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Van der Bellen: „Spionagefall wird Verhältnis nicht ernsthaft trüben“

Von nachrichten.at/apa, 13. November 2018, 06:41 Uhr
Van der Bellen
Bundespräsident Alexander Van der Bellen war zu Gast in der „ZiB 2“. Bild: Screenshot ORF

WIEN. Bundespräsident Alexander Van der Bellen will den mutmaßlichen Spionagefall im österreichischen Bundesheer nicht überdramatisieren.

"Das wird unser Verhältnis zur russischen Regierung auf Dauer nicht ernsthaft trüben", meinte Van der Bellen am Montagabend in der "ZiB 2" des ORF. "Alle Geheimdienste dieser Welt" würden versuchen, auf solchen Wegen an Informationen zu kommen. 

Angesprochen auf den Rückzieher Österreichers beim UNO-Migrationspakt gab sich Van der Bellen ebenfalls konziliant. Die Entscheidung der Bundesregierung, sich aus dem Abkommen zurückzuziehen, habe ihm zwar leidgetan, sie sei aber "legitim" gewesen. Man könne allenfalls daraus lernen, sich bei ähnlichen Fragen in der Zukunft rechtzeitig zu überlegen, "was spricht dafür, was spricht dagegen". Die von Regierungsmitgliedern vorgebrachten Bedenken seien zwar berechtigt, hätten aber schon "vor zwei Jahren geltend gemacht werden" sollen, so Van der Bellen.'

Das "ZiB 2"-Interview in voller Länge:

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17  Kommentare
17  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
primavera13 (4.190 Kommentare)
am 14.11.2018 08:23

Die lächerlichste Pressekonferenz eines Bundeskanzlers seit 1945 zum Spionagefall amüsant aufbereitet von Stermann/Grissemann in Willkommen Österreich.

https://tvthek.orf.at/profile/Willkommen-Oesterreich/1309549/Willkommen-Oesterreich-mit-Stermann-Grissemann/13995111/maschek/14395803

Und hier die originale Pressekonferenz mit Kurz und Kunasek. Zum Schmunzeln:

https://orf.at/stories/3100118/

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 13.11.2018 15:36

Da hat VdB zur Abwechslung mal total recht, kaum zu glauben!

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 13.11.2018 10:49

Die Aktion des britischen Auslandsgeheimdienstes, einen alten und ihnen lange bekannten Fall aufzudecken, um die österreichische Brückenbauerrolle zu zerstören, geht sehr wahrscheinlich sogar nach hinten los.

Ich gehe davon aus, dass es in den nächsten Wochen einige neue Geschichten geben wird, welche die nunmehrigen Aufdecker selbst betreffen. So ist es in Geheimdienstkreisen üblich, Auge um Auge, Vergeltung als Abschreckung und Einschüchterung.

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durruti (471 Kommentare)
am 13.11.2018 10:41

Wir schicken halt die Kneissl los / die "Beste Aussenausmisterin aller Zeiten" - der Knicks zum Ja-Wort hat den Putin sehr gefreut, zur Scheidung (so in etwa 9 Mo.)gibt es dann halt eine Watschen vom Zaren.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 13.11.2018 09:21

Dass ich dem VdB schon zum zweiten Mal zustimme, hätte ich mir auch nicht gedacht.
---
Abwr ehrlich, dieser extrem gefährliche grinsen Spion sitzt nun in Untersuchungshaft mit der Aussicht des maximalen Strafrahmens von 10 Jahren Gefängnis. Hier kennt die Justiz nichts als die volle Härte.
----
Vergewaltiger, Drogendealer (damit meine ich nicht die mit ein paar Gramm Hasch), Totschläger oder besoffenen Mörder am Steuer werden dafür weiterhin auf freiem Fuß angezeigt und mit Samthandschuhen angefasst. traurig

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 13.11.2018 09:09

Wo hat der Österreichische Geheimdienst geschlafen? Sind das lauter Pragmatisierte Beamte, die ihre Aufgabe darin sehen, anwesend zu sein. Eine Lachnummer dieser Verein.

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am 13.11.2018 08:26

Bli bla blu....

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 13.11.2018 07:53

VdB's Stellungnahme zu der Causa habe ich heute früh im Radio gehört.
"Alle Geheimdienste dieser Welt arbeiten so und versuchen sich auf diese Weise Informationen zu beschaffen."
Das ist schon klar.
Die Frage ist aber: Bleibt es bei einem Versuch, oder lässt sich der Angesprochene - wie in diesem Fall offenbar geschehen - auch wirklich
rekrutieren.
Versuchen kann man es ja, tun ist eine andere Frage.
Für mich ist das Hochverrat.
Und die Frage ob das für den Ex - Offizier Konsequenzen hat, stellt sich nicht.
VdB versucht das herunterzuspielen. Weltfremd.
Und dass bitte nicht wieder gesagt wird: Österreich ist eh so unbedeutend.
Österreich ist eine Drehscheibe der Geheimdienste. Darum geht es.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 13.11.2018 10:32

VdB spielt gar nix runter, er läßt nur die Kirche im Dorf.n Dzt ist VdB in Summe der kopetenteste und verantwortungsvollste Politiker Österreichs, das anerkennt auch Ing. Hofer.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 13.11.2018 07:52

Auf die regierungsfeindlichen Fragen des Wolf, hat er sehr diplomatisch geantwortet und sich für mich keinen "Schiefer eingezogen", sogar auf den ominösen Pakt der die ungezügelte Immigration, hat er sich positiv über die Verneinung der Regierung geäußert.

"Das wird unser Verhältnis zur russischen Regierung auf Dauer nicht ernsthaft trüben", meinte Van der Bellen am Montagabend in der "ZiB 2" des ORF. "Alle Geheimdienste dieser Welt" würden versuchen, auf solchen Wegen an Informationen zu kommen."

Das ist vollkommen richtig, zumal Putin nichts davon wissen konnte, aber der österreichische Abwehrdienst auch BVT genannt und die ROT/SCHWARZ Regierung hat verabsäumt dem Obristen auf die Spur zu kommen, sie war ja in den letzten Jahrzehnten mit Streit und Zank mit sich selbst beschäftigt, die ROTEN wollten sogar das BH abschaffen!

So gesehen hat der v.d.Bellen völlig richtig als Staatsoberhaupt gehandelt, dafür bekommt er auch von mir einen Chapeau! 🎩

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am 13.11.2018 07:43

was ist mit unseren vdb los.aus seinen mund kommen vernünftige aussagen.hat er den Berater gewechselt?

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 13.11.2018 07:52

Er ist eben ein guter Bundespräsident. Das wussten viele schon lange bei ihnen dauert es eben wiedermal länger .

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RobertE. (385 Kommentare)
am 13.11.2018 12:12

Schade dass es hier keinen "Minus"-Button gibt!!

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rmach (15.100 Kommentare)
am 13.11.2018 17:33

Bellen braucht aber auch ganz schön lang! Ob er früher schneller war, weiß ich nicht, aber jetzt braucht es schon seine Zeit, bis er die Tatsachen realisiert und dann muss er auch noch ausformulieren. Ich gehe aber davon aus, dass mit solchen Erklärungen üblicherweise mindestens 3 - 4 Mitglieder der Kanzlei beschäftigt sind. Conrads hat dazu ein lehrreiches Lied gesungen: Wer schneller arbeit, is schneller weg! Obwohl sich das ganze Büro diese Stellungnahmen, überhaupt wegen Wertlosigkeit ersparen hätte können.

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Analphabet (15.410 Kommentare)
am 14.11.2018 02:50

Insgesamt sind es 82

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Analphabet (15.410 Kommentare)
am 14.11.2018 02:48

In diesem Punkt hat der Oberblamierer tatsächlich recht.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 14.11.2018 02:51

Wärest du echt der Meinung, wärs nur mit einer, deiner, Bewusstseinserweiterung zu erklären.

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