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Acht Bundesländer gegen 1,50-Stundenlohn für Asylwerber

Von nachrichten.at/apa, 18. April 2019, 14:11 Uhr
(Symbolbild) Bild: hes

WIEN. Die Pläne von Innenminister Herbert Kickl (FPÖ), den Anerkennungsbeitrag für gemeinnützig tätige Asylwerber von bisher 3 bis 5 Euro pro Stunde auf 1,50 Euro zu reduzieren, stoßen auf breite Ablehnung aus den Bundesländern.

Wie von den OÖN bereits berichtet, sprechen sich das Burgenland, Kärnten, Oberösterreich, Salzburg, die Steiermark, Tirol, Vorarlberg und Wien in einer gemeinsamen Stellungnahme gegen die Verordnung aus.

Die acht Länder, Niederösterreich ist als einziges nicht dabei, plädierten am Donnerstag für die Beibehaltung der bisherigen Praxis. "Es ist paradox: Der Innenminister will ein Problem lösen, das es gar nicht gibt. Wir verstehen nicht, wieso er ein funktionierendes System kaputt macht", kritisiert Wiens Sozialstadtrat Peter Hacker (SPÖ), auf dessen Initiative die Stellungnahme erarbeitet wurde.

"Zerstört Integrationsmaßnahmen"

Allein in der Bundeshauptstadt seien derzeit 400 Asylwerber gemeinnützig tätig, auch die anderen Bundesländer hätten gute Erfahrungen mit dem bisherigen Modell gemacht. Die Asylwerber gehen einer sinnvollen Tätigkeit nach, leisten einen wertvollen Beitrag für die Gesellschaft, lernen rascher Deutsch und werden bereits während des Asylverfahrens auf den Arbeitsmarkt vorbereitet. "Diese Bundesregierung streicht Mittel für Deutschkurse und zerstört Anreize für gemeinnützige Tätigkeit, gleichzeitig beklagt sie die Zahl der Asylberechtigten in der Mindestsicherung. Das entbehrt jeglicher Logik", so Hacker.

Auch der zuständige Landesrat aus Oberösterreich, Rudolf Anschober (Grüne), kann mit der Verordnung Kickls nichts anfangen. "Diese gezielte Strategie der Zerstörung von Integrationsmaßnahmen muss endlich gestoppt werden", so Anschober.

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Für Vorarlberg betont der zuständige Landesrat Christian Gantner (ÖVP), dass er die Reduktion für nicht zielführend hält. Aufgrund der Freiwilligkeit dürfte das Interesse bei einem so niedrigen Lohn vermutlich gering sein, so der Vorarlberger Landesrat.

Aus der Steiermark und Kärnten kam ebenfalls deutliche Kritik. "1,50 Euro pro Arbeitsstunde ist keine Entlohnung, sondern Ausbeutung", so Kärntens Landesrätin Sara Schaar (SPÖ). "Die Möglichkeit zu arbeiten, ist der beste Weg zur Integration. Aber 1,50 Euro in der Stunde sind deutlich zu wenig, wenn jemand freiwillig eine Beschäftigung aufnimmt", kritisierte auch die steirische Soziallandesrätin Doris Kampus (SPÖ). Tirols Soziallandesrätin Gabriele Fischer (Grüne) bezeichnete die Halbierung des bisherigen Wertschätzungsbeitrages als "unmenschlichen Hungerlohn".

Der Salzburger Landeshauptmann-Stellvertreter Heinrich Schellhorn (Grüne), zuständig für Grundversorgung und Soziales, verwies darauf, dass die ÖVP-FPÖ-Regierung im Jahr 2004 den Betrag von 3 bis 5 Euro für angemessen gehalten habe. Mit einer Reduktion des Stundenlohns "wird die Arbeit und der Mensch, der sie macht, ein Stück weit entwertet. Der Innenminister will offensichtlich nicht, dass sich die Menschen integrieren", so Schellhorn.

Auch Städtebund gegen 1,50-Stundenlohn

Auch der Städtebund lehnt die Reduktion des Stundenlohns auf 1,50 Euro ab. Für den Städtebund brächte die Kürzung für die öffentliche Hand keine nennenswerten Einsparungen, sie wäre aber aus integrations- und arbeitsmarktpolitischer Sicht "kontraproduktiv".

In seiner Begutachtungsstellungnahme zum Verordnungsentwurf des Innenministeriums hält der Städtebund fest, dass die Kürzung trotz fehlenden Einsparungspotenzials nicht einzusehen sei. Im Gegenteil: die gemeinnützige Arbeit von Asylwerbern sollte aus integrations- und arbeitsmarktpolitischen Gründen gefördert werden.

Der Anerkennungsbetrag habe den Zweck, den Wert der geleisteten Tätigkeit für die Gesellschaft zum Ausdruck zu bringen. Dies sei für das Selbstwertgefühlt der Menschen wichtig und motiviere Asylwerber sich für die Gemeinschaft zu betätigen. "Die Auszahlung eines Betrages, für den man sich in Österreich nichts leisten kann, hat das genaue Gegenteil zur Folge und suggeriert die Wertlosigkeit der oftmals körperlich anstrengenden Arbeit. Die laufenden Bemühungen der Städte und Gemeinden, den Asylsuchenden zu vermitteln, dass sich Einsatz und Leistung in Österreich lohnen, werden so unglaubwürdig", kritisiert der Städtebund.

Außerdem macht er darauf aufmerksam, dass Asylwerber meist keine Fahrtkosten ersetzt bekommen und der an einem Tag verdiente Anerkennungsbeitrag somit nicht selten schon allein durch die An- und Abreise aufgebraucht würde.

Begrüßt wird vom Städtebund hingegen die geplante Ausweitung der gemeinnützigen Tätigkeiten auf Rechtsträger, welche dem bestimmenden Einfluss einer Gebietskörperschaft unterliegen. Gleichzeitig findet es der Städtebund aber bedauerlich, dass es für Nichtregierungsorganisationen weiterhin nicht möglich sein soll, Asylwerber gemeinnützig zu beschäftigen.

Gerade diese Organisationen wären auf die Unterstützung von Freiwilligen angewiesen und könnten Asylwerbern sinnvolle Tätigkeiten zur Verfügung zu stellen - insbesondere NGOs, die ohnehin in der Flüchtlingsbetreuung tätig sind.

FPÖ findet Kritik "absurd"

Die FPÖ findet die Kritik am 1,50-Euro-Stundenlohn "absurd" und "fernab von jeder Sachlichkeit". "Hier wird nur versucht ein rationales Thema polemisch zu missbrauchen", meinte Klubobmann Johann Gudenus in einer Aussendung.

Seine Argumentation: Bei den Remunerantentätigkeiten handle es sich um gemeinnützige Arbeiten, für die ein Anerkennungsbeitrag vorgesehen ist. Es sei dies aber keine Erwerbstätigkeit zur Schaffung und Sicherstellung des Lebensunterhaltes. Daher handelt es sich bei der "Festsetzung eines einheitlichen Betrages hierfür" auch keinesfalls um ein angebliches Lohndumping. Die Versorgung und Unterkunft, medizinische Leistungen, Bekleidung, der Schulbedarf bei schulpflichtigen Kindern und mehr, seien für Asylwerber bereits im Rahmen der Grundversorgung sichergestellt. Man sei sich sehr wohl der "Verantwortung gegenüber jenen Menschen, die bei uns Asyl beantragen, bewusst und daher ist deren Versorgung auch gewährleistet", so Gudenus.

Auch Klubobmann Herwig Mahr findet die Kritik "völlig an den Haaren herbeigezogen". Wie sein Parteikollege Gudenus betonte er in einer Aussendung: "Hier geht es weder um fixe Jobs, noch müssen Asylwerber davon ihren Lebensunterhalt bestreiten. Dafür gibt es die Grundversorgung."

SPÖ-Sozialsprecher Josef Muchitsch zeigte sich indes von der Ablehnung der Maßnahme durch acht der neun Bundesländern angetan. "Menschlichkeit ist doch noch ein Wert in Österreich". Muchitsch zeigte sich davon überzeugt, dass Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) seinen "menschenverachtenden und komplett unnötigen" Vorschlag zurückzieht und sah die breite Ablehnung durch acht Bundesländer auch als "Ohrfeige" für Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP).

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96  Kommentare
96  Kommentare
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KentBrockman (1.420 Kommentare)
am 19.04.2019 13:02

Es geht ja da weder um wirkliche Einsparungen (ich glaube das die ganzen Kickls, Gudenüsse und Kurze während der Zeit über die diese darüber diskutieren mehr Geld kosten als bei der ganzen Aktion eingespart werden kann) noch darum wie immer wieder argumentiert wird die Präsenzdiener wieder aufzuwerten (dazu hätten die Präsenzdiener mehr Kohle bekommen müssen, nicht die Asylwerber weniger).

Nein, es geht einzig darum das Flüchtlinge gar nicht auf den Gedanken kommen können etwas anderes zu tun als im Park rumzulungern.

Es lässt sich ja viel besser über solche schimpfen die faul rumsitzen als wie über jene die den Rasen auf der örtlichen Verkehrsinsel mähen.

UND das ist die einzige Existenzberechtigung von Gudenus & Co. Über Flüchtlinge herziehen, wenn des nimmer geht kann die FPÖ sich am ersten Tag auflösen. Dann wars das.

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( Kommentare)
am 19.04.2019 12:54

Unglaublich, für wie dumm sich sogar hochrangige Politiker verkaufen lassen. Die Flüchtlinge bekommen in Österreich eine Rundumversorgung, vom gratis Wohnen über Essen, über kostenlose Gesundheitsversorgung und Taschengeld bis hin zu gratis Handy und Unterstützung für schulpflichtige Kinder. Das kostet bei Familien mit zwei oder mehr Kindern € 2.000,-- und mehr.

Und wer zahlt das alles - die österreichischen Steuerzahler. Also keine Rede von unwürdigen Verhältnissen, wie es die dummen Kampfposter der Linken immer verbreiten. Im Gegenteil wäre es angebracht, dass die Flüchtlinge als kleine Gegenleistung einige Stunden ohne Bezahlung arbeiten.

Wie sagte mir vor kurzem ein Taxifahrer in Singapoure: Wer nicht arbeitet, muss raus - wir sind nicht der Weihnachtsmann!

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handycaps (2.105 Kommentare)
am 19.04.2019 13:43

..... das gratis iPhone X haben sie vergessen zu erwähnen!

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 19.04.2019 12:08

was ist denn nicht menschenunwürdig???

Gratis Rundumversorgung und dann noch unwürdigen Stundenlohn!

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Tiger_4020 (967 Kommentare)
am 19.04.2019 08:47

Zum Vgl.
Erntehelfer aus Polen Ukraine,...
Über die Erntehelfer,die bei uns auf den Feldern schuften regt sich niemand auf

2018:
In OOE betrug der kollektiv. Mindestlohn pro Std 5,80 Euro.Für Wohnen müssen Sie auch noch extra bezahlen.

Diese Arbeit auf den Gurkerlflieger würde ich aber auch um vielfaches Anstrengender einschätzen als Papierl im Park einsammlen.Bin froh,dass diese fleissigen Leute überhaupt noch kommen.
Auch arbeitslose u. anerkannte Asylberechtigte könnten den selben JOB machen,den unsere Erntehelfer aus Osteuropa ausüben,zu gleichen Beding. für 5-6 Euro/Std.

Der Antrag hält sich aber offensichtlich in GRENZEN und so musste die Regierung das Kontigent wieder einmal aufstocken

Wie werden auch in Zukunft auf die fleissigen Erntehelfer aus Osteuropa angewiesen sein.

Schuld an der Miserie ist nicht der BAUER od das GESETZ sondern einzig allein DU,Ja genau DU selber als KONSUMENT der die billigen GURKERL aus den Supermarkt oder die Flasche Wein um 3 Euro haben will

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chattong (111 Kommentare)
am 19.04.2019 13:46

Sehr gut geschrieben dem ist nichts hinzuzufügen.++++

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chattong (111 Kommentare)
am 19.04.2019 13:47

An Tiger gerichtet.

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sprachlos (1.805 Kommentare)
am 19.04.2019 07:50

Nur Sachleistungen !!

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StefanieSuper (5.124 Kommentare)
am 19.04.2019 07:41

Die Frau Mikl-Leitner hat eben ein Herz für Kurz und seine Regierung. Sie möchte doch das "Bubi" unter ihre Fittiche nehmen und kann sich nicht vorstellen, Kurz zu kritisieren. Daher ist es eben nur 8 kritische Geister. Außerdem findet sie es toll, jemanden so wenig wie möglich zu zahlen. € 1,50 pro Stunden - da muss ja 2 Stunden aufräumen, um sich einen Kaffee leisten zu können. Wenn dann noch ein Fotograf da ist, bringt ihm die erblondende Johanna den Kaffee persönlich. Als persönlich unterstützende Politikerin. Diese Scheinheiligkeit stinkt einfach zum Himmel. Sie agiert so wie damals als Innenministerin - hinter mir die Sintflut - Hauptsache ich habe es mir verbessert!

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linz2050 (6.481 Kommentare)
am 18.04.2019 22:10

Man könnte das auch nennen:
Sklavenhandel 3.0

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 18.04.2019 21:02

Dass Niederösterreich für diesen Schandlohn von 1,50 Euro eintritt ist ja logisch. Ist doch in NÖ der FPÖ-Landesrat WaldHäusl für das Asylthema zuständig.

Nämlich genau dieser WaldHäusl:

Waldhäusl soll Schwarzgeld von Sicherheitsfirma kassiert haben.
Eine Security-Firma soll Schwarzgeldzahlungen an den niederösterreichischen Asyllandesrat Gottfried Waldhäusl (FPÖ) getätigt haben.

https://www.tt.com/politik/innenpolitik/15101994/waldhaeusl-soll-schwarzgeld-von-sicherheitsfirma-kassiert-haben

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 18.04.2019 20:42

Es ist bekannt, dass die Mikl-Leitner immer noch auf Zuruf von
Mittelscheitler Pröll reagiert, der verschnupft ist, weil man seine "gemeine(nützliche) Stiftung, vom NÖ-Landesbudget gespeist, unmöglich machte.
Also wird die Stossrichtung auf Asylanten, neuerdings auf Mitterlehner, geändert .......... aber man zeige einmal auf, was die Mikl als Ministerin (her mit dem Zaster) oder als LHFrau leistet bzw. geleistet hat.

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kaiser0007 (82 Kommentare)
am 18.04.2019 19:04

Wenn sich so einer integrieren will macht er das auch um die €1,5 .
Wenn nicht weiss er (meistens sind es ja Männer) bestimmt noch von wo er her gereist ist. (Ausser er hat keinen Pass mehr, kommt ja auch hin und wieder vor bei solchen "Gästen"

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tatwaffe (883 Kommentare)
am 18.04.2019 19:12

Es

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tatwaffe (883 Kommentare)
am 18.04.2019 19:12

Es ist auch mit 5 Euro möglich.

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kaiser0007 (82 Kommentare)
am 18.04.2019 19:24

5 euro finde ich zuviel.
Die bekommen eh gratis Medikamente, und vieles mehr. Kostet eh noch Mal mehr als genug für die "Gäste"

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SRV (14.567 Kommentare)
am 18.04.2019 19:46

Neid kanns doch nicht sein - dann doch eher Niedertracht...

https://mobil.derstandard.at/2000100554527/Die-Kuh-des-Nachbarn-und-die-Sozialpolitik-der-Regierung

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kaiser0007 (82 Kommentare)
am 18.04.2019 19:54

Ich bin keinem was neidig.
Alles was über die € 1,5 geht lässt doch nur die "wartenden Gäste" zu uns aufbrechen.
2015 war eh "Bescherung genug!!!

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SRV (14.567 Kommentare)
am 19.04.2019 05:23

"Alles was über die € 1,5 geht lässt doch nur die "wartenden Gäste" zu uns aufbrechen" - "stichhaltigen Gerüchten zu Folge...."

Was ist im Hinblick auf die Grundversorgung zu beachten?
Asylwerber dürfen nur bis zu bestimmten Einkommensgrenzen etwas dazuverdienen. Ein Überverdienst ist mit den Leistungen der Grundversorgung gegenzurechnen:

Allgemeine Zuverdienstgrenze: Asylwerber dürfen maximal 110 Euro pro Monat durch genehmigte Tätigkeiten dazuverdienen und auch einbehalten. Für jedes im gemeinsamen Haushalt wohnende Familienmitglied kann ein weiterer Freibetrag von 80 Euro pro Monat geltend gemacht werden.

https://www.stadtmarketing.eu/arbeitsmoeglichkeiten-fuer-asylwerber/

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linz2050 (6.481 Kommentare)
am 18.04.2019 21:59

Meinst auch das jeder Mindestenspensions EmpfängerIn nicht mehr Pension bekommen sollen, den schließlich sind sie auch Rezept und Gebühren befreit!

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 18.04.2019 20:14

Wenn Sie nach Amerika auswandern würden, dann müssen Sie sich ja auch integrieren.

Würden Sie da auch für 1,50 Dollar die Stunde Arbeiten?😂

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kaiser0007 (82 Kommentare)
am 18.04.2019 20:30

Wenn ich sonst kein Geld zum Leben brauche dann kein Problem.( Gratis Wohnung , gratis Medikamente, gratis Öffis,.........) ist ja nicht auf Dauer

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 18.04.2019 21:23

Um nach USA auszuwandern ist eine Green Card notwendig, die sie nur aufgrund ihrer Qualifikation ausgestellt bekommen, zudem ist es von Vorteil bereits eine fixe Anstellung bei einer Firma vorweisen zu können.

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linz2050 (6.481 Kommentare)
am 18.04.2019 21:54

????
Kennst auch nur die große Welt vom Stammtisch und von denjenigen bei denen der Horizont im Bierzelt endet!
Nur zur Info: es gibt über 20 verschiedene Visum um in den USA sesshaft zu werden!

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amha (11.322 Kommentare)
am 18.04.2019 22:30

Zur Info fürn Stammtischler: der Plural des Visums ist Visa grinsen

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 18.04.2019 23:27

Da schau her.
Der Kleine hat schon einmal ein Visum gebraucht.
Musstes du auch deine Fingerabdrücke hergeben?
Und einen Pe... Abdruck?

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amha (11.322 Kommentare)
am 19.04.2019 06:31

Wie niveaulos!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 18.04.2019 22:39

Was ist mit du? Wie viele Visa es für die USA gibt interessiert einen Feuchten! Wenn auf deinem Stammtisch das Gegröle nachlässt kannst ja mal googeln ..... deine Welt ist das www dein Horizont der Bildschirm! Armer Troll

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 18.04.2019 22:03

Falsch: die Greencard wird verlost! Jedes Jahr 50000 Stûck! Qualifikation uninteressant! Wenn man qualifiziert ist nimmt man ein B2 Visum

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 18.04.2019 22:01

Falsch! 90% der mexikanischen Einwanderer integrieren sich NICHT und sprechen so gut wie ZERO englisch. Schon mal in Amerika gewesen? Oder wie immer nur Dampfplaudern?

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 19.04.2019 01:07

Natürlich war ich in Amerika, letztendlich war ich in der Musikbranche und habe in allen möglichen Ländern zu tun gehabt.

Frag mal die Leute an der Grenze, was die von den Mexikanern halten, nämlich viel! Die Mexikaner sind i.d.R. fleißige und zuverlässige Arbeiter. Außerdem gibt es an der Grenze viele mexikanische Imbisse, die von den Amerikanern gerne besucht werden. Sie sind günstig und es schmeckt gut.

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KommundKauf (219 Kommentare)
am 18.04.2019 18:27

Den Sozialnationalisten (aka soziale Heimatpartei) ist halt kein Aufreger zu verwerflich. Die Länder spielen nicht mit. Gut so.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 18.04.2019 18:32

Den nationalegoisten mit identitärer Schlagseite ...

So was “regiert“!?

Eine Schande im In- und Ausland!

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KommundKauf (219 Kommentare)
am 18.04.2019 18:33

Voll bei Ihnen!

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jopc (7.371 Kommentare)
am 18.04.2019 20:03

Ich zeige dir was eine Schande ist.
Der Originallink. Sonst heißts wieder, jaja der Wochenblick.

http://www.friatider.se/linda-snecker-v-vi-f-ruts-tter-att-alla-m-n-r-v-ldt-ktsm-n

Auf Deutsch.

https://www.wochenblick.at/schwedische-links-politikerin-schockt-mit-rede-im-parlament/

Wenn man also genau den Worten der Paradelinken folgt kann man es auch ummünzen:
Alle Asylanten sind Vergewaltiger.
Die Tussi meint ALLE Männer. Da gehören auch ihre geliebten Goldstücke dazu.
DAS hat sie in ihrem Wahn nicht bedacht.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 18.04.2019 20:28

Was hat dieser Käs
mit der 1,50€ Verhöhnung von Asylwerbern UND Bürgern zu tun?

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 18.04.2019 21:41

Sie sind ein Prototyp der Spezialdemokraten, Geld verteilen das einem nicht gehört war immer deren Ziel.
Es steht jedem Asylwerber frei so einen Job anzunehmen.
Als Schande im In-/Ausland sehe ich das gar nicht.

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( Kommentare)
am 18.04.2019 17:50

Leider ist die “arbeit“, und dieser begriff sollte eigentlich nicht in verbindung mit diesen personen genannt werden, von kickl, vilimsky, gudenus u co bei weitem keine € 1,50/h wert, also ihr wunderwuzzis, bitte eure bezüge spenden, ihr habt sie absolut nicht verdient...

Wo ist blümel in diesem zusammenhang, der kickl erklärt dass das “ein blödsinn“ ist???

Wo ist der kindliche, meist schweigsame, kanzlerdarsteller???
Aber der kriegt ja sein mundwerk nur auf wenn es gegen ausländer, den orf und die stadt wien geht.

Und wenn kickls rechte recken bald die gebetshäuser anderer religionen brennen lassen, basti wird daneben stehen und uns treuherzig versichern dass er es eh “widerlich“ findet...

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 18.04.2019 18:18

Was würde man von der FPÖ hören,
wenn sie das Asylthema nicht zu Tode reiten würden??
Nichts!
Nix zu Umwelt,
nix zu Bildung,
nix zu nachhaltiger Volkswirtschaft,
nedamoi was zum schport,
nix zur Kulturpolitik ausser Kürzungen,
nur leeres Geschwätz ...

Eine gemein-unützige Partie!!

Die ponyzeipferderl lahmen...
die fpö auch!
Und die ideologisch brandgefährliche
Schnittmenge mit der IB
hat sie nicht im Griff!

Die 1,50€ Diskussion ist eine Verhöhnung der Asylwerber
und der Bürger!,

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 18.04.2019 22:04

Als Bürger sehe ich mich nicht verhöhnt !!!

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j.halder (30 Kommentare)
am 18.04.2019 18:05

Hier geht's nicht um Stundenlohn für Arbeit, - sie verwechseln da was!

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 18.04.2019 18:08

2 Einbrüche, ein Raub und eine Vergewaltigung sollten im Sinne von Integration und Abschiebeschutz auch frei sein.
Für diesen Satz, gehören sie vor das Gericht, schauen wir einmal was die Staatsanwaltschaft dazu sagt!

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KommundKauf (219 Kommentare)
am 18.04.2019 18:17

Sie sollten einen Arzt aufsuchen

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observer (22.145 Kommentare)
am 18.04.2019 17:32

Dem Kickl seine Vorstellunge in dieser Angelegenheit sind einfach unzumutbar und ausserdem unintelligent. Bei mir gäbe es einen Stundenlohn von Euro 2,50 - 3 und einen Freibetrag von Euro 200 pro Monat, bis zu dem die anderen Leistungen nicht gekürzt würden. Die alles für die Gruppe von der die Rede ist. Bei Euro 2,50 pro Stunde würden sich unter diesen Umständen maximal 80 Stunden pro Monat ausgehen, das wären rd. 20 Wochenstunden. Diese Menschen hätten so einen strukturierten Tag und einen echten Anreiz, was zu tun. Ausserdem kämen sie mangels Zeit dann nicht so sehr in Versuchung, krumme Dinge zu drehen.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.931 Kommentare)
am 18.04.2019 16:49

Ach ja, FP() findet die Kritik "absurd":

Also liebe Paddei: Auf zum Selbsttest: Bezüge auf 150 € Fixum runter und dazu noch für jede Anwesenheitsstunde beim gruppenkollektiven Abnicken 1,5 € - gedeckelt auf 110 € im Monat dazu.

Werdet lieber mal sauber, haltet Euch an Wahlkampfkostenlimits und klagt nicht stupide Überschreitungen ein, stimmt nicht entgegen der Wahlversprechen für noch höhere Parteienförderung.

Werdet die Robin Hoods, die ihr immer versprecht, zu sein.
Aber ich weiß: Es sind leere Versprechen.

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( Kommentare)
am 18.04.2019 18:56

Ehrlich, ich finde Gudenus und seine verqueren Ansichten schon länger "absurd"!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 18.04.2019 16:32

einigen Asylanten die eine Lehre oder ein Beruf ausüben werden aus dem Lande geschmissen und anderen werden als Sklaven ausgenützt ! traurig

wie sagte die FPÖ Sozialministerin?
mit 150 Euro ein Monat leben zu können?
und nun ein Stundenlohn von 1,50 Euro .. WIE TIEF GEHT ES NOCH ?

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rri (3.208 Kommentare)
am 18.04.2019 16:56

@pepon...

lassen wir uns überraschen - ich glaube, die Blautürkisen haben immer noch Potential nach unten

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( Kommentare)
am 18.04.2019 14:28

Dann soll jedes Bundesland fuer sich entscheiden, wieviel sie den Migranten bezahlen sollen. In der BRD muessen die Leute mit 1euro jobs zufrieden sein.

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watergate2000 (1.468 Kommentare)
am 18.04.2019 16:22

Ist das deiner Meinung nach ein Zustand, den man in Österreich erreichen soll? Um 1€ arbeiten, soweit würds noch kommen.

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