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FPÖ-Neujahrstreffen im Wahlkampfmodus

Von nachrichten.at/apa, 19. Jänner 2019, 10:34 Uhr
FPÖ-Neujahrstreffen in Wien
Bild: HANS PUNZ (APA)

WIEN. Die FPÖ ist am Samstag in Wien bei ihrem Neujahrstreffen in Richtung EU-Wahlkampf gestartet.

EU-Delegationsleiter Harald Vilimsky schoss sich auf den frisch gekürten ÖVP-Spitzenkandidaten Othmar Karas ein, dem er den "Fehdehandschuh" hinwarf. Vor allem die SPÖ ins Visier nahm FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache, der seinen Fans seit langem wieder versprach, nach wie vor die Kanzlerschaft anzustreben.

Video: Im Wiener Messzentrum veranstaltet die FPÖ am Samstag ihr traditionelles Neujahrstreffen. Die Partei nutzt das Treffen auch dazu, um die Anhänger auf die kommende EU-Wahl einzustimmen.

 

In der mit laut Parteiangaben rund 4.000 Anhängern gut gefüllten Halle der Messe Wien schaltete die Vizekanzler-Partei alle Hebel in den Wahlkampfmodus. Dass die ÖVP just am gleichen Tag verkündete, Karas als Spitzenkandidat in die EU-Wahl am 26. Mai zu schicken, kam den Blauen gerade recht: "Lieber Othmar Karas, ich werfe ihnen heute den blauen Fehdehandschuh ins Gesicht, in politischer Art", rief der Vilimsky, der die FPÖ in die Wahlauseinandersetzung führen wird.

Dabei war Vilimsky bemüht, zwischen Türkis und Schwarz zu differenzieren: "So sehr ich auch Freund, Anhänger und Unterstützer dieser türkis-blauen Allianz bin, (...) so sehr bin ich auch Feind dieser alten und uralten Schwarzen, die mehr eine grüne Politik machen als eine konservative Politik - und die sich am liebsten mit den Sozialisten ins Bett legen wollen." Genau ein solcher Vertreter sei Karas, meinte Vilimsky.

Etwas dezenter legte im Anschluss der Vizekanzler seine Attacken gegen den ÖVP-Spitzenkandidaten an: "Liebe Freunde, der Herr Karas ist das Problem der ÖVP und nicht unser Problem", sagte er unter großem Applaus. Wichtiger war ihm ohnehin, die blaue Anhängerschaft überhaupt zu den Wahlurnen zu bewegen: "Ihr müsst begreifen, wie wichtig diese kommende Europawahl ist." Wer zu Hause bleibe, der stärke nur Macron, Merkel und Juncker, sagte Strache.

Video: Vizekanzler und Parteichef der FPÖ Heinz-Christian Strache lässt das vergangene Regierungsjahr unter blauer Beteiligung Revue passieren.

 

Zum Hauptgegner hat die FPÖ aber die SPÖ erkoren: Vilimsky und die FPÖ würden sicherstellen, "dass wir deutlich über die 20 Prozent kommen, um so stark wie möglich zu werden und die Sozialisten auf den dritten Platz zu verweisen", so Strache. Auch geißelte er die "Sozialisten" für so ziemlich jede negative Entwicklung in der Vergangenheit. Stimmung kam vor allem auf, als er der Ex-Kanzlerpartei die Verantwortung für die Migrations-Bewegungen im Jahr 2015 zuschob: "Österreich hätte sich viel erspart, hätte die SPÖ nicht die Grenzen für alle in unser Sozialsystem geöffnet. Diese SPÖ hat diesen Schaden angerichtet und es ist gut, dass diese SPÖ aus der Verantwortung gewählt wurde. Und es ist gut, wenn diese SPÖ die nächsten 20 Jahren nicht mehr in eine Regierung kommt."

Auch hätte die SPÖ "zurecht ihre Kernwähler an uns verloren", sah Strache seine Partei schon als Nachfolgepartei der Roten: "Wir Freiheitliche sind im wahrsten Sinne des Wortes die neue Arbeiterpartei." Und auch bei der kommenden Wien-Wahl ist die SPÖ der dezitierte Hauptgegner: "Wien gehört den Wienern und Wienern , aber sicher nicht den Sozialisten."

Laut wurde es in der Halle auch wieder beim Thema Islam. Er werde dahinter sein, in diesem Jahr, "den politischen Islam gesetzlich zu verbieten", griff der Vizekanzler eine Forderung von FPÖ-Klubobmann Johann Gudenus auf. Beim Thema Asyl gab es besonders viel Applaus für Innenminister Herbert Kickl. Dieser habe dafür gesorgt, das die Abschiebungen um 50 Prozent gestiegen seien, lobte Strache seinen engen Vertrauten.

Aufhorchen ließen die Blauen auch damit, dass sie sich mit der Vizekanzlerschaft auf lange Frist wohl doch nicht ganz zufriedengeben wollen. Während Strache in den vergangenen Jahren den Kanzler-Anspruch bewusst zurückgestellt hatte, sah Vilimsky seinen Parteichef noch nicht am Zenit: "Für dich, lieber HC wird der Vizekanzler nicht die letzte Station deiner Karriere sein." Strache nahm dies gerne auf: "Österreich zuerst, ich sage Danke für euren Einsatz, wir sind noch lange nicht am Ziel. Es steht bei mir der Vize vor dem Kanzler, das nächste Mal soll der Kanzler davorstehen", rief er unter großem Jubel der Parteigänger am Schluss seiner rund einstündigen Rede.

Vor der Halle fand sich unterdessen eine kleinere Gruppe Demonstranten ein. Rund 100 Personen waren dem Aufruf der "Linkswende Jetzt" gefolgt, um gegen die FPÖ zu demonstrieren. "Ihr seit so etwas wie unsere Neujahrsglückschweinchen" meinte dazu Vilimsky, denn: "Je lauter ihr schreit und je mehr ihr gegen uns agitiert, desto größer werden unsere Wahlerfolge sein", so seine Hoffnung.

Video: ORF-Reporter Andreas Mayer-Bohusch berichtet vor der Messehalle in Wien.

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339  Kommentare
339  Kommentare
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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 21.01.2019 11:57

Wehret den Anfängen, dieser Ton gefällt mir überhaupt nicht.......!

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danielsteiner (479 Kommentare)
am 21.01.2019 09:54

Dass ein FPÖ-Anhänger während dieser Veranstaltung einen Hitlergruß zeigt, das Parteifernsehen "FPÖ-TV" dies auch noch frech ins Internet stellt und nun der Verfassungsschutz ermittelt, ist den OÖN keine Erwähnung wert? Unabhängiger Qualitätsjournalismus oder doch eher Nibelungentreue zum Koalitionspartner der ÖVP?

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cochran (4.047 Kommentare)
am 21.01.2019 19:06

die leute sehen immer eine Fata Morgana und d´sagen imme hütla grus , komisch was den verl´kieren alles einfällt!!

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 20.01.2019 22:40

Wie schauen die Pläne zum Öxit aus? Was gibt's da neues?
Fehdehandschuh Richtung EU werfen und ausfechten? Da ist der villimsky im Vorteil, voll im Training zwinkern

Hofer und villimsky, unser Boris Johnsons...

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( Kommentare)
am 20.01.2019 23:43

Das Ameiserl hast vergessen.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 21.01.2019 00:14

Das Ameiserl wird überleben, bei den Engländern ist es fraglich. Vielleicht haben auch nur die Rechten ihre Glaskugel nicht sauber geputzt.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 20.01.2019 20:00

Mit wieviel Freibier wurden denn die angeblich "4000" Besucher in die Halle gelockt?
Wie viele von der FPÖ, also mit Steuergeld bezahlte, Busladungen wurden da nach Wien gekarrt?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 20.01.2019 19:39

Video: FP-Anhänger macht Hitler-Gruß in Richtung Strache.

Wirbel um "Hitler-Gruß" auf FPÖ-Neujahrstreffen

https://m.heute.at/politik/news/story/44105768

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 20.01.2019 20:08

Wer darin einen Hitlergruß sieht dem ist auch nicht mehr zu helfen.

Ist doch offensichtich, dass der wen anderen grüßt, er schaut sogar extra in die Richtung. Für den "Hitlergruß" ist die Handbewegung auch zu hoch und zeitlich zu kurz.

Es ist nach alles ein Hitlergruß was linksextreme Heimathasser zu erkennen glauben.

Die Staatsanwaltschaft wird es einstellen, dann dürfts wieder ein Lichtermeer organisieren... kommen sicher keine 4000... aber brav gleich einmal vorverurteilend einen unliebsamen Bürger verurteilen... das passt zu euch.

Und wenn linksextreme Hetzer und Gewalttäter angezeigt werden, kommt das große Jammern über den Polizeistaat.

Gehts sch......

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 20.01.2019 20:23

@Wuchteldrucker:
Wirbel um "Hitler-Gruß" auf FPÖ-Neujahrstreffen
Video: FP-Anhänger macht Hitler-Gruß in Richtung Strache.

https://m.heute.at/politik/news/story/44105768

https://twitter.com/fpoefails/status/1086627024523939842/video/1

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 20.01.2019 20:23

Gerade der Winkelgrad des Armes spricht für den verbotenen Gruß, ebenso die Tatsache der Anwesenheit einer anderen Person, die klar erkennbar gegrüßt wird, und bei der es sich klarerweise auch nicht um Hitler handeln muss.

Eine Wuchtel ist eine Wuchtel. Ein Hitlergruß ist ein Hitlergruß.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 20.01.2019 22:23

Nanana, das scheint Sie ja sehr aufzuregen. Und wissen tun Sie auch viel darüber. Wer studiert Winkel und Dauer von Hitlergrüßen? Nur der, der muss. Oder der will.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 20.01.2019 22:35

@Wuchteldrucker: Für den Herrn Abgeordneten!

https://twitter.com/fpoefails/status/1086627024523939842/video/1

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PinkyFloyd (1.240 Kommentare)
am 21.01.2019 12:31

Sie als Rechtsextremer sollten mit dem Wort "Extremismus" sorgfältig umgehen. Gab es nicht in Ihrem umfeld einen Vorfall zum Thema Extremismus?
Ich gebe Ihnen noch ein paar Beispiele dafür, was Heimathasser sind.
Ein Naturschutzlandesrat, dem der Naturschutz "auf den Keks" geht hasst die Heimat.
Meschen, die die Hand zum Hitlergruss erheben und
jene, die solches Gesindel verteidigen, hassen die Heimat.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 21.01.2019 19:07

lauter linke Träumer die wollen immer kritisieren weil diese FPÖ sooo erfolgreich ist

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1949wien (4.127 Kommentare)
am 20.01.2019 18:00

...."cochran", deine Dummheit schreit zum Himmel!

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 21.01.2019 00:16

Deswegen zeigt der Gruß nach oben.

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lester (11.380 Kommentare)
am 20.01.2019 14:39

Mit dem schwenken der österreichischen Fahne lügt er genauso wie bei den Bildern aus Spielfeld.

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 20.01.2019 20:13

Warum sollte die Meinung eines "nimm dein Flaggerl für dein Gaggerl" Wählers in diesem Themenbereich wertvoll sein.

Wo die Plakate mit "Sch..ss-Nation - Sch..ss-Österreich" neben anderen hetzerischen Anti-Polizei und anderen Gewaltplakaten mit Fördergeldern linker Stadtregierungen aufgehängt werden ist inzwischen ja bekannt.

Das sind aber keine FPÖ-Räumlichkeiten.

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 20.01.2019 13:35

Die vereinigte Linke geifert wieder einmal... das ist schön.

Auch um die Sorgen, die sich linksextreme Heimat-Hasser um die Anzahl der Beteiligten macht, ist rührend.

Vielleicht waren es auch nur 3.500 Beteiligte... das wäre immer noch die fünffache Anzahl im Verhältnis zum letzten SPÖ-Bundesparteitag... oder das 17 fache des letzten grünen Bundesparteitages... wobei kurzfristig hingeschickte Asylwerber mit Delegiertenkarte eingerechnet sind.

Diese Veranstaltung war aber kein Bundesparteitag mit weitreichenden Entscheidungen... das war einfach nur ein schönes kameradschaftliches Treffen...ohne Zwang und Etikette.

Und nett war es, so viele anständige Österreicher in der Halle begrüßen zu dürfen.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 20.01.2019 13:44

"Alternative Fakten" gefällig? Siehe alleswisser (10449) 19.01.2019 14:52 Uhr....

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 20.01.2019 13:50

Ihre alternativen Besucherzahlen habe ich gelesen... sie haben nur die eigentliche Veranstaltungsfläche vergessen einzurechnen.

Mag am Fehler der intellektuellen Reichweite liegen, oder einfach eine bewusste Unwahrheit sein.

Beides kein Ruhmesblatt für sie.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 21.01.2019 00:20

Die Veranstaltungsfläche zählt nicht als Besucher. Lass es sein , du ziehst eh den kürzeren.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 20.01.2019 14:00

Man sieht mit welchem Niveau man bei der F weiterkommt und auf Steuerzahlerkosten ein schönes Leben hat. grinsen Wie schön grinsen

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PinkyFloyd (1.240 Kommentare)
am 20.01.2019 14:11

Extrem seid Ihr Blaunen, Rechtsextrem. Oder meinen Sie ein normaler Mensch (von Ihnen abwertend "Linker" genannt) hebt die rechte hand zum deutschen Gruß?
Und Heimat-Hasser sind auch die FPÖLER. Denken Sie an die Aussagen zur Naturzerstörung vom "Naturschutz"landesrat.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 20.01.2019 14:19

Ah. "Kameradschaftlich". Bei solchen treudeutschen Worten sind entsprechende Grüße nicht weit.

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 20.01.2019 20:11

Bei Bundesheer und bei der Polizei, bei der Feuerwehr... gibt es überall Kameraden.

Nur bei linken Heimathassern heißen sie Genossen.

Da sind mit die Erstgenannten beim Allerwertesten lieber.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 20.01.2019 22:29

Ja. Bei Einheiten, die militärisch organisiert sind. Das ist die FPÖ ja wohl nicht. Diese "Tradition" kommt also woanders her. Und wir wissen beide woher.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 21.01.2019 04:52

Wieder eine der üblichen Wuchteln.

Da werden Kritiker der FPÖ als Heimathasser bezeichnet.

Eure vorgegaukelte Heimatliebe ist doch nur das Verherrlichen der guten alten Zeit inkl. Rassenhass.

Wehret den Anfängen.

Es ist zu Hoffen, dass diesem Treiben endlich der Riegel vorgeschoben wird.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 20.01.2019 15:01

Auch mit "Hitlergruß", wie ein anderer Teilnehmer?

Das ist dann in Ordnung?

Da erwarten Sie das Leute, die demokratische Parteien wählen, egal welcher Couleur, die Finger still halten und dann noch als Linke "beschimpft" werden?

Ist die FPÖ eine demokratische Partei?
Praktisch jede Woche irgendwelche Nazi Dinge, die da passieren und wo Strache anwesend ist aber nie was mit bekommt?!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 20.01.2019 19:48

@Wuchteldrucker: Alles perfekte LÜGE!!! Wie gewohnt.

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 20.01.2019 20:09

Warum sollte ich linksextreme Kritiker ernst nehmen... tue ich nicht einmal wenn sie mir mit Pflastersteinen auf der Straße gegenüber stehen.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 20.01.2019 20:33

Der Wuchti war ja doch Identioten-Demo

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herst (12.748 Kommentare)
am 20.01.2019 12:24

FPÖ-Neujahrstreffen...ein Treffen dubioser, zwielichtiger Gestalten?

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keinLehrer (928 Kommentare)
am 20.01.2019 12:30

richtig, diese von ihnen beschriebenen zwielichtigen Gestalten nahmen bei den Gegendemos teil, oder?

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 20.01.2019 13:07

Andersdenken gehört zur Demokratie, Andersdenkende schlecht machen und vernichten ist eine furchtbare Unart der FPÖ.

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PinkyFloyd (1.240 Kommentare)
am 20.01.2019 12:34

Wieso? Sind nur nette Menschen die höflich grüßen.

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 20.01.2019 13:27

https://twitter.com/hashtag/kicktkickl

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 20.01.2019 13:37

Warum machen sie Werbung für linksextreme Hasser ?

Gehören sie selbst zu diesen Hetzern ?

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 20.01.2019 13:53

Weder noch.
Kickl muss sich nicht wundern über die massive Front gegen ihn.
Die Politik der FPÖ regt auf, es ist eine empörend menschenverachtende.

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 20.01.2019 13:58

Linksextreme Heimathasser sind auch zu verachten.

Das hat ja alles nichts mit Politik zu tun.

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 20.01.2019 14:09

Warum Linksextreme? Die Twittertexte sind sachlich, emotional und kritisch.
Heimathass und Heimatliebe haben mit Politik zu tun. So verstehe ich es.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 20.01.2019 15:26

Was sind "Heimathasser"? Rechtsextreme Burschenschafter, die sich als Teil der deutschen Nation verstehen und welche Österreich als ideologische Missgeburt betrachten? Also Leute wie Sie?

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 20.01.2019 17:44

Was sind "Heimathasser"

Man nennt sie auch "Nestbeschmutzer" grinsen

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 20.01.2019 19:17

Mein Nest ist die rechtsstaatliche Verfassung der demokratischen Republik Österreich. Das beschmutze ich nicht. Was ist Ihres?

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SRV (14.567 Kommentare)
am 20.01.2019 19:57

Nestbeschmutzer nach blauner Lesart: Jene, die auf den Dreck im Nest zeigen....

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 20.01.2019 20:16

Sie meinen die "Gaggerl-Flaggerl" Genossen.

Schlimmeres als Sch...e kann man wohl nicht mehr in die österr. Nationalflagge packen.

Die Genossen führen in der Kategorie "Heimathass" einsam.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 20.01.2019 11:30

In erster Reihe, redet auf den Witzekanzler ein, klopft ihm auf die Schulter und reisst die rechte Hand gestreckt nach oben, wie zur Zeit der Nazis...

Danke Effen und Basti Wähler!
Durch eure Wahl freuen sich bestimmte Leute mit euch!
Irgend etwas verbindendes muss es hier geben, nur was?

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( Kommentare)
am 20.01.2019 12:52

Es war eine große Demo angekündigt, die ich allerdings nicht wahrnehmen konnte.
Sind die Linken schon zu faul um auf die Straße zu gehen.
Der Kanzler hatte doch recht, vielleicht schlafen sie lieber länger.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 20.01.2019 13:07

"Alternative Fakten" gefällig? Siehe alleswisser (10449) 19.01.2019 14:52 Uhr:

"laut Parteiangaben rund 4.000 Anhängern gut gefüllten Halle"

Das ist eine glatte Lüge. Rund 4000 Plätze hätte nur die GESAMTE Halle an Fassungsvermögen. Wie aus der Einladung klar hervorgeht und auch auf den Pressefotos und -videos zu sehen ist, hat die FPÖ nur ein Drittel genutzt (Rest war abgetrennt), nämlich Sektoren A7/A8/A9. Dort standen - wie ich weiter unten schon vorgerechnet habe - maximal 1200 Sitze zur Verfügung.

Wenn die FPÖ selber nur von "gut gefüllt" schreibt, dann kann man davon ausgehen, dass nicht einmal 1000 tatsächliche Besucher dort waren.

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