Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Die SPÖ schöpft leise Hoffnung

Von Annette Gantner, 20. April 2019, 00:04 Uhr
Die SPÖ schöpft leise Hoffnung
Nächste Hürde EU-Wahl: Parteichefin Rendi-Wagner mit Andreas Schieder beim Wahlkampfstart Bild: APA/GEORG HOCHMUTH

Zugewinne der Sozialdemokraten bei der Arbeiterkammer-Wahl stärken Parteichefin Rendi-Wagner intern. Mit der EU-Wahl wartet die nächste Herausforderung.

Die Zugewinne der Sozialdemokratischen Gewerkschafter (FSG) bei den Arbeiterkammer-Wahlen sind Balsam für die Roten. Die FSG legte im Vergleich zu 2014 drei Prozentpunkte zu und kam auf mehr als 60 Prozent der Stimmen.

Der Partei gibt es Hoffnung. Ein Minus wäre SP-Chefin Pamela Rendi-Wagner angelastet worden, die ohnehin noch an ihrem internen Status arbeiten muss. Das gute Abschneiden verschafft ihr eine Verschnaufpause.

Ein weiteres Hochamt könnte die Partei am 1. Mai feiern. Der Feiertag fällt günstig auf einen Mittwoch und bietet sich deshalb nicht für ein verlängertes Wochenende an. In der Wiener SPÖ rechnet man aufgrund der Rückmeldungen aus den Sektionen und in den sozialen Medien heuer mit einem Besucherrekord, nachdem im Vorjahr 120.000 Personen auf den Rathausplatz gekommen waren.

Umfragen: Hinter VP, vor FP

Die nächste Hürde, die es für die SPÖ zu bewältigen gilt, ist die EU-Wahl Ende Mai, wo man mit Andreas Schieder einen nur bedingt zugkräftigen Spitzenkandidaten ins Rennen schickt. Doch in der SPÖ sieht man es pragmatisch: Bei der Nationalratswahl 2017 gaben 1.362.000 Menschen den Sozialdemokraten ihre Stimme.

Für ein gutes Ergebnis bei der EU-Wahl reichen aufgrund der geringeren Wahlbeteiligung rund 700.000 Stimmen. "Es muss uns gelingen, dass ein Teil derer, die uns zuletzt gewählt haben, jetzt wieder bei uns ein Kreuz macht", so ein früherer Wahlkampfmanager. Die Aussichten dafür stehen nicht schlecht. In Umfragen liegt zwar die ÖVP konstant vorne, die SPÖ verteidigt aber Platz zwei gegen die FPÖ. 2014 erhielten die Sozialdemokraten 24 Prozent, derzeit pendeln sie in veröffentlichten wie internen Erhebungen zwischen 25 und 27 Prozent. Bei dieser Wahl sind zudem 6,5 Prozent an Stimmen auf dem Markt, die voriges Mal an BZÖ, die Reformkonservativen von Ewald Stadler, die Liste Anders oder EU-Austritt vergeben wurden. Heuer tritt als einzige Kleinpartei die KPÖ an.

Interessant ist auch ein anderes Detail. "In den Umfragen steigen wir bei den Jungen wieder. Auch, weil ihnen mit dem Abschied der Grünen aus dem Parlament eine Alternative fehlt. Für die Jungen ist die FPÖ heute nicht mehr interessant", behauptet ein SP-Stratege. Mit Argusaugen beobachtet die Partei hingegen, dass es Pensionisten zunehmend zur ÖVP unter Sebastian Kurz zieht.

Inhaltlich soll die Themenlage für die SPÖ nach der langen Dominanz der Flüchtlingskrise eine bessere werden. Mit der etwas schwächeren Wirtschaftsentwicklung dürfte Arbeitslosigkeit wieder ein Schwerpunkt werden. Die SPÖ fordert deshalb bereits ein Konjunkturpaket. Besetzen will die Partei auch stark die Themen Pflege und leistbares Wohnen.

Personell finden immer wieder leichte Umbauarbeiten statt. Rendi-Wagner bindet die Gewerkschaft deutlich stärker ein. In die Volksanwaltschaft schickte sie mit Bernd Achitz den Leitenden Sekretär des ÖGB. Neuer SP-Klubdirektor wurde der Leiter für Kommunikation in der Wiener Arbeiterkammer, Joachim Preiss.

Frühere Mitstreiter wieder dabei

Die Partei greift auch wieder auf frühere Mitstreiter zurück. An Bord ist seit kurzem der einstige SP-Kommunikationschef Nedeljko Bilalic. Er ist als selbstständiger Berater bei der SPÖ tätig. Ex-Bundesgeschäftsführer Max Lercher, von Rendi-Wagner demontiert, berät die Partei im EU-Wahlkampf in organisatorischen Belangen.

mehr aus Innenpolitik

Kocher zu Russland-Gas: Zu schneller Ausstieg kann Wirtschaft schädigen

U-Ausschuss: SP will Benko polizeilich vorführen lassen

Raab blockt bei Wohnsitzauflage für Flüchtlinge ab

Kindergarten: Nur Hälfte der Plätze mit Vollzeitarbeit vereinbar - Oberösterreich gehört zu Schlusslichtern

Autorin
Annette Gantner
Redakteurin Innenpolitik
Annette Gantner

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

108  Kommentare
108  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Orlando2312 (22.318 Kommentare)
am 22.04.2019 11:33

Wie immer, wenn es um andere Parteien geht, sind vor Allem die Blau-Braunen Aktivisten um keine noch so blöde Wortspende verlegen.

Was kümmert euch die SPÖ, was kümmern euch die Grünen, oder die Neos? Kümmert's euch um eure Nazi-Partei. Da gibt es mehr als genug zum Kümmern.

lädt ...
melden
antworten
rotkraut (4.036 Kommentare)
am 22.04.2019 08:47

Solange solche Figuren wie zB. der Schieder und seine feine Gattin die Wehselige nicht von den Genossen mit einem nassen Fetzen verjagt werden wird das nichts mehr.

lädt ...
melden
antworten
Commendatore2-0 (2.414 Kommentare)
am 22.04.2019 09:00

Scheinbar haben’s den Schieder nicht mal bei Siemens brauchen können.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 22.04.2019 10:02

Die haben schon genug Jausenträger.

lädt ...
melden
antworten
Zocker (5 Kommentare)
am 21.04.2019 19:17

Die AK Wahl mit so einer geringen Wahlbeteiligung ist überhaupt nicht Aussagekräftig, da haben nicht einmal alle sozialistischen Arbeiter in Angestellte gewählt.
Die SPÖ macht dich selbst etwas vor.

lädt ...
melden
antworten
jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 21.04.2019 19:52

Lassen sie mich raten:
Sie finden die Politik "Ausländer raus" ganz super.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 21.04.2019 20:00

überhaupt ganz komisch "sozialistischen Arbeiter in Angestellte gewählt."

lädt ...
melden
antworten
lester (11.402 Kommentare)
am 21.04.2019 09:51

Laut HR.Stadler ist die ganze FPÖ Regierungsmannschaft fehl am Platz.
Die SPÖ unter Rendi-Wagner könnte langsam wieder eine Koalitionshoffnung werden, dann werden die unsäglichen Ewiggestrigen wieder im Abstellkammerl der österreichischen Wähler landen.

lädt ...
melden
antworten
oneo (19.368 Kommentare)
am 20.04.2019 21:42

Sie schöpfen leise Hoffnung - aber die Hoffnung wird ganz schnell wieder sterben. Wir brauchen keine Sozis mehr.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 20.04.2019 21:55

oneo = wir? Sehr wirr, diese Aussage ... !0

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 21.04.2019 12:00

Die Sozis gehören zur Politik,

wie der Tod zum Leben.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 21.04.2019 20:01

ja, auch du stirbst.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 22.04.2019 10:04

dede, einer der Propheten
des (Ur)Alten Testaments.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 21.04.2019 19:34

Mag sein, aber wir bräuchten auch keine nazis mehr und trotzdem sind sie die bussi-bussi-freunde des kanzlerdarstellers...

lädt ...
melden
antworten
europa04 (21.652 Kommentare)
am 20.04.2019 19:49

Da schreiben einige ÖVPFPÖ-Wichtigtuer ständig von Silberstein, weil denen sonst nichts einfällt und wenn man dann etwas dazu kommentiert, wird der Kommentar gelöscht. WARUM WOHL???
Es ist absolut NICHTS gegen die Forumsregeln, außer ein wenig unangenehm für die Kurz-ÖVP.

https://diepresse.com/home/innenpolitik/nationalratswahl/5297689/SilbersteinMitarbeiter_Bekam-von-der-OeVP-100000-angeboten

Silberstein-Mitarbeiter: „Bekam von der ÖVP 100.000 € angeboten“
"Presse"-Interview: Peter Puller, der Mann hinter den Anti-Kurz-Facebook-Seiten, erzählt von einem ÖVP-Abwerbe-Versuch und der Finanzierung durch Silberstein.

lädt ...
melden
antworten
Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 20.04.2019 22:56

Unbewiesene Lügenpropaganda ala Göbbels

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 21.04.2019 11:55

Bezahlte Werbeeinschaltung der Linken 😉

lädt ...
melden
antworten
Schuno (6.605 Kommentare)
am 21.04.2019 12:14

Oder Werbeeinschaltung für Hörgeräte (die Hoffnung dürfte ziemlich leise sein.Hoffentlich.

lädt ...
melden
antworten
Adler55 (17.204 Kommentare)
am 20.04.2019 19:28

Die Roten schöpfen ? Eventuell ihre eigene Grube : Tief , tiefer SPÖ !!

lädt ...
melden
antworten
kaiser0007 (82 Kommentare)
am 20.04.2019 18:22

I hoffe die roten folgen den grünen in die Versenkung.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 20.04.2019 19:25

Weisst eh' - die Hoffnung stirbt zuletzt!
Also - viel, sehr viel Geduld!

lädt ...
melden
antworten
jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 20.04.2019 18:10

Die SPÖ muss die Elfmeter auch verwerten:

Im EU Parlament lehnt die FPÖ den LKW abbiegeassisten ab...
Begründung:

Das EU-Verkehrssicherheitspaket beinhalte auch andere Aspekte – eine automatische "Tempolimit-Sperre", sowie eine "Alkoholwegfahrsperre" – welche die FPÖ nicht unterstütze, betonte der blaue EU-Abgeordnete und Spitzenkandidat für die EU-Wahl, Harald Vilimsky, auf Twitter....

lädt ...
melden
antworten
handycaps (2.137 Kommentare)
am 21.04.2019 09:38

..... und mit der Ablehnung des Abbiegeassistenten ist für die FPÖ auch ein Kinderleben nicht schützenswert!

lädt ...
melden
antworten
weinberg93 (16.327 Kommentare)
am 20.04.2019 17:21

Zum Artikelfoto:

Könnte im kitschigsten Film als Traumpaar durchgehen, z. B. bei Rosemunde Pilcher!

lädt ...
melden
antworten
weinberg93 (16.327 Kommentare)
am 20.04.2019 17:26

Zuerst die (natürlich nur von aussen hereingetragene) Intrige.

Und an Ende doch das Happy-End grinsen .
Nach vielen Jahren Opposition – vielleicht!

lädt ...
melden
antworten
fritzmeint (81 Kommentare)
am 20.04.2019 15:30

Die können maximal an der Donau Wasser schöpfen, aber kaum Hoffnung.
Eine Regierung braucht junge, gebildete, mutige Persönlichkeiten und keine hirnverstaubten Kämmerer, ÖGBler, billige Staatsbedienstete und andere Narren.
Oder probieren wir’s mal mit jenen in einer Partei, die in den Ministerien, in Landesregierungen, wirklich was vom Fach verstehen, nämlich die Sektionschefs usw.- und machen wir sei mal zu Ministern.
Da könnten die Roten vl. noch was gewinnen.

lädt ...
melden
antworten
KentBrockman (1.420 Kommentare)
am 20.04.2019 15:43

Eine Regierung braucht junge, gebildete, ....

Jop, tätens brauchen.

Aber wir haben: Köstinger, Kickl, Kurz, Hofer, Kunasek und Strache.

Alle grad amoi die Matura gschafft.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 20.04.2019 19:23

Strache hat die Matura?
Sind sie sicher ?

lädt ...
melden
antworten
Proking (2.660 Kommentare)
am 21.04.2019 11:19

Egal ob Matura oder Studium. Eure Kanzlertypen wie Faymann und Kern haben S' wegputzt wie nix.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 22.04.2019 10:23

Sie meinen, egal - wegen der bildungsfernen Schichten und so ... !

Blöderweise geht so etwas nicht lange gut, glücklicherweise eigentlich!

Die Wähler sind nicht so dumm, wie sie glauben, sie sollten nicht alle an ihrem Niveau messen, liebe/r Proking!

lädt ...
melden
antworten
fritzmeint (81 Kommentare)
am 20.04.2019 15:27

Die können maximal an der Donau Wasser schöpfen, aber kaum Hoffnung.
Eine Regierung braucht junge, gebildete, mutige Persönlichkeiten und keine hirnverstaubten Kämmerer, ÖGBler, billige Staatsbedienstete und andere Narren.
Oder probieren wir’s mal mit jenen in einer Partei, die in den Ministerien, in Landesregierungen, wirklich was vom Fach verstehen, nämlich die Sektionschefs usw.- und machen wir sei mal zu Ministern.
Da könnten die Roten vl. noch was gewinnen.

lädt ...
melden
antworten
jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 20.04.2019 15:25

Die SPÖ braucht eigentlich gar nichts tun:
Bei der Performance der blauntürkisen.

Sogar die Grünen sind keine linke Konkurrenz.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 20.04.2019 14:18

Die spö schöpft Hoffnung.

Hoffentlich dawischen's keinen zu großen Schöpfer!

lädt ...
melden
antworten
xerxes (3.689 Kommentare)
am 20.04.2019 15:22

Besser: Die SPÖ hofft, dass sie bald wieder schröpfen kann.....😀😀😀😀😀

lädt ...
melden
antworten
hepra66 (3.818 Kommentare)
am 20.04.2019 14:12

Das Bild sagt mehr als 1000 Worte: gegenseitige Ablehnung.

lädt ...
melden
antworten
xerxes (3.689 Kommentare)
am 20.04.2019 12:56

Und? Es hat den Anschein dass du zu „den meisten Österreichern“ gehörst....

lädt ...
melden
antworten
Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 20.04.2019 13:05

"Die meisten Österreicher dürften über einen IQ..."

An Arroganz und Anmaßung kaum zu überbieten, solches elitäre Gehabe hat die Roten dorthin gebracht wo sie jetzt ist.

lädt ...
melden
antworten
DerRechte (730 Kommentare)
am 20.04.2019 13:11

Was erwartest von einem Fritzl-fan

lädt ...
melden
antworten
bvb22 (1.225 Kommentare)
am 20.04.2019 13:50

träume eines linken

lädt ...
melden
antworten
Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 20.04.2019 13:51

Ich spüre keine Verschlechterung ..... außer hier im Forum 😎

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 20.04.2019 12:08

Ich prophezeie der SPÖ die nächste Niederlage bei der EU-Wahl. Spitzenkandidat Schieder ist der Hauptgrund dafür. Völlig blass und unbeliebt bei der Bevölkerung. Das Verliererimage lastet ohnehin schon auf ihm. Trotz mächtigster Unterstützung der Bundespartei wurde er nicht Wiener Bürgermeister. Dass seine geschasste Partnerin Wehsely nun beim Siemenskonzern in einer Leitungsfunktion arbeitet und ohnehin Konzerne der "Gottseibeiuns" der SPÖ sind, lässt sich thematisch auch schwer argumentieren. Wenn die SPÖ Zweiter wird, darf sie heilfroh sein, auf die ÖVP fehlen sicherlich mehr als 5%.

lädt ...
melden
antworten
europa04 (21.652 Kommentare)
am 20.04.2019 12:05

Frau Pamela Reni Wagner ist mit Sicherheit mit der Sozialdemokratie auf dem richtigen Weg. Warum sonst kommen solche Dumme, Gehässige und Hirnverbrannte Kommentare gegen die SPÖ-Vorsitzende.
Die Lohnschreiber der ÖVPFPÖ-Bundesverwirrung müssen schon ziemlich viel Angst vor den kommenden Erfolgen der Sozialdemokratie haben.
SIEHE AK-WAHL, GEHÖRIGE OHRFEIGE FÜR DIE ÖVPFPÖ! HERRLICH

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 20.04.2019 12:09

Aber vor 3 Jahren hast du auch geschrieben, dass Kern der absolut Richtige für die Partei ist......

lädt ...
melden
antworten
xerxes (3.689 Kommentare)
am 20.04.2019 13:44

Vor genau 3 Jahren war noch der Faymann auf dem roten Sattel. Erst am 1. Mai 2016 wurde er von den eigenen Genossen hinweg gepfiffen!

lädt ...
melden
antworten
xerxes (3.689 Kommentare)
am 20.04.2019 13:13

Die Joy Rendi-Wagner ist tatsächlich am richtigen Weg: Sie schickt ja ihre beiden Töchter in eine teure Privatschule und nicht in die öffentliche Gesamtschule!

lädt ...
melden
antworten
Adler55 (17.204 Kommentare)
am 20.04.2019 19:33

Deutsche Sprache - schwere Sprache !!

lädt ...
melden
antworten
weinberg93 (16.327 Kommentare)
am 20.04.2019 19:44

Manche verweigern die Großschreibung, europa04 verwendet sie vorsichtshalber zu oft (Unsicherheiten der Rechtschreibung?).

Damit meine ich nicht die letzte Zeile .

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 21.04.2019 11:53

Sie leben in ihrer eigenen Welt, fernab jeder Realität. Die niedrige Wahlbeteiligung bei de AK Wahl ist eher Rückenwind für Türkis-Blau.

Auch der von den Roten beschworene Sozialabbau findet nicht statt. Vielleicht sollten Sie Weltbild überdenken. 😉

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 22.04.2019 10:29

Sind sie in einem Paralleluniversum hängen geblieben, oder leiden sie unter völliger Realitätsverweigerung?

lädt ...
melden
antworten
NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 20.04.2019 11:46

Was in ihrem Hirn ist, ist für jedermann offensichtlich.

Frage: Wurde der ursprüngliche, unterschriebene Vertrag schon vorgelegt?
Warum wohl nicht?

lädt ...
melden
antworten
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen