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FPÖ plakatiert Vilimsky und Strache getrennt

Von nachrichten.at/apa, 23. April 2019, 10:20 Uhr
Der Spitzenkandidat der FPÖ bei der EU-Wahl, Harald Vilimsky (l.), und Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FPÖ) Bild: (APA)

WIEN. Mit einem Rundumschlag gegen die Mitbewerber stellten FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache und der blaue Spitzenkandidat für die EU-Wahl, Harald Vilimsky, ihre Wahlkampagne vor.

Die FPÖ plakatiert für den EU-Wahlkampf im Doppelpack: Auf Sujets der ersten Welle, die am Dienstag in einer Pressekonferenz präsentiert wurden, ist zum einen Spitzenkandidat Harald Vilimsky mit dem Slogan "FPÖ voten gegen Asylchaoten" zu sehen. Auf weiteren Motiven wird Parteichef und Vizekanzler Heinz-Christian Strache Platz eingeräumt, der Österreich "schützen" will.

Kein Blatt Papier passe zwischen ihn, Vilimsky, und seinen Parteichef Strache, erklärte der freiheitliche Spitzenkandidat das "Splitting-Verfahren" bei der ersten Plakatwelle. Anders sehe dies beim Mitbewerber und Koalitionspartner im Bund, der ÖVP, aus: Listenerster Othmar Karas reiße einen Graben auf, wenn er die "Reformarbeit" der türkis-blauen Regierung torpediere. Der Spitzenkandidat agiere gegen die "Spitzenmannschaft".

Strache sieht in Karas einen "klassischen EU-Vertreter" und "Apparatschik". Auch für die weiteren Gegner gab es kein gutes Wort: So sei der "politische Loser" Andreas Schieder von der SPÖ versorgt, Johannes Voggenhuber von Peter Pilz "ausgegraben" worden. Werner Kogler wiederum versuche die Grünen auch noch vor dem Rauswurf aus dem EU-Parlament zu retten. Und bei NEOS-Kandidatin Claudia Gamon handle es sich um ein "EU-Groupie".

Mit diesen Plakaten geht die FPÖ in den EU-Wahlkampf:

Auf seinem ersten Sujet setzt FPÖ-Mann Vilimsky nicht überraschend auf das Thema Asyl. "Steh auf für Österreich", lautet darauf der Nachsatz. Bei Straches Plakat heißt es "Wählen wirkt" und "Schützen, was wir lieben: Österreich". Der Parteichef machte bei der Präsentation nochmals klar, dass man als "österreichische Patrioten" antrete, die "Fehlentwicklungen" in der Union korrigieren wollten. Im besten Fall könne man sogar den zweiten Platz erreichen.

Zahlen zur Kampagne präsentierte Generalsekretär Christian Hafenecker: 3000 großflächige Plakate würden österreichweit affichiert, weitere 25.000 in kleinerem Format und 23.000 Hohlflächenplakate. Als Wahlwerbegeschenk gibt es unter anderem Powerbanks, um Handys aufzuladen.

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42  Kommentare
42  Kommentare
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NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.931 Kommentare)
am 24.04.2019 13:36

BTW: Was sind Hohlflächenplakate???
Tante Google und Onkel Wiki kennen den Begriff nicht, meine Marketingkollegin schüttelte auch unwissend den Kopf...

Hmmm, vielleicht beschreibt es den Kopfinhalt der Abgebildeten?

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 24.04.2019 08:12

Asylchaoten?
Dann schon lieber Zärtliche Chaoten.
Ein Film mit Thomas Gottschalk, Helmut Fischer, Pierre Brice, Herbert Fux, Otti Fischer, Ossy Kolmann.

Klamauk mit starker Besetzung und Stil statt FPÖ-Rabauken ohne Stil.

https://de.wikipedia.org/wiki/Z%C3%A4rtliche_Chaoten

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 23.04.2019 22:09

Abgesehen vom Ausländer Thema hat die FPÖ noch folgende:

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Radio_Eriwan (645 Kommentare)
am 24.04.2019 06:18

Sie haben noch das vergessen:

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Radio_Eriwan (645 Kommentare)
am 23.04.2019 21:32

Die zwei Migrantennachkommen aus der Migrantenhetzpartei.
Doof und Doof.

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ob-servierer (4.467 Kommentare)
am 23.04.2019 18:52

Logisch will Strache nicht gemeinsam auf einem Plakat mit einem Mann der Abteilung "fürs Grobe" zu sehen sein, dann tut er sich doch beim nächsten Distanzieren eines "Einzelfalles" oder einer "unglücklichen Formulierung" dieser Mannschaft wieder wesentlich leichter.

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gutmensch (16.542 Kommentare)
am 23.04.2019 17:18

Ich hoffe die Wähler erkennen in welches Schmuddeleck unser Land international von dieser Partei gestellt wird.

Etwas unglaubwürdig sind die Forderungen der SPÖ nach Auflösung der Regierungskoalition wenn ein Luger und ein Doskozil die FPÖ neben sich im braunen Dreck suhlen lassen.

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margaritina (60 Kommentare)
am 23.04.2019 16:31

Bin zwar keine Juristin aber "voten gegen Asylchaoten' geht für mich weit über Vorverurteilung, Diffamierung, Polarisierung hinaus ... pfui und rote Karte 👎🏻

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spoe (13.470 Kommentare)
am 23.04.2019 16:34

Als Asylchaoten sind doch die Faymanns und Kerns gemeint, welche ins Chaos gelaufen sind, weil sie der Parteibasis den Gutmenschen vorspielen mussten. Gegen diese votet man. So gesehen aus meiner Sicht angriffig, aber in Ordnung.

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Radio_Eriwan (645 Kommentare)
am 23.04.2019 21:34

Lügens nicht immer. Mikl-Leitner war zuständig. Und für Integration der kurze.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 23.04.2019 22:21

Sie werden doch dem hardcore-neoliberalen Basti-Anbetungs-Suppenhelden nicht mit Fakten kommen wollen...

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( Kommentare)
am 23.04.2019 22:15

Faymann und Kern stehen auf EU-Ebene zur Wahl?
Bisserl uninformiert unser "Erklärer"!

Und so nebenbei, glauben sie, dass der/die durchschnittliche FP-Wähler/in den Slogan überhaupt begreift? - Aber das ist nicht mein Problem ...

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mehlknödel (3.505 Kommentare)
am 24.04.2019 20:11

Geh, geh, geh! Damals wäre ein gewisser Kurz zuständig gewesen. Der hat sich schon da mucksmäuschenstill verhalten. Seither hat die ÖVP eine Wählerstimme weniger.

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et22105 (293 Kommentare)
am 23.04.2019 15:31

Der Reim ist wohl einer lyrischen Lichtgestalt entfahren, aber: Was ist "voten"? Aus welcher Sprache stammt dieses Wort? Im österreichischen Wörterbuch habe ich es nicht gefunden ....
Oder ist es nur ein Druckfehler und es soll "FPÖ votzen ..." heißen? ...
Ist das dann nun wieder ein Aufruf zum Austeilen von Votzen/Watschen an so genannte "Asylchaoten". Und wer oder was ist das nun wieder? Wo finde ich eine Definition für "Asylchaoten"?
Fazit: ziemlich unverständlich, diese Wahlwerbung, daher werden die strammen Kauderwelschler meine Stimme nicht erhalten!

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( Kommentare)
am 23.04.2019 15:40

#et 22105

"Voten" (gibt es nicht) die Bezeichnung ist Wiener Englisch, die korrekte Bezeichnung ist „vote“ (Abstimmen – Abstimmung)

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 23.04.2019 16:31

Voten tan nur Idioten.

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( Kommentare)
am 23.04.2019 22:22

Ihr (so nicht existentes) "Wiener Englisch" können sich die Parteigänger dieser Partei sonstwo reinschieben! Hubert Gorbach hat anscheinend nicht gereicht.
Wir haben - nicht nur in Braunau - Politkarikaturen genug.

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sauwaldler (1.080 Kommentare)
am 23.04.2019 15:31

Ist schon interessant, dass die Oö. Nachrichten die Kommentarfunktion über die Ratten gesperrt hat.

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Sommergewitter (1.104 Kommentare)
am 23.04.2019 16:34

Ja, da versteht einer die Welt nicht mehr. Wollte er doch nur seinem Alten Herrn und Meister-Reimer in nichts nachstehen und muss als Dank nun die Kappe nehmen.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 23.04.2019 15:30

Will vilimsky sich beim Bierzeltvolke einschleimen,
muss er Sinnlossprüche reimen!

Wer will das bitte löschen? G

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linz2050 (6.478 Kommentare)
am 23.04.2019 15:06

Eh klar das sie getrennte Plakatieren! Ein Plakat hat nur 4 Rechte Ecken uns das sind für einen der Beiden schon zu wenig!

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( Kommentare)
am 23.04.2019 14:53

Asylchaoten: was bzw. wen meint Vilimsky damit?

Übungen an der Grenze durch die Exekutive die auf Polizeischüler, die zum Glück durch einen Zaun gesichert, einschlagen. Kickls sagenhafter Stundenlohn von 1,50 Euro? Die Verlängerung der Grenzkontrollen, immense Schäden für die Wirtschaft? Einen mittellosen Migranten das letzte Geld wegzunehmen (Mindestsicherung)? Ausreisezenten in Internierungslager (Haftanstalten) umbenennen? Was wäre sonst noch an Grausamkeiten wider Ausländer möglich?

Es mag ein Zufall sein, dass wenn Wahlen anstehen irgendein FPÖ Politiker Hasstriaden wider Migranten publiziert, die medial verbreitet werden. Der Verfasser wird zu Recht gewiesen, tritt zurück, erhält von der Partei einen Versorgungsjob. Am 1. Mai wird der Verfasser VZ BGM (ausgerechnet in Braunau) durch die Parteispitze vermutlich im Festzelt als Ehrengast begrüßt.

Im EU Wahlkampf wird ungeachtet dessen das „Rattengedicht in abgeänderter Form“ ausgeschlachtet.

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Fensterputzer (5.141 Kommentare)
am 23.04.2019 19:04

Übungen an der Grenze durch die Exekutive die auf Polizeischüler, die zum Glück durch einen Zaun gesichert, einschlagen.

????

Was meinst du damit??

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 23.04.2019 14:47

"FPÖ voten gegen Asylchaoten" Da hat der Kickl Zeit jetzt für die grottige Reimerei? Die übliche Assylwerberhetze überrascht eh nicht - aber wie wird all den blauen Übergermanen die denglische Verhunzung der deutsche Sprache erklärt?

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Fensterputzer (5.141 Kommentare)
am 23.04.2019 19:00

FPÖ voten gegen Asylchaoten

Naja, der "Reim" humpelt eh etwas, da hat sich Kickl wenig bemüht. zwinkern

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( Kommentare)
am 23.04.2019 14:36

Spitzenkandidaten in "wie vernichten wir Österreich am schnellsten"

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 23.04.2019 13:34

Die FPÖ betreibt mit der Rattenerzählung eine Kindesweglegung.

Nicht die Ratten sind das Problem unserer Zeit, sondern die Rattenfänger der FPÖ.

Rattenfänger sind politische Anführer, die frei erfundene, übertriebene oder tatsächlich vorhandene Probleme für eigene Vorteile ausnutzen. Statt zur Lösung dieser Probleme beizutragen, schüren sie gezielt den Hass auf Andersdenkende oder Minderheiten.

Rattenfänger der FPÖ geht zurück in Keller und Kanäle. Dort könnt ihr nicht viel Schaden anrichten.

Mit diesem Hass, der die Sinne der Bürger mit Neidphantasien vernebelt, fällt es der FPÖ leicht, die liberale, westliche Demokratie zu zerstören und durch eine autoritäre oder illiberale Demokratie zu ersetzen. Anleihen holen sich die Blauen bei Orban, Putin, Kacinsky oder Erdogan.

https://www.redensarten-index.de/suche.php?suchbegriff=~~ein%20Rattenfaenger&bool=relevanz&suchspalte%5B%5D=rart_ou

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 23.04.2019 13:18

"Steh auf für Österreich"

.. ist aber eher der Aufruf zum Kampf gegen Indentitäre, typische Einzelfall-FPÖ-ler, Putin-Trolle, deutsche Burschenschafter und andere Leute, die mit der Nation Österreich so gar nichts anfangen können, oder?

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SRV (14.567 Kommentare)
am 23.04.2019 15:03

Nun, Volk, steh auf, und Sturm, brich los!“???

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 23.04.2019 16:29

Jaja, der Kickl und sein Vorbild.

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blyth1810 (693 Kommentare)
am 23.04.2019 13:10

Und wieder die Theorie vom tiefen Spalt, zwei Lager hätten sie gerne,
ein Vielfrontenkrieg ist ihnen unangenehm...

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 23.04.2019 13:09

Was bleibt den über von der FPÖ, wenn man das künstlich am Leben gehaltene aufgebauschte Asylthema abzieht?

Nichts Gutes.
Demokratieabbau.
Sozialabbau für Einheimische.
Polizeistaat.
Einschränkung der Pressefreiheit.
Einschränkung der persönlichen Meinungsfreiheit.
Burschenschafterbuden mit Nikotin- und Alkoholdunst.
Korruption.
Und natürlich der Rote Platz in Moskau.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 23.04.2019 12:52

Sich von dem "Rattengedicht" distanzieren, aber gleich selber wieder zündeln : "FPÖ voten gegen Asylchaoten".

Was anderes als Fremdenfeindlichkeit hat die FPÖ ja auch nicht zu bieten. Aber das macht im Grunde nichts, da ihre Anhänger ja genau deshalb gewählt haben.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 23.04.2019 13:19

"Asylchaoten"

Die meinen vermutlich Kickl, Waldhäusl und Co, oder?

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Volkswirt (156 Kommentare)
am 23.04.2019 10:42

Die Herren sollen zunächst in Braunau gezogene Konsequenzen in Form von Rücktritten verkünden, falls sie als verantwortungsvolle Politiker noch ein wenig ernst genommen werden wollen.

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tradiwaberl (15.589 Kommentare)
am 23.04.2019 10:45

Rücktritt bereits bestätigt

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futzi (1.535 Kommentare)
am 23.04.2019 16:49

Eh höchste Zeit!!!😈

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tradiwaberl (15.589 Kommentare)
am 23.04.2019 10:47

https://derstandard.at/2000101884850/Braunauer-FPOe-Vizebuergermeister-tritt-zurueck

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tradiwaberl (15.589 Kommentare)
am 23.04.2019 10:32

Lasst mich raten: irgendwas mit bösen Ausländern und Ratten ??

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honoridefix (2.064 Kommentare)
am 23.04.2019 11:02

Wahlkampfgetöse, und in der Sache sehr alt:

"Die Ratten" Berliner Tragikomödie, ein Drama in fünf Akten von Gerhart Hauptmann.

Der Literaturhistoriker Hans Mayer nannte Die Ratten den vielleicht „wichtigsten Beitrag Gerhart Hauptmanns zum modernen Welttheater“, wobei es sich um „eine Großstadtdichtung ganz eigentümlicher Art [handele], die das Geschehen im Berliner Mietshaus stark in die Nähe expressionistischer Großstadtdichtung rückt“.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 23.04.2019 14:56

Das ist nicht nur ein ganz dummer Vergleich, sondern auch ein unpassender. Hauptmann war zwar kein Nazi, ließ sich aber von diesen während des Dritten Reiches feiern und hofieren. Er beantragte sogar die Mitgliedschaft in der NSDAP.

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 24.04.2019 02:01

Die meisten Poster hier haben gar nicht begriffen, daß es bei der EU Wahl um die Zukunft unserer Kinder und der EU geht. Die derzeit bestimmenden und fanatischen EU Fans sind verantwortlich, daß die Realeinkommen der Arbeiter seit dem EU Beitritt gesunken sind und der Mittelstand zerbröselt wird. Es wäre hilfreich, wenn sich wenigstens Die, , Die die Möglchkeit vertandmäßig haben, sich darüber Gedanken machen würden.

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