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"Wichtig, dass Bürgermeister in EU vertreten sind"

15. Dezember 2018, 00:04 Uhr
"Wichtig, dass Bürgermeister in EU vertreten sind"
EU-Kandidat Hannes Heide Bild: Volker Weihbold

LINZ. Seit 2007 ist der 52-jährige SP-Kommunalpolitiker Hannes Heide Bürgermeister der Salzkammergut-Stadt Bad Ischl, nach der EU-Wahl am 26. Mai nächsten Jahres möchte er ins Europaparlament einziehen: Die SPÖ ist die einzige Partei, die bisher ihren Oberösterreich-Kandidaten genannt hat.

Dazu müsste die SPÖ zumindest ähnlich abschneiden wie 2014: Fünf Mandate hat die SPÖ derzeit im EU-Parlament, Heide ist bundesweit (es gibt bei dieser Wahl keine Landeslisten) auf Platz fünf gereiht. "Prozent-Prognosen" wolle er keine abgeben, sagte Heide gestern gemeinsam mit SP-Landeschefin Birgit Gerstorfer. Ein Wahlziel müssten alle haben, so Heide: "Die Erhöhung der Wahlbeteiligung. Die betrug in Bad Ischl 2014 gerade 38 Prozent."

Es sei "wichtig, dass Leute, die Bürgermeister waren, in der EU vertreten sind", sagt Heide zu seiner Kandidatur. Einerseits müsse die EU bürgernäher werden, andererseits die Union stärker ins Bewusstsein in den Regionen gerückt werden. "Ich sehe die EU-Parlamentarier als Bindeglied", sagte Heide.

Als "einer von 700 Abgeordneten" in Brüssel werde es, wenn er gewählt werde, darauf ankommen, in welchen Ausschüssen er mitarbeiten könne. Logische Wunsch-Schwerpunkte seien Regionalpolitik und auch Kultur. Und die EU müsse sich gegen aufkommenden Nationalismus wappnen.

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2  Kommentare
2  Kommentare
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cochran (4.047 Kommentare)
am 15.12.2018 09:22

Armer Büegermeister aus Ischl , der wird abstürzen wie ein Russisches Flugzeug, denn die SOzis will keiner mehr .

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 15.12.2018 00:57

Die Roten kapieren es nicht. Mit der fanatischen Globalisierungs und Brüsseler EU Politik, Die zu 100 Prozent Konzern- und Multipolitik ist, und von gekauften und manipulierten Politikern betrieben wird , Schaden Sie den Arbeitern gewaltig. Diese 2.klassigen Politikern, Die da Politik betreiben, werden von den Konzern- und Bankenbossen so gedrängt, daß ausschließlich Politik gegen die Arbeiter gemacht wird. Es genügt ein Anruf und die Drohung, die Produktion in ein Billiglohnland zu verlegen und schon fallen Rückgratlose um.

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