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Eurofighter: Justiz ermittelt seit 2011 gegen Grasser

18. März 2019, 00:04 Uhr

WIEN. Die Eurofighter-Affäre ist seit dem Wochenende um eine Facette reicher.

Nach einem Bericht der "Presse" hat der mit der Causa befasste und mittlerweile abgezogene Staatsanwalt Michael Radasztics seit November 2011 gegen Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser wegen des Verdachts des Amtsmissbrauchs und der Geldwäsche ermittelt.

Auslöser war ein E-Mail eines früheren Managers, der seinerzeit mit Grasser bei der Meinl International Power gearbeitet hatte. In dem im Zuge des Buwog-Verfahrens sichergestellten Schreiben ist die Rede von einer beträchtlichen Summe, die von einem Fonds, hinter dem die Eurorofighter-Herstellerfirma gestanden sein soll, an Grasser geflossen sei. Mittlerweile hat die nun zuständige Korruptionsstaatsanwaltschaft dazu "ein Ermittlungsteam gebildet". Es gilt die Unschuldsvermutung. Neos und Liste Jetzt kritisierten heftig, dass man im Eurofighter-Ausschuss nichts davon erfahren habe.

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1  Kommentar
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1949wien (4.127 Kommentare)
am 20.03.2019 01:08

...für den "Schönling" gilt natürlich immer die Unschuldsvermutung! Der Rechtsanwalt wird`s schon richten!Sämtlicher Angeklagte in dieser Causa gehören bis zum Urteil in U-Haft, wie jeder andere Gauner auch! Auf Darabos, nicht vergessen!

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