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"Unredlich": Strache kritisiert Van der Bellen und die ÖVP

Von nachrichten.at/apa, 29. Jänner 2018, 13:25 Uhr
FP-Vizekanzler Strache steht hinter seinem Landesspitzenkandidaten Udo Landbauer: Er kritisiert VP-Landeshauptfrau Mikl-Leitner, die eine Zusammenarbeit mit Landbauer schon vor der Wahl ausgeschlossen hatte.  Bild: APA

ST.PÖLTEN. Die Party der FPÖ nach der Landtagswahl stand im Zeichen der "Schmutzkübelkampagne". Am Montag beriet die blaue Landespartei über wichtige Personalentscheidungen – Beschlüsse dürften noch keine gefallen sein.

Etwas gedämpft feierten die Freiheitlichen am Sonntag ihr Wahlergebnis nach der Landtagswahl in Niederösterreich. FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache wollte sich das Abschneiden seiner Partei bei der blauen Wahlparty im Gasthaus Fasslboden in St. Pölten aber nicht schlechtreden lassen. "Ein wundervoller großer Erfolg", meinte Strache.

„Schmutzkübelkampagne gegen Landbauer“

Man habe das zweitbeste Ergebnis erzielt und die Mandate verdoppelt. Beim bisher besten Ergebnis 1998 sei die FPÖ auf Bundesebene in Opposition gewesen, heute sei man in der Regierung. "Wir sind heute der große Wahlgewinner", sagte Strache. "Andere Parteien würden sich wünschen, sieben Prozent zuzulegen." Und dies trotz einer "Schmutzkübelkampagne" gegen den FPÖ-Spitzenkandidaten Udo Landbauer. Dieser war in den vergangenen Tagen wegen der NS-Liedgut-Affäre seiner Burschenschaft Germania zunehmend in Bedrängnis geraten.

Medien und politische Gegner - auch die ÖVP im Land - hätten dabei "unredlich" agiert, so Strache. Man habe versucht, "Udo Landbauer mit Schmutz zu bewerfen". Die Bevölkerung habe das aber durchschaut. Kritik übte Strache an Bundespräsident Alexander Van der Bellen, der Landbauers Rücktritt gefordert hatte, und an Landeshauptfrau und ÖVP-Spitzenkandidatin Johanna Mikl-Leitner, die eine Zusammenarbeit mit Landbauer ausgeschlossen hatte. "Vor einer Wahl ist der Bundespräsident mit solchen politischen Aussagen fehl am Platz", meinte Strache. Und in Richtung Mikl-Leitner meinte Strache, "jemanden, der keine Schuld trägt, einen Tag vor der Wahl auszuschließen, ist nicht gut. Mikl-Leitner sollte sich bei Landbauer entschuldigen."

Richtungsweisende Personalentscheidungen

Bei der FPÖ ist nach der niederösterreichischen Landtagswahl nicht nur offen, wer den Sitz in der künftigen Landesregierung einnehmen wird. Die Landesgruppe stellt auch einen zweiten Bundesrat. Zu besetzen gilt es zudem acht Mandate im Landtag. Personalentscheidungen in den Gremien sind am Montag, wie angekündigt, nicht gefallen.

Die spannendste Frage bleibt die nach der Besetzung des Landesrates. Der "logische Anwärter", Spitzenkandidat LAbg. Udo Landbauer, dürfte nach der NS-Liedgut-Affäre um seine Burschenschaft wohl eher nicht zum Zug kommen. Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) hat am Wahlabend bekräftigt, dass es mit Landbauer "keine Zusammenarbeit in der Landesregierung geben" werde, sollte ihn die FPÖ als Landesrat nominieren. Klubchef Gottfried Waldhäusl ("Ich werde es nicht sein") steht nach eigenen Angaben nicht als Regierungsmitglied zur Verfügung.

In den Landtag würden gemäß der Landesliste Landbauer, Waldhäusl, Polit-Neuling Vesna Schuster, die LAbg. Erich Königsberger und Martin Huber, Dieter Dorner, Alois Kainz sowie Reinhard Johannes Teufel einziehen. Wird einer dieser acht Mandatare vom Klub zum Landesrat gewählt, würde Michael Bernard nachrücken.</p><p>Der Listensiebente Kainz ist Abgeordneter zum Nationalrat. Sein Wechsel nach St. Pölten dürfte eher unwahrscheinlich sein. Sollte die Listenzehnte Ina Aigner im Bundesrat bleiben, käme Landesgeschäftsführer Andreas Spanring (Elfter auf der Landesliste) zum Zug.

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128  Kommentare
128  Kommentare
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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 30.01.2018 07:54

Schmutzkübelkampagne - der ist gut. Gerade die FPÖ unter Landauer war es ja, die einen grauslichen Schmutzkübelwahlkampf gegen Mikl-Leitner geführt hat. Persönliche Verunglimpfungen inklusive. Und jetzt regt sich der Strache auf. Der soll seinen eigenen Schmutzkübel ausleeren.

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1949wien (4.127 Kommentare)
am 30.01.2018 00:54

...einer der größten politischen Versager erlaubt sich den Bundespräsidenten zu kritisieren! Daran erkennt man seine Stubidität und Charakterlosigkeit. Dieser Vizekanzler ist nicht würdig dieses Amt auszuüben!

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forensik (859 Kommentare)
am 29.01.2018 23:45

"In Österreich findet übrigens kein Rechtsruck, sondern eine Rückkehr zur Normalität statt."

Soweit die Eigenwahrnehmung der FPÖ, sehr schön nachlesbar in diesem Artikel:
http://info-direkt.eu/2018/01/09/spoe-benutzt-mauthausen-komitee-als-politische-waffe/

Mit aller Kraft und allen verfügbaren Reinheitsmetaphern wird die eigene Ideologie verteidigt ohne auch nur ansatzweise die eigene Position zu hinterfragen.

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innuoon (640 Kommentare)
am 30.01.2018 10:39

ja klar... info-direkt...

https://www.vice.com/de_at/article/mvwbd3/wer-betreibt-das-rechte-russland-fanzine-info-direkt-aus-linz

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forensik (859 Kommentare)
am 29.01.2018 22:09

Van der Bellen mit ÖVP zusammen bedient das Narrativ, alle gegen uns.
Unredlich impliziert eine vermeintliche Redlichkeit der FPÖ.

Die FPÖ bleibt dem ideologischen Dauerwahlkampfmodus verhaftet.

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Commendatore (1.407 Kommentare)
am 29.01.2018 20:28

Bei einem pädophilen Genossen schweigt der Falter , Nazar und auch unser Vorzeige Smoker .

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gutmensch (16.548 Kommentare)
am 29.01.2018 20:37

E hat, schon gelesen den neuen Falter?

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gutmensch (16.548 Kommentare)
am 29.01.2018 20:37

Echt, schon...

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 29.01.2018 20:42

Irgendwo habe ich kurze Meldungen gesehen. Sind wahrscheinlich nicht so „unredlich“, mehr zu schreiben, als sie wissen. Zumindest wäre es so der Wunsch eines redlichen Menschen. Außerdem steht hier eine natürliche Person im Mittelpunkt.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 29.01.2018 20:47

Nicht gelesen?
heimatliebe (838) 29.01.2018 11:48 Uhr
Ich halte nix von vorverurteilungen. Abwarten was bei den Ermittlungen raus kommt. ....Auch landbauer ist ein Mensch.

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forensik (859 Kommentare)
am 29.01.2018 22:19

Eigenen Sünden eingestehen ist schwerer als andere anzuprangern.

Können die anstössigen Vorfälle in und um die FPÖ endlich einmal ordentlich abgeschlossen und erledigt werden?

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 29.01.2018 22:21

Jo sakrisch..... eine Wochenzeitung berichtet nicht Tagesaktuell. Ja dürfens denn das? grinsen

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hunkyDory (449 Kommentare)
am 29.01.2018 20:21

Ich seh da schon ein neues Knittelfeld am Horizont....

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Commendatore (1.407 Kommentare)
am 29.01.2018 20:29

Es wird die Löwelstrasse sein.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 29.01.2018 21:52

die „Missverständnisse“ mehren sich.

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( Kommentare)
am 29.01.2018 22:03

Du bist ja ein Freund von "Missverständnissen".

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 29.01.2018 20:17

Gerade HC hat es notwendig, andere als unredlich zu bezeichnen. Er sollte sich in den Spiegel schauen.

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forensik (859 Kommentare)
am 29.01.2018 22:22

Aus seiner Sicht heraus vertritt er die reine Lehre,
wie Menschen über Dinge denken ist so extrem unterschiedlich,
dass eine politische Kommunikation fast nicht möglich ist.

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il-capone (10.341 Kommentare)
am 29.01.2018 19:06

Ausgerechnet der Bandenchef der Ewiggestrigen möchte den Kultivierten eine Moralpredigt halten.
Nur seine ungebildeten Anhänger u. sonstige Mitläufer nehmen seine Predigten noch ernst.
Einige Jahre Auslandsaufenthalt bei bildenden Projekten könnten ihnen nicht schaden.
Die Statistik der NÖ-Wahl spricht dabei Bände:
Pessimisten -> rein blau
Optimisten -> bunt

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( Kommentare)
am 29.01.2018 18:56

Die Angelegenheit Landbauer wird eine Nagelprobe für die FPÖ Zukunft werden!
Wird Landbauer als Regierungspartner, nicht als Landtagsabgeordneter ausgetauscht, ist es ein Eingeständnis der FPÖ, tatsächlich nicht mehr in die Nähe derartiger "Einzelfälle" zu kommen und diese auch mit der nötigen Vorsicht einer verantwortlichen Regierungspartei zukünftig selber zu beseitigen.

Wenn dem nicht so ist, wird sich die FPÖ vor einer Aufarbeitung derartiger "Einzelfälle" nicht trennen wollen und jeden "Einzelfall" gerichtlich durchstehen oder mit Ausreden abhaken wollen.
Warten wir ab, wie sich die BundesFPÖ in dieser Angelegenheit entscheiden wird. Es wird garantiert eine "Sollbruchstelle" für die weitere Zusammenarbeit innerhalb der Koalition sein, welche politische Richtung sich in der Partei als mächtig zeigt und durchsetzen kann.

Hier geht es um die politische Gesinnung der Partei und nicht um den Populismus der Ausländer!

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Sandbank (2.806 Kommentare)
am 30.01.2018 10:22

Die Einzelfälle scheinen eine bewusste Taktik der FPÖ zu sein. Sie sollen den ganz rechts stehenden naziafinen Leuten signalisieren, dass die FPÖ im Grunde ihres Herzens eh ein bisserl braun ist.

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susisorgenvoll (16.568 Kommentare)
am 29.01.2018 18:32

Wer die Idee mit diesem seltsamen "Liederbuch" hatte, keine Ahnung! Tatsache ist, dass es bei JEDEM Männerverein Gedrucktes zu entsorgen gibt, auch wenn es "nur" frauenfeindlich sein sollte!

Bei diesem FPÖ-"Hoffnungskandidaten" hat mich die schnöselige Art gestört, mit der er im Wahlkampf in diversen Medien "herüber gekommen" ist, frei nach dem Motto: "Ich bin zwar jung, weiß aber alles!" Außerdem war er etwas hölzern, die Körpersprache war nicht gut. Die NÖ-Landes- und die Bundes-FPÖ sind gefragt, schnell eine Lösung zu finden, um Schadensbegrenzung zu üben.

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handycaps (2.107 Kommentare)
am 29.01.2018 19:10

So einen NAZI-DRECK gibt es sicher nicht in jedem Männerverein!

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susisorgenvoll (16.568 Kommentare)
am 29.01.2018 19:15

Deshalb sagte ich auch: "...selbst wenn es "nur" frauenfeindlich ...." In ALLEN Männervereinen, wirklich in ALLEN, gibt es "Dinge" und Bräuche, welche in Frauenclubs nicht möglich wären! Frauen würden sich nie so lächerlich machen, insbesondere auch was lächerliche Bekleidungen betrifft ....

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gutmensch (16.548 Kommentare)
am 29.01.2018 19:42

Na ja. Es gibt auch Mädchenschaften.

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( Kommentare)
am 29.01.2018 19:47

Wusste ich bis vor ein oder zwei Wochen nicht.

Was machen die Mädchen da? Nägel lackieren? Schlammschlachten? Sauna?
Bitte um Info, bevor ich mich ins Sportstudio eintrage. Thx grinsen

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gutmensch (16.548 Kommentare)
am 29.01.2018 20:32

Was machen die Mädchen da?

Vielleicht auch heimlich Nazilieder singen?

Apropos: Bis zur Wahl der 3. Nationalratspräsidentin wusste ich auch nicht, das es Mädchenschaften gibt. Nachdem diese auch deutschnational sind, wer weiß ?

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susisorgenvoll (16.568 Kommentare)
am 29.01.2018 20:48

Dass es wenige Mädchenschaften gibt, ist schon lange bekannt. Da diese allerdings so jung sind, darf man annehmen, dass keine Nazilieder in etwaigen Liederbüchern vorhanden sind.

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gutmensch (16.548 Kommentare)
am 29.01.2018 21:05

Ich hätte es auch nicht für möglich gehalten, dass eine Wiener Neustädtische Burschenschaft ein solches Liederbuch im Jahr 1997 herausbringt,

Den Deutschnationalen traue ich das jetzt auch zu, wenn sie neu gegründet würde.

Die Mädchen der Iduna z. B. pflegen auch das deutsche Liedgut, tragen schwarzrotgoldene Schärpen, nicht etwa Rotweißrote...

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 29.01.2018 21:55

das ist ja spannend; ein neuer BDM?

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susisorgenvoll (16.568 Kommentare)
am 30.01.2018 05:27

Ja, und? Sogar beim CV gibt es verschiedenfärbige Bänder, keine die ich kenne, sind rot-weiß-rot! Jede Verbindung bzw. jede Burschenschaft hat ihre eigenen Farben, nur darum geht es.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 30.01.2018 01:09

Mädchen? Von wegen. Die heißen natürlich MÄDELschaften. Erinnert zwar an den BDM und wirkt auch sonst von vorgestern, aber das könnte ja auch Absicht sein.

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gutmensch (16.548 Kommentare)
am 29.01.2018 17:46

Immer das gleiche mit der FPÖ. Mimimimimi, alle sind gegen uns.

Strache soll nicht den BP oder die Landeshauptfrau kritisieren, sonder endlich einmal die Nazis aus seiner Partei schmeißen. Aber dann bleibt niemand mehr übrig zum regieren.

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harrys (37 Kommentare)
am 29.01.2018 17:27

Und wie erklärt man sich nun die Tatsache, dass ein SPÖ-Mandatar bereits am Donnerstag unter dem Verdacht auf Kindesmissbrauch (die eigenen Enkelkinder)festgenommen wurde und der Bericht erst heute nach der Wahl in den Medien erscheint? Und wo bleibt die Vor-, Nach- oder Sonstwie-Verurteilung durch UHBP, da ebendort im Keller allerlei NS-Devotionalien, Waffen, etc. gefunden wurden?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 29.01.2018 17:31

abwarten.

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derkommentator (2.246 Kommentare)
am 29.01.2018 18:08

Wieviele Politiker haben sich auf die Seite des Verhafteten gestellt, und jammern jetzt, weil die anderen so gemein sind? So deppert wird wohl keiner sein.

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gutmensch (16.548 Kommentare)
am 29.01.2018 17:49

Immerhin wird dieser Mandatar schon morgen aus der Partei entfernt. Warum ist dies bei Landbauer noch nicht geschehen ?

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 29.01.2018 18:40

Wobei gegen letzteren noch nicht mal ermittelt wird; für alle außer dem Marlboromann und einigen alten Forumspensis gilt die Unschuldsvermutung.

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phare (2.619 Kommentare)
am 29.01.2018 19:03

Kläglich, Ihr Versuch nicht Entschuldbares zu verteidigen!

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gutmensch (16.548 Kommentare)
am 29.01.2018 19:40

Da geht es nicht nur um das STGB.

Es gibt auch moralische Grenzen. Gerade für eine Regierungspartei.

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 29.01.2018 19:51

Das ist das Problem. Der Kurze behauptet die Grenze nach rechts ist das Strafrecht.

Eigentlich eine Aussage die eines Bundeskanzlers nicht würdig ist. Aber mit so einen Koalitionspartner kann er nicht anders.

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 29.01.2018 23:09

Hat er kleine Kinder missbraucht?

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forensik (859 Kommentare)
am 29.01.2018 23:22

Wird er der Pädophilie auch noch bezichtigt?
Es wäre nicht der erste Fall der FPÖ.

„Leider kann man in niemanden hineinschauen.“ ,sagte Haimbuchner über einen Fall aus den eigenen Reihen.

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handycaps (2.107 Kommentare)
am 29.01.2018 17:57

1. sitzt die betreffende Person bereits in Untersuchungshaft
2. wird sie mit morgen aus der Partei ausgeschlossen
3. werden nicht mit irgendwelchen fadenscheinigen Argumenten andere dafür verantwortlich gemacht!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 29.01.2018 18:14

4. handelt es sich nicht um den Spitzenkandidaten und ev. zukünftigen Landesrat seiner Partei.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 29.01.2018 19:00

@Harrys: Polizei untersteht dem Innenministerium, der Innenminister ist FPÖ, das Ministerium ist Blaun eingefärbt.

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 29.01.2018 20:33

Ist doch logisch, dass man bei einem SPÖler im Bundesland bis nach der Wahl mit dem Veröffentlichen seiner Untaten wartet.
Wenn man dies am Freitag gemacht hätte, dann wären wahrscheinlich die SPÖler daheim geblieben.

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Sandbank (2.806 Kommentare)
am 30.01.2018 10:25

Naja, die Polizei gehört ja der FPÖ (und damit den deutschnationalen Burschenschaften). Die musst du fragen.

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 29.01.2018 17:25

Es ist schon bemerkenswert: ein SPÖ-Politiker vergewaltigt seine eigenen Enkelkinder - angeblich - wird festgenommen und im Zug der Festnahme findet man NS-Devotionalien und Waffen.
Und was passiert: mit der Veröffentlichung wird gewartet, bis die Wahl vorbei ist und was ist noch zu lesen

" Außerdem wurden NS-Devotionalien sichergestellt. Hier sei laut Staatsanwalt Leopold Bien zu klären, ob es sich "um einen propagandistischen Vorsatz oder um eine Sammelleidenschaft" handle."
Für einen SPÖ-Politiker gibt es schon eine Vorabentschuldigung.

Und wie war das bei Landbauer? Da wurde irgend ein Schmutzkübel hervorgezaubert, die Staatsanwaltschaft hat bei Landbauer nichts zum Einschreiten gefunden, aber man hat Wahlkampf damit gemacht!
Alle die, die so unterschiedlich berichten machen sich in meinen Augen mitschuldig.
Wenn was passiert und es ist beweisbar, dann gehört es aufgezeigt, ohne Ansehen der Person und Parteizugehörigkeit.
Vermutungen hinauszuposaunen ist schmutzig.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 29.01.2018 17:33

„was passiert: mit der Veröffentlichung wird gewartet, bis die Wahl vorbei ist “ --- hat mit dem Thema nichts zu tun. dieses abwarten gibts öfter.

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