-Heinz Kopf sprach sich auf der Jobbörse dezidiert gegen einen zusätzlichen Feiertag für alle aus. "Kann und darf nicht die Lösung sein", meinte er. Man werde nun mit Vertretern der Religionsgemeinschaften und der Politik eine verträgliche Lösung suchen. Über die Worte von ÖGB-Präsident Wolfgang Katzian zeigte er sich verwundert, die Aussagen seien "unsachlich und aggressiv" gewesen, so der WKÖ-Generalsekretär.

 
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239  Kommentare
239  Kommentare
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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 24.01.2019 18:42

Wann hört Kickl endlich mit seinen idiotischen Sprüchen auf und beginnt einmal etwas zu unternehmen ?
Nur Krawall keine action, wieviel Frauen muüssen noch durch ie Hand ihrer weggewiesen Ehemänner sterben bist der Hinterwäldler endlich den A.. hochkriegt

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wertz (922 Kommentare)
am 24.01.2019 10:16

Gewerkschafter und ihre Ideen.....warum müssen freie Tage überhaupt bezahlt werden.....arbeits was dann habts was!!!

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2good4U (17.607 Kommentare)
am 24.01.2019 12:15

"Würde man durch Arbeit reich werden würden die Mühlen den Eseln gehören."

Der Grundpfeiler von Wohlstand oder gar Reichtum ist nach wie vor das Elternhaus bzw. das geerbte Vermögen.

Arbeit ist für die Armen gedacht.

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jago (57.723 Kommentare)
am 23.01.2019 23:19

Die Gewerkschaft hat das angezettelt, die soll jetzt gefälligst für Gerechtigkeit sorgen wie das Gesetz es befahl:

Den Evangelischen für den Karfreitag den Lohn aus der Streikkassa zahlen - für den Ersatzarbeiter an den Arbeitgeber!

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 24.01.2019 06:22

Tolle Argumentation.

Wie wäre folgender Vorschlag?

Den Arbeitnehmern wird rückwirkend der entgangene Feiertag inkl. Zuschläge ausbezahlt.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 24.01.2019 10:05

@jago: Unsinn, ein Beschäftigter einer Sicherheitsfirma hat geklagt. Und selbst wenn dieser von der Gewerkschaft unterstütz worden wäre, ist es ein ausgesprochen bornierte Methode jenen die Schuld zuzuschieben, die gleichheitswidrige Regeln zum Thema machen und nicht jenen, die sie verursacht (und 60 Jahre lang nicht korrigiert) haben.

Nimmst Du auch einen Polizisten in die Verantwortung, dafür zu sorgen, dass ein Dieb resozialisiert wird, weil er diesen gefangen hat?

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 23.01.2019 22:43

Humanoide Bedürfnisse müssen ausgemerzt werden, diese Regierung interessiert sich nur für die Arbeitskraft des Menschen, alle andere Kräfte müssen bekämpft werden.

Das kommt der Menschheit noch teuer zu stehen.

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 23.01.2019 22:05

Bundesregierung will keinen neuen Feiertag

Ich schon, und wie vor kurzem noch möglich mit durchschnittlic 53 Jahren in Pension gehen,... dafür wähle ich euch dann auch zwinkern

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 23.01.2019 22:16

... und zieh um, ins Wien der G-Roten.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 23.01.2019 22:40

So alt bist du schon? ... grinsen

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jago (57.723 Kommentare)
am 23.01.2019 23:20

Du bist doch nicht durchschnittlich! grinsen

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GunterKoeberl-Marthyn (17.954 Kommentare)
am 23.01.2019 21:42

Wenn die Leute gar nicht mehr aufstehen, um zur Arbeit zu gehen, die Kinder alleine sich das Frühstück machen um in die Schule zu kommen, da wird es auch keinen Feiertag geben. Immerhin müssen wir einen überdimensionalen Regierungsapparat, der noch die österreichische k&k Monarchie und den Vielvölkerstaat repräsentiert bezahlen, ebenso die Pensionen der jungen Töchter - Frauen von den Väter Politikern finanzieren, da darf sich das gemeine Volk sicher nicht ausrasten!

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 23.01.2019 22:47

Ein sehr guter Kompromiss, der Karfreitag wird nur in Wien zum Feiertag, in Wien stehen die die Menschen nicht auf um zu arbeiten, jeder Tag ist ein Feiertag.

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linz2050 (6.576 Kommentare)
am 23.01.2019 21:35

Wieso sagt die FPÖ nichts dazu? Gerade sie sagen doch immer mit unseren Werten und fuchteln wild mit dem Kreuz und geben sich als kleine Mann Partei!

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 23.01.2019 21:26

Der Narzisst Kurz wird den Teufel tun um etwas für die Arbeitnehmer zu machen.

Von den 13 Feiertagen fallen regelmäßig 2-3 auf ein Wochenende. Bleiben also nur noch 10-11 übrig. Bei den Jahresarbeitsstunden sind die Österreicher im internationalen Spitzenfeld. Sehr viele Überstunden!

Deswegen sind die Arbeitnehmer zwischen 50 und 60 im internationalen Vergleich gesundheitlich sehr schlecht beinander. Daher her mit dem Feiertag und her mit der sechsten und siebten Urlaubswoche. Wir verdienen es uns mit hoher Produktivität und langen Arbeitszeiten.

Aber was interessiert das den Egomanen Kurz und seine Großspender? Im Gegenteil, der Konzerne-Kanzler erhöht sogar noch den Arbeitsdruck mit 12 h Tag und 60h Woche auf Geheiß der Unternehmer.

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am 23.01.2019 21:28

Du könntest gerade von einem SPÖ-Rhetorikseminar kommen,sie armer ausgebeuteter Malocher!

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 23.01.2019 21:36

Was stimmt denn nicht an meinen Feststellungen?

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( Kommentare)
am 23.01.2019 21:48

Dass nicht alle Feiertage immer auf Wochentage fallen können, versteht sich von selbst. Ein Ostersonntag/Pfingstsonntag ist eben mal ein Sonntag. Oder wollen Sie lieber am 2. Mai den Tag der Arbeit feiern, wenn der 1. Mai eventuell auch ein Sonntag ist?
Österreichische Arbeitnehmer sind auch nicht kränker als ihre europäischen Kollegen. Welche Statistik gibt das her? Im Gegenteil. Die Anzahl der Invaliditätspensionen ist deutlich rückläufig

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 23.01.2019 22:55

Irrtum. Die psychischen Störungen wie Burnout nehmen deutlich zu.

Kurz dient einer unmenschlich gewordenen Wirtschaft, die Arbeiter auspresst wie eine Zitrone und wegwirft, wenn kein Saft mehr herauskommt.

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Alfred_E_Neumann (7.175 Kommentare)
am 24.01.2019 00:38

Burnout kommt nicht nur aus dem Berufsleben.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 24.01.2019 06:32

Hast du eine genaue Auflistung?

Und vor allem eine belegbare Prozentzahl wäre interessant.

98 % ist auch nicht 100%.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 24.01.2019 06:14

Tolle Argumentation: die Anzahl der Invaliditätspensionen ist deutlich rückläufig.

Für delano bedeutet das, dass die Leute gesünder werden.

In Wahrheit wurde die I- Pension vor 50 abgeschafft.

Und den anderen werden Prügel vor die Füsse geworfen.

So sieht die ach so soziale Regierung aus.

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1949wien (4.146 Kommentare)
am 27.01.2019 12:22

..."delano", dir würde so ein Seminar keinesfalls schaden! Aber wahrscheinlich bist du auch dazu nicht geeignet. Frage: bist du ein Bruder von "cochran" und "superruss"?

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am 25.01.2019 11:20

Das mit den Konzernen habe ich irgendwo schon einmal gelesen, waren Sie das? zwinkern

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spoe (13.502 Kommentare)
am 25.01.2019 11:32

Ja, etwa 27 mal. grinsen

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 23.01.2019 21:23

Für den Konzerne-Kanzler Kurz hat Falco bereits 20 Jahre vor seiner Machtübernahme ein sehr passenden Lied gesungen.

Egoist.

lyrics:
https://www.youtube.com/watch?v=ShIifVWQdCw

Der Kurz?

Was ist er denn?
Was hat er denn?
Was kann er denn?
Was macht er denn?
Was red' er denn?
Wer glaubt er das er ist?

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( Kommentare)
am 23.01.2019 21:26

Welchen Konzern meinst du? die voest?

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 23.01.2019 21:41

Mit der VOEST hat der Kurz wahrlich nichts am Hut.
Die ist ihm viel zu viel arbeitnehmerfreundlich, hat zu viele Sozialleistungen und viel zu viele Betriebsräte, die sich um die Mitarbeiter kümmern.

Da graust es dem Kurz.

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( Kommentare)
am 23.01.2019 21:51

Dann meinen Sie wohl KTM,, wo das SPÖ-Feindbild Pierer am Werkeln ist. Welche Rechte haben die dortigen Arbeitnehmer nicht, die es in der voest gibt?

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1949wien (4.146 Kommentare)
am 23.01.2019 21:19

...Gernot Blümel ist ein typischer BLAUER, unter dem Deckmantel der ÖVP!

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gutmensch (16.697 Kommentare)
am 23.01.2019 22:18

Das Blümel ist sich nicht einmal dazu zu schade, diesen verfassungsfeindlichen Innenminister und Möchtegerndiktator zu verteidigen.

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1949wien (4.146 Kommentare)
am 23.01.2019 21:15

...die Opposition soll alle Schweinereien der derzeitigen Regierung auflisten und regelmäßig veröffentlichen. Speziell vor der nächsten Wahl sollen die Wähler daran erinnert werden, was sich die türkis/braune Regierung geleistet hat!

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 23.01.2019 20:44

War doch klar, dass ein grosses NEIN von der Regierung kommt.

Die blauen Wähler der Partei "des Kleinen Mannes" sehen endlich auf welcher Seite die Regierung.

Das ist erst der Anfang der "arbeitnehmerfreundlichen" Politik.

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( Kommentare)
am 23.01.2019 21:07

Dass ausgerechnet die Atheisten, von denen es in der SPÖ ja sehr viele gibt, diesen Feiertag einfordern, ist wenig glaubwürdig. Es geht doch nur
ums "Blaumachen".

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gutmensch (16.697 Kommentare)
am 23.01.2019 22:21

Nein, es geht um Gleichbehandlung.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 24.01.2019 06:20

Wenn delano schon pauschal urteilt.

Umkehrschluss, den Firmen geht's nur ums Ausbeuten.

Da geht sonst kein 2.Cabrio für die Freundin aus.

Und das kleine aber feine Häuschen im Grünen hat nur 250 m2 Wohnfläche,

Anstatt der standesgemäßen 500 m2.

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nixisfixws (438 Kommentare)
am 23.01.2019 20:41

Diese "Regierung" will nur Kohle machen, für Ihre Spezln! Sonnst gar nichts. "Priester" Kurz ist viel zu dämlich, um das Band, dass Er gerade zerstört zu sehen! Sorry Sebastian, Unwissenheit schützt nicht vor Strafe! Dein Ende ist schon absehbar! Mit solchen EU-GEGNERN wie der FPÖ gibt es keine Zukunft! Grasser´s Werdegang lässt grüssen!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 23.01.2019 20:31

Für den "kleinen Mann" wäre der Feiertag eine feine Sache, für die Konzerne nicht.

Mal sehen, für wen sich die "Partei des kleinen Mannes" entscheidet...

1x raten reicht!

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( Kommentare)
am 23.01.2019 21:13

Wieviele Feiertage hättest denn gern in übers ganze Jahr gesehen in A? Wenn die Muslime jetzt auch noch ihre Feiertage einfordern und dann auf alle Berufstätigen ausgeweitet wird, dann wird bald an mehr Tagen im Jahr nicht gearbeitet als gearbeitet. Bin selber Arbeitnehmer: Meine 5 Wochen Urlaub plus die Feiertage reichen mir jedenfalls. Ich fühle mich nicht ausgebeutet.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 24.01.2019 06:29

Ganz einfach, Du bist kein Arbeitnehmer.

Deshalb versuchst du es hier Stimmung für Firmeninhaber zu machen.

Dein Beruf: Kampfposter mit unterschiedlichen Nicks.

Wurde dir der alte Nick schon zu heiss?

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 23.01.2019 20:28

Warum überhaupt irgendwo Mitgliedsbeitrage zahlen - die Welt gehört den Schmarotzern.

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prugger (234 Kommentare)
am 23.01.2019 20:17

Eine grundvernünftige, weitsichtige und mutige Entscheidung im Sinne der Menschen, Wir brauchen keine zusätzlichen Feiertage, sondern eine konkurrenzfähige Wirtschaft-sonst ist’s vorbei mit sicheren Arbeitsplätzen, einem dichtgeknüpften sozialen Netz und dem allg. Wohlstand....

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nixisfixws (438 Kommentare)
am 23.01.2019 20:27

Sonst noch ok? Wirtschaft ist nicht alles, kranke und ausgelutschte Menschen kaufen nichts mehr! Mammon-Anbeter?

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 24.01.2019 18:39

Meinen Sie das "dichtgeknüpfte soziale Netz" das von diese Regierung gerade mit Nachdruck durchlöchert wird ?

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Laubfrosch11 (2.742 Kommentare)
am 23.01.2019 20:16

Was jammert die Wirtschaft? Der Arbeitsdruck wächst ständig und im Laufe der Zeit würden schön viele Feiertage abgeschafft. So war z.B. Maria Lichtmess (2. Februar) bis 1912 gesetzlicher Feiertag.

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weinberg93 (16.327 Kommentare)
am 23.01.2019 20:31

Dafür gibt es den 1. Mai, wenn auch ein paar Jahre früher eingeführt.

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Laubfrosch11 (2.742 Kommentare)
am 23.01.2019 22:33

Es gab früher viel mehr Feiertage, oftmals auch als Bauernfeiertage bezeichnet, die im Laufe der Zeit abgeschafft wurden. Ich habe nur den jetzt unmittelbar abstehenden genannt.

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 23.01.2019 20:13

Wären die Österreicher nicht so träge, würden sie diese Regierung, die nur für die Industriellen, Großbauern und sonstigen Günstlingen arbeitet, zum Teufel jagen.

Aber es wird nicht mehr lange dauern und man wird auch bei uns "Gelbwesten" austeilen, darauf freue ich mich.

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( Kommentare)
am 23.01.2019 21:17

Hast du auch beim Silberstein gelernt? Klingt nach abgedroschener Wahlkampfphrase? Mit den hier angesprochenen Berufsgruppen hätten die beiden von dir angesprochenen Parteien keine 5% der Stimmen bei der Wahl 2017 erhalten.

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 23.01.2019 20:11

Rechts mal Ganz Rechts ergibt Kasperltheater. Welche Kompetenz haben die Rechts Ganz Rechten?

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