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Unfallversicherung bleibt erhalten, Spitäler werden nicht geschlossen

Von Annette Gantner, 14. August 2018, 00:04 Uhr
Unfallversicherung bleibt erhalten, Spitäler werden nicht geschlossen
AUVA-Obmann Ofner präsentierte gemeinsam mit Hartinger-Klein und Wöginger die Reformpläne. Bild: APA/ROLAND SCHLAGER

WIEN. Sparen durch Kostenabwälzung: Rund 300 Millionen Euro sollen andere Träger zahlen.

Vollmundig hatte die Regierung eine Reform der Unfallversicherung im Koalitionspakt angekündigt. In der Legislaturperiode sollten die Kosten der Unfallversicherung um 500 Millionen Euro jährlich gesenkt werden. Die Arbeitgeber sollten davon profitieren und statt bisher 1,3 künftig nur noch 0,8 Prozent an Beiträgen für die AUVA entrichten. Sollte dies nicht gelingen, würde die Unfallversicherung aufgelöst.

Wie schwierig eine solche Reform in der Realität ist, musste die Koalition nun erleben. Der öffentliche Widerstand war groß, die Spielräume für die AUVA beschränkt: Bei einem Budget von 1,4 Milliarden Euro im Jahr werden 600 Millionen für Unfallrenten ausgegeben. "Das Einsparungsziel der Regierung war für uns durchaus herausfordernd", sagte der AUVA-Obmann Anton Ofner.

Um die gewerkschaftlichen Proteste gegen die Einsparungen bei der AUVA zu konterkarieren, hatte Schwarz-Blau für Montag eilig eine Pressekonferenz einberufen. Sozialministerin Beate Hartinger-Klein (FP) erklärte, flankiert von VP-Klubchef August Wöginger und von Ofner, die Reformpläne. Wie ein Mantra wiederholte sie die Kernaussage der Pressekonferenz: "Wir schließen keine Krankenhäuser, wir kürzen keine Leistungen, wir führen eine der größten Strukturreformen durch."

Aus den 500 Millionen Euro wurden 430, davon sollen nur 135 Millionen tatsächlich von der AUVA erbracht werden. Weitere 295 Millionen Euro zahlt die AUVA für versicherungsfremde Leistungen, rechneten Hartinger-Klein und Wöginger vor.

Die AUVA überweist jährlich an andere Krankenhäuser für die Behandlung von Unfallopfern zu hohe Beträge und erhält umgekehrt für Freizeitunfälle, die in den AUVA-Spitälern behandelt werden, zu wenig Geld refundiert. Wöginger bezifferte die Höhe dieser von der AUVA geleisteten Querfinanzierung mit 156 Millionen Euro. Rund 110 Millionen Euro gibt die AUVA zudem für die Entgeltfortzahlung für kranke Arbeitnehmer in Klein- und Mittelbetrieben aus. Kosten, die künftig vor allem die Krankenversicherung tragen soll. Konkrete Antworten dazu gab weder die Sozialministerin noch der Klubobmann, bei der Pressekonferenz wurden nur wenige Fragen zugelassen.

Keine Nachbesetzungen

Mehr Substanz haben die Reformpläne der AUVA. Bisher gab es in Wien eine Hauptstelle mit 20 Organisationseinheiten und vier zusätzliche Landesstellen. Hier sind Reduktionen geplant. In der Verwaltung arbeiten 1550 Mitarbeiter, in den nächsten sechs Jahren sollen 300 Stellen nicht mehr nachbesetzt werden. Gespart werden soll auch durch gemeinsame Anschaffungskosten sowie durch eine einheitliche IT.

Die Unfallkrankenhäuser sollen stärker mit umliegenden Spitälern kooperieren. Geplant ist auch, – ähnlich der gespag – eine neue Betriebs-GmbH als 100-prozentige Tochter der AUVA zu gründen.

 

Reaktionen: "Hütchenspiel" und "Nullnummer"
Max Lercher (SP) Bild: APA/HERBERT PFARRHOFER

Reaktionen: „Hütchenspiel“ und „Nullnummer“

Fehlende Transparenz und Leistungskürzungen sind die Hauptkritikpunkte, die SP-Bundesgeschäftsführer Max Lercher am AUVA-Reformkonzept hat: „Da soll irgendwann von einem Topf in den anderen umgeschichtet werden, und zum Schluss stellt sich die Frage: Wer soll das bezahlen?“ Deshalb werde es zu Leistungskürzungen kommen: „Ein unwürdiges Hütchen-Spiel auf dem Rücken der Patienten.“ Auch Liste-Pilz-Abgeordnete Daniela Holzinger sieht in den Plänen den Versuch aller Beteiligten, „ihr Gesicht zu wahren“. Denn es würden lediglich „Geldflüsse umgeleitet und Stellen nicht nachbesetzt“. Von einer groß angekündigten Reform sei nichts mehr übrig, sagt Neos-Gesundheitssprecher Gerald Loacker: „Die Kosten werden verschoben, gespart wird damit aber nichts. Eine mutlose Nullnummer.“ Für die Vorsitzende der SPÖ Oberösterreich ist die Reform zwar zum „Reförmchen verpufft“, doch trotzdem würde es zusätzliche Belastungen für die Arbeitnehmer bringen: „Es profitieren erneut nur die Konzerne.“

FP-Landesparteiobmann Manfred Haimbuchner nennt diese Aussagen „Unkenrufe“. Denn mit der Reform komme es „zum überfälligen Abspecken der aufgeblähten Verwaltung und zur Bündelung von Synergien“. Lob kommt auch von Christoph Neumayer, Generalsekretär der Industriellenvereinigung: „Die Unfallversicherung kann sich nun auf ihre Kernaufgaben konzentrieren.“ Die Wirtschaftskammer begrüßt die Senkung der Lohnnebenkosten durch die Reduktion des Unfallversicherungsbeitrages von 1,3 auf 0,8 Prozent. Auch Hauptverbands-Chef Alexander Biach unterstützt die Pläne, sie seien „realitätsbezogen und partnerschaftlich“. Er hofft allerdings bei der weiteren Umsetzung auf einen künftig verbesserten Dialog mit den Sozialpartnern.

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44  Kommentare
44  Kommentare
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spoe (13.503 Kommentare)
am 16.08.2018 09:22

Die Linken wollen die Kostenwahrheit nicht, daher haben deren Sozialpartner als Aufseher der AUVA auch so viele fremde Leistungen in dieser von der Wirtschaft finanzierten AUVA angesammelt.

Da geht vieles auch ohne besonderer Kontrolle mit, niemanden interessierte das bisher, die Linken lachten darüber, dass man anderen die Kosten aufs Auge drückte und nebenbei noch gut von den vielen Versorgungsjobs lebte.

Der Schmäh mit der Panikmache (Spitalsschließungen, Leistungsreduktionen) funktionierte lange sehr gut. Aufforderungen zum Aufräumen oder zum Einsparen wurden jahrelang ignoriert.

Wenn die Linken so weitermachen, werden die nächsten Wahlen für sie noch schlimmer ausgehen.

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Elser (259 Kommentare)
am 14.08.2018 17:31

Leute, man kann dem ganzen nur etwas Positives abgewinnen.
Man erkennt die Schwachstellen der Regierung, es ist des Volkes Unmut.
Kurz und Co fürchten nichts mehr als schlechte PR.
Wären nicht hunderte oder tausende Aufgestanden um Ihren Protest zu rufen wäre die AUVA Geschichte.
Nun hat die Regierung ihr Wischi waschi Papier und der Rest von Österreich eine Unfallversicherungsgesellschaft die es Wert ist sich diese zu Leisten.
Eigentlich ein guter Tag.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 14.08.2018 16:54

jemehr sich die linken vögl aufregen, desto mehr hat die Regierung recht. Jahrzehnte wurde nix zustandegebracht, weil die roten bremser ,alles abgeschmettert haben zwecks ihrer pfründe und Privilegien. endlich traut sich die Regierung auch unangenehme dinge anzupacken und fordert mehr eigenverantwortung.

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am 16.08.2018 09:12

# Merdes Dachlos

Einerseits sind nicht alle die hier Posten linke Vögel (die stupide Abkürzung kann nichts anderes bedeuten),andererseits sind deine Kommentare /Lobhudelei eine „never ending story“ mit wiederkehrenden Inhalt (gleiche Leier) für die Flüchtlings Partei Österreichs.

Bei der BP Wahl extremer Gegner des Rauchens, beim Kippen des Rauchverbots ein Ultra (Strache Raucher) Befürworter. Dass, in Gasthäuser wo der Betreiber des Etablissements als Statussymbol einen Pkw mit Stern fährt geraucht werden darf ist verständlich.

12 Stunden Tag, wer kostenlos nicht länger arbeitet ist ein Sozialschmarotzer. Anmerkung dazu: jeder kann halt kein Schwarzgeld Jongleur sein.

Zur AUVA: Vorsicht mit offenen Cabrio Verdeck, nicht das ein Vogel usw. einen Unfall auslöst, für den die AUVA aufkommen müsste, denn auch ich zähle auch zu den Finanziers der AUVA.

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( Kommentare)
am 14.08.2018 14:21

#Digitalis

Man kann deinen Ausführungen Glauben schenken, muss man aber nicht. Einerseits der Versuch die Partei des „kleinen Mannes“ ins rechte Licht (nur zum Wohle der Arbeiterklasse) zu rücken, andererseits als Verteidiger des Plakatierten „weil er für euch ist“ vorzupreschen ist zulässig aber mehr als bedenklich.

Verständlich ist: der kostenfreie 12 Stunden Arbeitstag ist zu wenig. „wozu haben wir Millionen im Zuge des Wahlkampfs gespendet, wenn das von uns abverlangte nicht umgesetzt werden würde“

Übrigens: Spenden können der FA Zahllast (Bilanz) gegenübergestellt werden

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 14.08.2018 15:46

@Moritat. Deine dümmlichen klassenkämpferischen Ausritte sind nicht einmal zum Lachen traurig

Da ist erst gar nix "zum Glauben oder nicht", wenn man schreibt, dass die AUVA ausschließlich von den Abgaben der Dienstgeber, und da vor allem der nichtstaatlichen, finanziert wird. Dass sich aber trotzdem dort eine ganze Korona von "sozialpartnerschaftlkichen" Gewerkschaftsbonzokraten in die Leitungsorgane eingenistet haben, und dort fette Funktionsentschädogungen" abzocken - ist auch Fakt.
Warum diese AUVA auch noch beitraglos Schülen und Studenten versichern soll ist ein Unikum, für das wohl andere staatliche oder "sozialpartnerschaftliche" Institutionen zuständig wären.

Ach ja, die Spitäler und sonstigen sehr gut ausgebauten Einrichtungen der AUVA werden heute zu zwei Dritztel von Leuten belegt, die erst gar keine ARBEITS-Unfälle, sondern Freizeitunfälle usw. erlitten haben - und schon gar nicht in einem der beitragspflichtigen Wirtschaftsbetrieb artbeiten!

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 14.08.2018 15:52

ganz klar eine Verschiebung zu Lasten der Dienstnehmer, durchgeführt u.a. von den Söldnern der IV, Kurz und Schlagende.
Digitalis ist nicht ernst zu nehmen. Gestern schrieb er noch: "AUVA-Beiträge von der Privatindustrie". Als ob für die andere Beiträge gelten würden.

P.S.: amüsantes Posting von heute:" netmitmir (5271) 14.08.2018 12:07 Uhr

Alter CV-Studentenspruch

Lieber ein Abszess am After
als ein deutscher Burschenschafter

Daran erkennt man auch wie "flexibel" die CV-Brüder von Kurz gemacht wurden."

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 14.08.2018 16:08

@Moritat. Deine dümmlichen klassenkämpferischen Ausritte sind nicht einmal zum Lachen traurig

Da ist erst gar nix "zum Glauben oder nicht", wenn man schreibt, dass die AUVA ausschließlich von den Abgaben der Dienstgeber, und da vor allem der nichtstaatlichen, finanziert wird. Dass sich aber trotzdem dort eine ganze Korona von "sozialpartnerschaftlkichen" Gewerkschaftsbonzokraten in die Leitungsorgane eingenistet haben, und dort fette Funktionsentschädogungen" abzocken - ist auch Fakt.
Warum diese AUVA auch noch beitraglos Schülen und Studenten versichern soll ist ein Unikum, für das wohl andere staatliche oder "sozialpartnerschaftliche" Institutionen zuständig wären.

Ach ja, die Spitäler und sonstigen sehr gut ausgebauten Einrichtungen der AUVA werden heute zu zwei Dritztel von Leuten belegt, die erst gar keine ARBEITS-Unfälle, sondern Freizeitunfälle usw. erlitten haben - und schon gar nicht in einem der beitragspflichtigen Wirtschaftsbetrieb artbeiten!

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926493 (3.101 Kommentare)
am 14.08.2018 16:15

Dass sich aber trotzdem dort eine ganze Korona von "sozialpartnerschaftlkichen" Gewerkschaftsbonzokraten in die Leitungsorgane eingenistet haben, und dort fette Funktionsentschädogungen" abzocken - ist LÜGE.

Trete den Beweis an, Funktionärsentschädigung beträgt genau wie viel?

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 14.08.2018 16:34

Zitat aus der Selbstdarstelleung der AUVA "Die AUVA ist eine Körperschaft öffentlichen Rechts. Ihre Geschäfte führen die Mitglieder der Selbstverwaltung. Sie werden von den ARBEITERKAMMERN und den Wirtschaftskammern entsandt."
Dass alldort nur der Obmann, nicht aber die Namen der Obmannstellvertreter (AK/ÖGB) aufgeführt sind, versteht sich von selbst. traurig

Aber unsere stets rührige Aufdeckungs-Journaille wird das doch sicherlich, samt den "Funktionsentschädigungen" der Verwaltungskörper - das sind nicht die effektiven Leitungen/Direktoren - heraus bekommen.
Nein, die AUVA hat sich durch ihren "Reichtum" (Rückgang der echten Arbeitsunfälle und damit der dafür aufzuwendenden Behandlungs- Heilungs- und Versorgungskosten, bei steigendem Beitragsaufkommen der Dienstgeber in der Wirtschaft fehl entwickelt. Da wurden künstlich "neue Aufgaben; geschaffen und expandiert von der beitragslosen Versicherung von Schülern und Studenten bis hin expandierten "Beratungsaufgaben"...

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( Kommentare)
am 14.08.2018 10:38

Mogelpackung, Hütchen Spiel, aber bitte was soll das?
Die Opposition dürfte bisher Zweck der epochemachenden AUVA Reform des XXXL Modell nicht verstanden haben. Dabei ist es doch ganz einfach zu verstehen, die Partei des „kleinen Mannes“ hat auf das XXXL Modell beruhigend eingewirkt um einerseits ihre persönlichen Rachegefühle (Zerschlagung) im Zaum zu halten, andererseits um eine Entlastung der Wirtschaft in Form der Reduzierung der Lohnnebenkosten zu erzielen.

Eingespart werden in der Verwaltung der AUVA pro Jahr 100 Millionen, der AUVA VW Aufwand beträgt immerhin 90 Millionen(?) per Jahr. Und das alles zum Wohl der Patienten, wie der Klubobmann der Nationalen VP medial verkündet. Die restlichen Einsparungen sind Hin und Her Rechnereien, mit dem Ziel: Private UV Versicherungen.

Haimbuchners Lobhudeleien sind zwar verständlich, vermutlich aber nur Nachwehen der Geburtstagsfeier.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 14.08.2018 12:30

@mritat. Da können die roten und auch die mit fahrenden Funktionärscliquen der Schwarzen in der Sozialversicherung etwa ein Biach & Co noch so toben: Es muss der Zustand beendet werden, dass die AUSSCHLIERSSLICH aus Dienstgeber-Beiträgen der privaten Wirtschaft finanzierte AUVA für alle möglichen ihrer Aufgabe, als Versicherung nach ARBERITS-Unfällen fremden Luxusaufgaben heran gezogen wird. In ihren guten Spitälern und Reha-Einrichtungen sind heute schon zwei Drittel von Leuten in Behandlung, die mit den Arbeitsunfällen der Wirtschaft gar nix zu tun gehabt haben.
Die AUVA wurde zur Ablagerungsstätte von "Erwünschtem" wie etwa die beitragslose "Versicherung" von Studenten und Schülern - für die sinnvoller Weise eben die Gemeinden oder das Unterrichtsbudget aufzukommen hätten.
Dass sich im AUVA-Bereich schon ein ganzer Rattenschwanz an "Beratungsdiensten" eingenistet hat um ansonsten arbeitslose AkademikerInnen "unterzubringen" nur so nebenbei.

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( Kommentare)
am 14.08.2018 13:58

So sieht es aus, einst war es die Unternehmerhaftpflicht

Arbeitnehmer: Da die soziale Unfallversicherung die Unternehmerhaftpflicht ablöst, zahlen Arbeitnehmer keinen Beitrag. Arbeitgeber zahlen derzeit 1,3 Prozent der Beitragsgrundlage (von der Lohnsumme). Monatliche Höchstbeitragsgrundlage 2018: EUR 5.130,00 Höchstbeitragsgrundlage für Sonderzahlungen jährlich: EUR 10.260,00 Kein Unfallversicherungsbeitrag ist zu entrichten, für Lehrlinge während der Dauer des gesamten Lehrverhältnisses, für Personen, die das 60. Lebensjahr vollendet haben. Selbständig Erwerbstätige zahlen einen fixen Betrag pro Monat; er beträgt 2018: EUR 9,60 Von Kindergartenkindern, Schülerinnen und Schülern bzw. Studentinnen und Studenten wird kein Beitrag eingehoben. Ihre Versicherung wird von der AUVA und vom Familienlastenausgleichsfonds finanziert.

Arbeitsunfall mit schwerwiegenden Folgen: wer wird dafür zur Kasse gebeten?

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 14.08.2018 15:54

@moritat. Na, hör' doch mit der roten Propaganda auf!!!! traurig traurig

Natürlich und außer jedem Streit wird auch in Zukunft die AUVA für die bei den ARBEITS-Unfällen , ganz gleich ob schwer oder leicht, Betroffenen und allenfalls Angehörigen die Versorgung zahlen. Genau dafür und nicht für die Postenversorgung von Gewerkschaftsbonzen in den Leitungsorganen wurde sie ja geschaffen zwinkern

Die verlogenen Unterstellungen sind es, mit denen die roten Bonzokraten versuchen, die Leute zu verunsichern. Weil schon der dumme Schmäh mit dem 12-Stunden Arbeitstag nicht gezogen hat...

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926493 (3.101 Kommentare)
am 14.08.2018 16:22

Das Fitnessprogramm gegen den Verwaltungsspeck laut FPÖ Homepage (!!!) wird von den blauen Fans unhinterfragt nachgeplappert.

Strache könnte wirklich abnehmen.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 14.08.2018 16:06

@moritat. Na, hör' doch mit der roten Propaganda auf!!!! traurig traurig

Natürlich und außer jedem Streit wird auch in Zukunft die AUVA für die bei den ARBEITS-Unfällen , ganz gleich ob schwer oder leicht, Betroffenen und allenfalls Angehörigen die Versorgung zahlen. Genau dafür und nicht für die Postenversorgung von Gewerkschaftsbonzen in den Leitungsorganen wurde sie ja geschaffen zwinkern

Die verlogenen Unterstellungen sind es, mit denen die roten Bonzokraten versuchen, die Leute zu verunsichern. Weil schon der dumme Schmäh mit dem 12-Stunden Arbeitstag nicht gezogen hat...

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( Kommentare)
am 16.08.2018 09:43

#Digitalis
Etwas mehr Zurückhaltung, wäre angebracht. Nicht jeder der Kritik an dem XXL Modell übt ist automatisch ein „Roter“.

Beispiele für Freizeitunfälle: eine betuchte Gattin eines Magnaten pflegte jeden Mittwoch und freitagnachmittags Tennis zu spielen, stürzte im Zuge dessen, brach sich das Bein, wurde im nahgelegenen UKH versorgt. Ein blaublütiger Waidmann lud zur Hasenjagd, bei der Jagd wurden nicht Hasen erlegt, auch ein Treiber, der im UKH behandelt wurde, bekam eine Ladung Schrott ab. Ein Kind wurde am Zebrastreifen von einem Auto angefahren, kam zur Erstversorgung ins UKH. Die Kosten werden von der AUVA dem Träger in Rechnung gestellt.

AUVA: einem Arbeiter dem eine Blechplatte auf den Kopf fiel wird im Wagner Jauregg Krankenhaus erstversorgt. Eine kostenintensive Behandlung, die Kosten dafür sollen ersatzlos die Sozialversicherungsträger (GKK, SV usw.) tragen?

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926493 (3.101 Kommentare)
am 14.08.2018 16:18

Du schreibst so viel Blödsinn, unbeschreiblich.

Wieso sollen Gemeinden für die Schüler aufkommen? Schnapsideen.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 14.08.2018 16:41

Na ja, aber eine noch viel größere "Schnapsidee" war und ist es, diese Versicherungsleistungen einer ausschließlich von Dienstgeber-Beiträgen der Wirtschaft finanzierten ARBEITSUNFALL-Versicherung aufzubürden - weil die "eh so reich ist". Anstatt die Beitragsleitungen den gesunkenen Fällen nach ARBEITSUNFÄLLen und deren Versorgung anzupassen....

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( Kommentare)
am 14.08.2018 10:22

Parallelen zu Trump sind nicht von der Hand zu weisen: Dessen Mauer soll ja auch "wer anderer" zahlen.
Das ging ja bisher auch nicht auf.

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StefanieSuper (5.170 Kommentare)
am 14.08.2018 09:23

Ich kann keine Ersparnis erkennen. Es wird einfach von der AUVA auf andere Institute hin- und hergeschoben. Man will den Arbeitgeber Kosten durch niedrigere Beiträge sparen und will sie auf die Allgemeinheit über die Defizite der anderen Kassen aufhalsen. Für diese buchtechnischen Tricksereien hat es viel Wirbel gegeben. Man will einfach von arm zu reich umschichten. Das Geschenk an die Arbeitgeber muss dann die Allgemeinheit bezahlen.
Man möchte nun feiern, dass niemand entlassen wird und kein Krankenhaus geschlossen wird. Aber es steigt einfach der Ärger hoch, dass die Bevölkerung für blöd gehalten wird. Viel Lärm um nichts! Die FPÖ regiert nach dem alten Muster - zuerst viel Lärm um nichts und dann im Stillen, das eigene Süppchen kochen.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 14.08.2018 12:38

@StefanieSuper. Ja, natürlich (!!!) soll von der ausschließlich durch Dienstgeber-Beiträge finanziertten ARBEITSUNFALL-Versicherung zahlreiche Leistungen, die mit ARBEITS-Unfällen nichts zu tun haben, dort hin zugeordnet werden, wo die die Leistung in Amnspruch Nehmenden auch versichert sind: Etwa den GKKs, der SV der Selnständigen und Bauern usw. usf.
Denn dort können die Gewerkschafgtsbonzen in den Verlatungskörpern auch "sozialparttnerschafgtlich" von Dienstgebern und Dienstnehmern aufzubringenden Einnahmen alle Leistungen erbringen.

Die AUVA, die ausschließlich von der Wirtschaft ("privaten") mit Dienstgeberbeiträgen finanziert wird, während die Zahl und Schwere der ARBEITS-Unfälle in ihrem eigenen Versichertenbereich rapid auf Bruchteile von ehedem zurück gegangen sind, gehört durch diese Reform eben abgespeckt. Um nicht immer neue Begehrlichkeiten an diese Dienstgeber-finanzierte Anstalt zu erheben um sich diese in der "sozialpartnerschaftlich" finanzierten GKK, zu "erspparen

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 14.08.2018 09:17

Na fein- für die privaten Unfälle wird dann halt die private Krankenversicherung aufkommen müssen.

Nur blöd für den "kleinen Mann", wenn er keine hat, aber immerhin ersparen sich die Konzerne 100 Mio EUR, das muss dem "kleine Mann" schon ein Opfer wert sein.....

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 14.08.2018 12:49

@Fragenfder. Schreib keinen Blödsinn! Nicht die "privaten" Versicherungen werden für die Nicht-Arbeitsunfälle und deren Behandlung in AUVA-Einrichtungen aufzukommen haben, sondern die GKKs und anderen SV-Träger. Genau dort, wo bekanntlich das Paradies der "sozialpartnerschaftlichen" - und 50/50 finanziertten Klientel auch pflicht-versichert ist. So einfach ist das. Na ja, da wird es bei vielen der schönen "freiwilligen" Leistungen dieser GKKs & Co halt ohne "sozialpartnerschaftliche" Beitragserhöhungen enger werden grinsen

Also lass deine dummen Alarmistenmeldungen - wenn du keine Ahnung hast oder machen willst, worum es geht...

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soling (7.432 Kommentare)
am 14.08.2018 08:27

Neos, Liste Pilz und der Kernanhimmler Lercher habe es einfach nicht begriffen. Für was die bezahlt werden sollte man einmal hinterfragen.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 14.08.2018 09:15

Sie meinen man sollte die Opposition gleich abschaffen?

Vorher vielleicht noch eine kleine Hausdurchsuchung oder so?

Danke für das Outing- da wissen wir gleich, wo der Zug hingeht......

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 14.08.2018 12:52

@Fragender. Nein, diese Opposition, wie sie derzeit von den Sozen vorgekaukelt wird, darf man wirklich nicht abschaffen wollen. Denn sie hat einen zwar mäßigen, aber immerhin Unterhaltungswert für die noch daran Interessierten. grinsen

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 14.08.2018 07:35

Die Sauerei ist,dass die Unternehmen weniger bezahlen,damit ihre eigene Versicherung aushöhlen und verletzte Arbeitnehmer in Zukunft weniger Leistung bekommen Herr Kurz schämen Sie sich,wenn überhaupt wissen was das ist, sie haben ausschließlich Kapsch, Pierer und Co bedient

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spoe (13.503 Kommentare)
am 14.08.2018 08:39

"verletzte Arbeitnehmer in Zukunft weniger Leistung bekommen"

Die tägliche Gewerkschafterlüge?

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rmach (15.100 Kommentare)
am 14.08.2018 10:00

Wenigstens von Ihnen hätte ich erwartet, dass Sie wissen ob es eine Lüge ist, oder nicht!
Wenn jetzt auch Sie schon fragen müssen, dann geht es wirklich bergab!
Ich hoffe, dass dies bald wieder anders wird. Ohne Ihre Erklärungen und Beleidigungen ist der Tag nur halb so schön.

Ich hoffe, Sie bald wieder in alter Frische erleben zu können.

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Elser (259 Kommentare)
am 14.08.2018 07:03

Ist schon eine geile Rechnung die uns Österreicher vor dem Ruin rettet.
Nehmen wir einmal an das die 300 Stellen sofort eingespart werden und nicht auf 6 Jahre.
Pi mal Daumen sind das 30 mio.
Dann werden halt die 115mio pro Jahr durch Kooperation und gemeinsamer Einkauf eingespart, wie geil ist das denn.
Wer jemals in den Genuss einer Firmenberatung gekommen ist kennt diese
Papiermillionen in und auswendig, nicht einmal als Klopapier kann man die verwenden.
In der Realität bleibt nicht einmal die Kohle für ein Polizeipony übrig.
Wenn man es aber 100 mal behauptet wird es schon stimmen.

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 14.08.2018 07:31

Es ist ja eh vollkommen egal, wieviel eingespart wird.
Die Arbeitgeberbeiträge werden auf 0,8% gesenkt... DAS ist das einzig relevante.
Dass auf der anderen Seite hint und vorne zu wenig Geld da ist, ist dann wohl einfach Pech. Hauptsache die Unternehmer haben profitiert. Im übrigen scheinbar eh das einzige Ziel dieser Regierung.

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rmach (15.100 Kommentare)
am 14.08.2018 10:10

Bereits zu Beginn der künstlichen Diskussion, habe ich sogar auch in diesem Forum meine Zukunftsprognose abgegeben: Es muss nur ein Papier her, auf dem steht, dass eingespart werden wird. Das zu bestätigen, wird der Regierung bereits als Erfolg genügen. Somit hat HK bewiesen, wie man das macht. Bis zur Abrechnung ist so viel anders, dass die Sache nie mehr nachvollziehbar ist. Vor allem werden wir wahrscheinlich dann HK bereits los sein.
Als echter Höhepunkt in dieser Komödie, fehlt dann nur noch ein
Versorgungsposten für HK in der von ihr sanierten AUVA.
Das ist echtes Sommertheater.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 14.08.2018 12:57

@rmach. Na ja, warum in der ausschließlich durch Dienstgeber-Beiträge finanziertten AUVA auch die Sozen und Gewerkschaftsbonzen in den Leitungskörpern "mitbestimmen" und sogar ihre ParteifreundInnen speziell im nicht-medizinischen und "Beratungs- Bereich "unterbringen" können, ist mir eh schon immer schleierhaft gewesen....

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rmach (15.100 Kommentare)
am 14.08.2018 15:28

Als Unternehmer und Dienstgeber war und ist mir noch viel anderes schleierhaft.
Wenn ich zum Beispiel der WK eine Anregung schicke, dann wird diese wie folgt beantwortet: Wir haben beschlossen, dass.....

Auf meine bescheidene Anfrage, wer beschlossen hat, bekomme ich einfach keine Antwort. Mir ist schleierhaft, wie man Zwangsmitglied sein muss, ohne überhaupt zu erfahren, wer, was, wann, wo für mich beschlossen hat.

Das ist die öst. Auslegung der Ich-Du-Beziehung.
Du machst das, was wir anschaffen, denn du bist unser zahlendes, zum Gehorsam verpflichtetes Zwangsmitglied.

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getroffener (528 Kommentare)
am 14.08.2018 05:22

Klingt nach Zauberei mit 2 oder gar 3 Zylindern, wo die Tauben rausfliegen und wo anders plötzlich drinnen sind. Niemand hat was gesehen. So ein Durcheinander. Die Beiträge sollen echt gesenkt werden für KTM, etc... ? Dahinter die finanzielle Desaster-Sintflut für die neue Österreichische Gesundheitskasse. Auch so kann man die gesetzlich angesparten Rücklagen von den korrekt wirtschaftenden GKK`s wegzaubern. Und dann erst der KuddelMuddel in der künftigen Unfallversicherung. Die AUVA wird wegen der "Strukturvereinfachung" zerlegt! Die Klientel der Gewerblichen selber (Selbstständige und Dienstgeber) wandert in den völlig neu zu schaffenden SV-Träger "SVS" (Bauern + Selbständige). Davon hört man in der Öffentlichkeit gar nichts. "Hokus Pokus SVA und SVB, jetzt werde SVS!" Wie war das? Gleiche Leistung für gleiche Beiträge in ganz Österreich`? Und wo bleiben die Beamten? Die dürfen sich weiterhin ihr eigen Süppchen kochen. Gleich im Sozialraum neben dem Raucherzimmer des Ministers.

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( Kommentare)
am 14.08.2018 09:24

SV A+B=S - das ist doch eh eine völlig logische Gleichung, oder doch nicht?

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 14.08.2018 16:17

"Getroffener". Na ja, wie hoch die die ARBEITSUNFALL-Rate bei deinem Lieblingsaspekt KTM - und wie hoch (noch) etwa in den Kleinbetrieben oder am Bau?
KTM ist genau ein Unternehmen, das von einem tüchtigen Unternehmer zuerst einmal aus einem Zusammenbruch gerettet und danach Schritt für Schritt zu einem kleinen Konzern ausgebaut und Tausend neue Arbeitspläztze geschaffen wurden. Im Gegensatz zu deinen Genossen von Konsum bis Verstaatlichter, wo in die Hunderttausende gehenden Arbeitsplätze vernichtet wurden.

Diese roten Genossen die auch dafür "gesorgt" hatten, dass alle von ihnen "beherrschten" Banken von der Bawag, der Länderbank und CA bis zur Wiener Zentralsparkasse jetzt in ausländischen ("Heuschrecken") Besitz sind. Und die dortigen "gut bezahlten" Beschäftigten vor der nächsten Rationalisierungswelle die Hosen gestrichen voll haben. Weil ihnen die Gewerkschaftsbonzen samt AK einen ganzen Dreck ihre Arbeitsplätze "sichern" kann...

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Analphabet (15.410 Kommentare)
am 14.08.2018 02:35

Sparen ist für die Opposition eine Nullnummer. Deshalb sitzt Sie ja in der Opposition.

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pepinho7 (81 Kommentare)
am 14.08.2018 06:39

Wo genau wird denn gespart? Kosten werden umgeschichtet und die Beiträge für Unternehmen verringert. Woher kommen in Zukunft die benötigten Mittel? Ah ja genau, der Steuerzahler muss diese übernehmen.

Echt toll, diese Regierung. Was die schon alles geschafft hat: Ponyhof, 140 auf Autobahn, Rauchen, ... Viel Marketing aber nix dahinter.

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 14.08.2018 07:28

Sparen ???
Es geht hier doch einzig um eines: die Unternehmer ersparen sich künftig viel Geld.
Das heißt aber natürlich nicht, dass der Staat mehr Geld zum Verteilen hat (ganz im Gegenteil) oder dass dadurch der Arbeitnehmer mehr bekommt. Das ist eine reine Umschichtung von unten nach oben... sonst GAR NIX.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 14.08.2018 12:42

@tadiwaberl. Geh, was soll da deine "ausschließlich von unten nach oben" Verschiebung sein, wenn die ausschließlich von den Dienstgerbern finanzierte ARBEITSUNFALL-Versicherung nicht auch kostenfrei die Schüler und Studenten ebenso versichern muss, wie ihre Anstalten zu zwei Drtittel durch Leute in Anspruch genommen werden, die erszt gar keine ARBEITS-Unfälle und vor allem Freizeit-Unfälle behandeln lassen?

Aha, beim Mitzahlen der "sozialpartnerschaftlichen" GKK und anderen Kassen für diese Behandlungen - da hört sich die "Sozialpartnerschaft" schnell auf....Typisch eben Sozen.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 14.08.2018 09:20

Der Unterschied zwischen Kosten umschichten und sparen könnte selbst für einen begabten Analphabeten verständlich sein....

Der "kleine Mann" übernimmt hier freundlich die Kosten der armen , geplagten Konzerne, die "Hetze gegen Reiche" (Kurz) hat endlich ein Ende gefunden!

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Analphabet (15.410 Kommentare)
am 15.08.2018 01:49

Mit einer derart hohen Intelligenz könnte der Dauerfrager Konzernchef werden.

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