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Wien: Traumgage für die Frau eines SPÖ-Granden

22. Dezember 2018, 00:04 Uhr

WIEN. Ein Rechnungshof-Rohbericht bringt Brigitte Kopietz, Frau des Ex-Landtagspräsidenten und langjährigen Vertrauten von Altbürgermeister Michael Häupl, Harry Kopietz (SP), arg in Bedrängnis.

Demnach hat der RH beim von der Stadt im Vorjahr mit 40 Millionen Euro geförderten Verein Wiener Kinder- und Jugendbetreuung dubiose Geldflüsse festgestellt. So soll sich Brigitte Kopietz vor ihrer Pensionierung als Geschäftsführerin (Letzt-Gage 9600 Euro/Monat) Ende 2016 noch rückwirkend eine Gehaltserhöhung genehmigt haben. Zwischen 2010 und 2017 wurden innerhalb der Vereinsspitze 790.000 Euro an Jubiläumsgeldern ausgeschüttet. Bildungsstadtrat Jürgen Czernohorsky (SP) will den Verein nun "neu aufstellen".

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16  Kommentare
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Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
meierswivel (7.323 Kommentare)
am 23.12.2018 15:50

In anderen Medien wurde schon vor Tagen über diesen ungeheuerlichen Skandal sehr ausführlich berichtet. Hier widmet man sich gerade einmal mit ein paar Zeilen diesem skandalösem Vorgehen. Das ist nur die Spitze des Eisberges was sich in Wien unter der SPÖ so abspielt.

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hasch1 (1.740 Kommentare)
am 23.12.2018 15:39

Da könnten die im Parlament vertretenen Parteien sofort einen einstimmigen Beschluss fassen, der vorsieht, dass politische Mandatare und ihre Angehörigen, widerrechtlich erhaltene Zahlungen oder wenn Verträge zu ihrem Vorteil abgeschlossen werden zurückzahlen müssen. So jetzt hat der Wecker bei mir geläutet und ich habe alles nur geträumt. D. H. Es wird sich nichts änder.

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1949wien (4.127 Kommentare)
am 23.12.2018 15:11

..."cochran" und du bist wahrscheinlich in dem Jumbo gesessen und hast dir deinen Schädl angehaut, oder warst du schon immer so deppert?

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Commendatore (1.407 Kommentare)
am 22.12.2018 22:03

Selbstbedienungsladen SPÖ Wien .Die Sendung „ Bist du deppert " berichtet eigentlich nur mehr von Wien und seinen korrupten Politikern und Freunderln.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 23.12.2018 10:04

Von der FPÖ-Klientel, die der Reihe nach ihre neuen Sessel ausprobieren, hören wir später!

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( Kommentare)
am 22.12.2018 19:55

Sie hat halt nach dem Kern Motto agiert: „Holen Sie sich, was Ihnen (nicht) zusteht“

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Flachmann (7.126 Kommentare)
am 22.12.2018 14:04

Wo ist der Staatsanwalt?

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 22.12.2018 12:53

So nah an der Futterschüssel wird nicht geteilt, sondern gierig alles selbst eingeworfen.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 23.12.2018 10:03

Siehe FPÖ!

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snooker (4.419 Kommentare)
am 22.12.2018 09:49

Das kommt mir bekannt vor:
Hat es auch in O.Ö. vor einigen Jahren gegeben.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 22.12.2018 08:37

ja die Genossen jetzt wird alles aufgeklärt und sozis stürzen ab wie ein Jumbo

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 22.12.2018 01:13

Die Abkassierer wollten doch das Geld unter ihren Armen verteilen.

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Harbachoed-Kater (4.909 Kommentare)
am 22.12.2018 08:40

Unter ihren Händen, meinst du?

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( Kommentare)
am 22.12.2018 09:59

haben sie auch.unter den armen Stadträten.ironieoff.

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gaukel50 (1.965 Kommentare)
am 22.12.2018 00:20

wieder ein einzelfall

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 23.12.2018 10:40

Weshalb die OÖ Nachrichten von einer Traumgage berichten muß erklärt werden. Hier ist es Realität. Die Abzocker haben nicht geträumt, Sie haben kassiert.

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