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"Time-Magazine" hievt Kurz aufs Cover: "Scharfer Kurswechsel"

Von nachrichten.at/apa, 29. November 2018, 18:09 Uhr
Kurz auf dem Cover des Time-Magazins.  Bild: (APA/HELMUT FOHRINGER)

WASHINGTON/WIEN. "Newsweek" im Oktober, nun das "Time-Magazin": Sebastian Kurz (ÖVP) ziert wieder das Cover eines renommierten US-Mediums.

Titel: "Extreme Makeover. Austria's young Chancellor ist bringing the far right into the mainstream". ("Scharfer Kurswechsel. Österreichs junger Bundeskanzler bringt die Rechtsextremen in den Mainstream.")

Kurz, so heißt es in der aktuellen Europa-Ausgabe des Nachrichtenmagazins, habe erkannt, dass die Ausgrenzung der Rechtsextremen in Europa nicht dazu geführt habe, diese zu stoppen. Daher habe er mit der "von reuelosen Nationalsozialisten" nach dem Zweiten Weltkrieg gegründeten FPÖ, die aber auch Neo-Nazi-Elemente in ihren Reihen habe, eine Koalition gebildet.

Kurz habe es nämlich verstanden, die brennendsten Themen Europas wie "Identität, Islam und Immigration" für seine Zwecke zu vereinnahmen. Das "Time-Magazine" erzählt in Folge über den Aufstieg des ÖVP-Jungpolitikers, der durch die "Schließung der Balkanroute" zum "Nationalheld" im ländlichen Bereich Österreichs geworden sei.

Sobotka: "Wir sind keine Pädagogen"

Allerdings sei es Kurz wohl nicht daran gelegen, "seine Partner auf der rechten Seite" zu mäßigen oder "zumindest ihre dunklen Instinkte zu kontrollieren". Das sei niemals seine Absicht gewesen, analysierte das "Time-Magazine" nach Gesprächen im Umfeld des Kanzlers. "Man geht keine Koalition ein, um seine Partner zu ändern", wird Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka (ÖVP) zitiert. Nachsatz: "Wir sind keine Pädagogen".

Kurz selbst wird in dem Time-Magazin-Bericht, der seine politische Entwicklung ausführlich zusammenfasst, auch mit folgendem Satz präsentiert: "Ob Du es magst oder nicht, letztlich entscheidet das Volk." Der Einwurf der US-Journalisten, dass auch NS-Diktator Adolf Hitler legitim vom Volk an die Macht gebracht worden sei, habe die Stimmung von Kurz während des Interviews "verdunkelt": "Wir sollten bei solchen Vergleichen vorsichtig sein. Was wir damals hatten, war keine funktionierende Demokratie."

"Austria Rising"

Im Oktober hatte mit "Newsweek" ein weiteres einflussreiches Nachrichtenmagazin in den USA Kurz zum Titelhelden erhoben. "Austria Rising" ("Österreich erhebt sich") stand damals neben dem Konterfei des ÖVP-Chefs – mehr dazu hier.

 

Titelbilder mit Österreichern gab es am Cover von "Time" in den vergangenen Jahrzehnten bereits mehrmals: Im September 2016 waren dort der damalige FPÖ-Bundespräsidentschaftskandidat Norbert Hofer und FPÖ-Bundesparteiobmann Heinz-Christian Strache abgebildet.

Unter dem Titel "The New Faces Of The Right" ("Die neuen Gesichter der Rechten") waren die beiden Freiheitlichen bei einem Wahlkampfauftritt zur Bundespräsidentenwahl zu sehen. Das Foto schoss OÖN-Fotograf Alexander Schwarzl beim Einzug ins Bierzelt auf dem Urfahranermarkt. 

Strache Hofer Time
Bild: Time

 

Im Blattinneren widmete sich "Time" Europas rechtspopulistischen Bewegungen. Österreich stehe dabei exemplarisch für die Rechtsdrift des Kontinents in Folge von Flüchtlingsbewegungen und nationalistischen Strömungen. Das Heimatland von Adolf Hitler sei als erstes westeuropäisches Land seit dem Fall von Nazi-Deutschland dabei, einen extrem rechts stehenden Präsidenten zu wählen, urteilte "Time" damals.

Bereits in den 1990er und beginnenden 2000er Jahren war in "Time" mehrmals die Rede davon, dass Österreich nach rechts "kippe". So prangte auch der damalige FPÖ-Chef und Kärntner Landeshauptmann Jörg Haider auf dem Titelblatt. Aber auch Ski-As Leonhard Stock stand bei "Time" einmal "auf dem Stockerl". Sein Sieg in der Olympiaabfahrt von Lake Placid war dem Magazin im Februar 1980 eine Titelgeschichte wert. Sie hieß völlig unpolitisch "Draufgänger auf Skiern"...

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78  Kommentare
78  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
1949wien (4.145 Kommentare)
am 01.12.2018 12:46

....Kurz, Strache und der Rest der blauen Brut würden gut zu Trump passen! Ab mit denen nach Amerika und sie sollen auch "cochran" mitnehmen!

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StefanieSuper (5.158 Kommentare)
am 30.11.2018 18:17

Ein junges Gesicht kann vielleicht in Hollywood zum Erfolg beitragen, in der Politik sollte doch Seriosität und Hirn den Vorrang haben. Kurz hat uns wie seinerzeit LH Haider uns in ein schiefes rechtes Licht gerückt. Politiker tun einfach alles, um die eigene Macht zu stärken und sich selber die Taschen zu füllen. Das kann man nun mit Entsetzen bei den Prozessen gegen die "Buberlpartie" Haiders feststellen. Auch der Untersuchungsausschuss zeigt uns doch, was alles in Österreich möglich ist. Herr Kurz hält sich ja bei seinen Statements selber das Händchen und macht sich Mut uns unverblümt solche Grausamkeiten mitzuteilen. Er meint ja doch einer der "Herrenmenschen" sein zu dürfen. Traurig ist nur, dass so wie in der Schüsselära diese Regierungsjahre zu den teuersten Jahren in der Geschichte der Republik werden. Sobald die Macht weg ist, wird das böse Erwachen kommen. Dann werden wir wie beim Hyposkandal jahrzehntelang dafür zahlen müssen.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 30.11.2018 03:44

Es muss einen nicht unbedingt in Erstaunen versetzen, wenn das Time-Magazine unseren jungen, erfolgreichen Bundeskanzler Kurz aufs Cover hievt und einen scharfer Kurswechsel in der Politik ankündigt, denn seine Politik ist mit Hilfe der Freiheitlichen ein Vorbild für das Amiland!

Das Amiland hat ganz legal NAZI-Vereine die sich mit stolz erhobener Hand per Hitlergruß begrüßen, den Geheimbund Ku-Klux-Klan, welcher arg rassistische Mitglieder hat, das Amiland spielt sich dabei als Weltpolizei auf und es inszeniert Stellvertreterkriege noch und noch und verdient an all diesen Kriegen Unmengen an Geld.
Das Amiland hat als erster A-Bomben auf Japan geworfen (Hiroshima + Nagasaki!), sie haben auch Hitler finanziert und groß gemacht, welcher bei uns nie etwas geworden wäre.

Weiters haben sie auch den Krieg im Nahen Osten unter fadenscheinigen Vorwänden begonnen und somit die Flüchtlingswelle ausgelöst, welche ganz Europa in Atem hält!

Ist so ein Land mit seinen Gazetten ein Vorbild?

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 30.11.2018 01:19

Genau so macht man das!

Eine freie Presse schreibt einen Bericht über der *äääääh* Kanzler und schon wird den Amerikanern vorgeworfen, was bei ihnen nicht in Ordnung ist.

Die meisten Leser sind sich der "Signalwirkung" eines solchen Artikels nicht bewusst und die Folgen für das Land.
Schon jetzt geben die großen internationalen Geheimdienste kaum noch Informationen an Österreich weiter, da sie bedenken haben bzgl. der FPÖ und ihren "Freunden" im Ausland.

Eine weitere "Signalwirkung" : Die Zeitung ist kein bedeutungsloses Schmierblatt, wie irgendwelche Provinzblätter.

Der Artikel wird in aller Welt gelesen und in aller Welt verbreitet.

Das Ansehen Österreichs in der Welt leidet darunter!
Die anderen EU Länder wird es mit Besorgnis sehen.
Der Tourismus wird einen nicht zu unterschätzenden Schaden nehmen.
Österreich, das im Ranking der lebenswertesten Ländern der Welt, wo es immer weit vorne lag, weit nach unten rutschen.

Darüber ist sich die ländliche Bevölkerung nicht im Klaren

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 30.11.2018 01:45

Das auch Österreich an den Kriegen ganz gut verdient hat, wollen wir auch nicht vergessen.
Denn die Firma "Glock" verdient ganz gut an ihren Waffenverkäufen an Krisengebiete.
Es gibt sogar eine "Zweigstelle" der Firma im arabischen Raum.
Besonders beliebt sind die Waffen bei Terroristen.

Das Mini Land Österreich, mit grade mal so viel Einwohnern, wie manche Großstädte, haut da ganz schon auf den Putz. So wenig Leute und ein Kanzler, dessen Partei grade mal 400.000 Wähler mehr hatte, als die Nichtwähler ausmachen.
Die FPÖ, die grade mal knapp mehr Stimmen bekam als die Nichtwähler.

Wo der Ausverkauft der Industrie und der Betriebe auch schon weit fortgeschritten ist. Wie gut doch z.B. die gute alte österreichische Post funktioniert hat und wie schlecht sie in kurzer Zeit nach Übernahme geworden ist. Ich habe seit dem schon mehrere Male über Wochen keine Post bekommen. So etwas war früher undenkbar.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 29.11.2018 23:55

Wird in den USA die Mindestsicherung eingeführt, oder all die Tricare deductibles gestrichen?
:-)
Im Vergleich zu denn USA ist Österreich ein kommunistischer SozialStaat. Das ist den Giftspuckern hier im Forum kaum bekannt.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 29.11.2018 23:59

Du Dummerling. Die Amis haben andere Gesetze, was ist bei uns auch nur ein Futzel kommunistisch? Gar nichts! Du bist halt politisch so ergiebig wie ein schwarzes Loch. Der Vergleich ist ein bissel dumm, aber ganz richtig.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 30.11.2018 00:37

Wie erwartet eine argumentativ schlagkräftige Replik. Angstpinkler!

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 30.11.2018 01:09

Berry...
Was ist gegen den Basti einzuwenden? Er kommt doch gut rueber.
Ich sehe keinen Kurswechsel. Das Geilomobil ist wie geplant auf Schiene.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 30.11.2018 02:17

Vor allen Dingen ist es ein relativ kleines und unbedeutendes Land.

In dem man nun den Amerikanern vorwirft, was in ihrem Land alles schief läuft, macht die Sache doch nicht besser!

Letztendlich kommt der Artikel von der freien Presse, die die Probleme im eigenen Land genau so kritisiert, wollen wir nicht vergessen.

Österreich war bis vor nicht allzu langer Zeit ein liebenswertes Land, mit freundlichen Menschen, die arbeiten gingen um zu Leben und nicht lebten um zu arbeiten. Ein Land auf das man Zurecht stolz sein konnte.

Heute ist der Ton um einiges rauer geworden und die gelobte Gastfreundlichkeit hat auch stark nachgelassen. Fatal für ein Land, was vom Tourismus lebt.

Die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft bei Behörden hat auch stark gelitten.

Das Ausländer erst nach 5 Jahren Anspruch auf soziale Leistungen haben, wirkt sich auch auf qualifizierte Arbeitskräfte aus EU Ländern aus. Wer zieht schon in ein Land, was er in unverschuldeten Notsituationen wieder verlassen muss?!

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 29.11.2018 23:18

Sapperlot, den Gesichtsausdruck vom Erdogan hat er schon. Bald wird der Wolf im Gefängnis schmoren, aber eh nicht alleine.

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 29.11.2018 22:46

Die meisten türkisbraunen Wähler sind wie Strache, Kurz, Köstinger etc. nicht des Englischen mächtig. Sie glauben halt, was ihnen der Fellner oder der Dichand vorgaukeln, Hauptsache die Mindestsicherung und ein wenig Pfusch nebenbei, ist ihnen sicher.

So gehts in den Graben mit Österreich, es wird nicht mehr lange dauern und wir können uns hinter Ghana oder Burkino Faso anstellen wenn die Konjuktur einbricht.

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 29.11.2018 23:01

Hirnlos wie sehr oft, was regt ihr euch dann so auf? Wenn es in eurer Welt eh nur Blaue Wähler und nebenbei Pfuscher trifft.

Und für verarmte, dumme Landbevölkerung, den abfällig als "rednacks" bezeichneten Kurz Wählern, haben Gewisse normalerweise auch nix über.

Also hört auf zu hetzen und kriegt euch wieder ein.

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( Kommentare)
am 29.11.2018 23:13

wer sind die normalerweise Gewissen?

und vielleicht sollten sie es noch einmal überdenken, da sie es nicht ganz verstanden haben.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 29.11.2018 23:20

Jemand, der sich neddeppat nennt, hat gewiss keinen Hausverstand.
Servus, dede, ich bin wieder da zwinkern

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( Kommentare)
am 29.11.2018 23:38

juhu - schau mir gerade wieder mal "der Schuh des Manitu an"

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 29.11.2018 23:47

Haha! (-: "Ist das Pferd frisiert?"

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( Kommentare)
am 29.11.2018 23:53

guad durchkammplt - aber beim waschen eingegangen - da Häuptling sitzt jetzt auf einen sehr kleinen Pferd, sogar seine Füsse streifen am Boden. wiehaaa

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 30.11.2018 00:04

Jo, irgendwann werden sie vom hohen Ross runtergeholt, wenn sie zu das peinlich sind, Personal des Staates meine ich, der Innenminister, der zu wenig wusste, der Kanzler, der nie was sagte, die Minister, die ihre Aufgaben vergessen.

Gute Nacht ! Ich gehe schlafen.
Dede, die sollen mich buglfünfern - so sagten die Altvorderen früher.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 30.11.2018 01:13

Schatzerl.
War heute wieder viel los am Punschstand am Bindermichl?

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 29.11.2018 23:34

ja, du mich auch.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 29.11.2018 22:22

"Bei der Landbevölkerung ist er sehr beliebt" stand in Übersetzung zu lesen, im Original hieß es jedoch "he became King of the rednecks"

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SRV (14.567 Kommentare)
am 29.11.2018 22:49

Vermuten Sie wirklich, die blaun-schwürkisen Fanboys würden solche "Feinheiten" verstehen?

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 29.11.2018 23:26

Weniger die Rednecks als die blue collars, oder?
Landbevölkerung übersetzten sie vielleicht deshalb, weil in Wien Kurz ja nicht sonderlich beliebt ist, mit den Vorarlbergern hat er es sich vertan, mit der Kirche auch, tja, wenn Kurz so weiter macht, dann passt es schon.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 29.11.2018 23:42

nein, sicher nicht. Sind doch alle dumm, ungebildet, und verstehen keine Fremdsprachen.
Wie lebt es sich eigentlich in dieser rosa Blase, wo man sein eigenes Selbstwertgefühl allein durch die Abwertung anderer erhält?

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( Kommentare)
am 29.11.2018 23:48

jetzt sind sie eine "beleidigte Leberwurscht" , und hadern mit ihren Selbstwertgefühl - aber ansonsten sind sie doch immer bestens trainiert im austeilen.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 30.11.2018 00:41

wenn Erwachsene reden misch dich nicht ein.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 29.11.2018 23:52

Schlafende Zwetschke, du träumst vom Kurzen, gell?

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 30.11.2018 00:39

und du von der scharfen Pam?

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 30.11.2018 02:58

nein, sind ja rednecks

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 30.11.2018 05:56

Was heißt denn Redneck? Mal im Internet gesucht? Nein, keine Zeit, weil man ja in Foren posten muss!

Rednecks : u.a. "weiße der Arbeiterschicht und/oder der ländlichen Bevölkerung, die über wenig Bildung verfügen und liberale Ansichten ablehnen. Umgangssprachlich-abfällige Bezeichnung für ein wenig gebildetes Mitglied der ländlich-konservativen, weißen Unterschicht, vergleichbar etwa mit der deutschen Bezeichnung Hinterwäldler."

Quelle Wikipedia

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 29.11.2018 20:04

Ich kann mir schon vorstellen, warum Kurz hier jeglichen Vergleich mit der NS-Zeit scheut, denn die Parallelen sind erschreckend. Immerhin gab es in Österreich schon allein deshalb damals keine funktionierende Demokratie, weil die Vorgängerin seiner heutigen "Stiefmutterpartei" sie schlicht abgeschafft und den Austrofaschismus eingeführt hatte. Konsequenter Weise hat sie aber wenigstens auch den Nationalsozialismus verboten. Anders als in Deutschland, wo die Nazis mit Hilfe von Steigbügelhaltern wiederum der Schwesterpartei von Kurzens "Stiefmutterpartei" an die Macht kamen. Also lieber nicht zu viel vergleichen, sonst könnte einem womöglich schlecht werden.

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 29.11.2018 20:28

Also mir wird schlecht wenn ich daran denke, dass der Kreisky 6 (in Worten: sechs) Nazis in seinen Regierungen hatte und der Heinz Fischer den Simon Wiesenthal mit einem parlamentarischen Untersuchungsausschuss bedrohte!

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Cand.iur.Ku (1.552 Kommentare)
am 29.11.2018 20:33

Blöd nur dass jetzt die Nazis in der Regierung sind....

3 Bier , die Judenverschwörungen .... und de Gschicht mit'm Soros ,...eh scho wissen und nu a bisserl mehr....

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 29.11.2018 20:43

Keine Sorge, auch dafür ist der Schuldige schnell gefunden: Kreisky!

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 29.11.2018 22:31

Waldheim müsse schon eigenhändig (wieviele? mehrere, soweit ich mich erinnern kann) Juden erwürgt haben, dass an den Vorwürfen was dran sei, OT Graff, ÖVP-Irgendwas. Naja, heute sitzen die Juden konzentriert hinter Stacheldraht in Drasenhofen und werden bald von Privathunden zerfleischt, Hauptsache minderjährig und Ausländer...(Korrektur, heute sind Muslime die Juden, aber in der Sache wurscht)

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 29.11.2018 22:36

Was ich damit sagen will: Ex-Nazis waren in Österreich zwar noch eine zeitlang vorhanden, aber Kreisky hat nicht Juden als solche attackiert, sondern nur in ihrer Funktion als Vertreter oder Nahestende anderer Parteien. Wiesenthal war ein ausgewiesener ÖVP-Parteigänger.

Aber damit wir uns nicht falsch verstehen: Ich hätte es trotzdem nicht gemacht. Nicht unbedingt weil Wiesenthal Jude war, sondern weil ihm von den Nazis übelst mitgespielt worden war. Außerdem finde ich gut, was Wiesenthal gemacht hat. Heute wäre er ein Star. Auch Strache würde ihm Hände und Füße küssen, um nach Israel zu gelangen...

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 29.11.2018 23:02

Wortwörtliches Zitat Kreisky:
„Wenn die Juden ein Volk wären, dann wäre es ein mieses Volk“

Was schreiben Sie? Kreisky hat nie Juden attackiert?

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 29.11.2018 23:42

Perserwürschtel, damals waren überall Nazi.

Das Zitat stammt nicht von Kreisky sondern von Zeev Barth, der behauptet hat, dass Kreisky es gesagt hat.

Es sei wissenschaftlich erwiesen, dass es kein jüdisches Volk gebe, vielmehr "Religionsgemeinschaft", die "zu einer Schicksalsgemeinschaft wurde". sagte Kreisky auch noch und da hat er unbedingt recht. Begriffe wie Volk und Rasse sollen nicht diskriminierend verwendet werden.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 30.11.2018 03:13

Kreisky war Jude, und als Sozialist eben kein Nationalist, erst recht kein Zionist.

Wurde Ihnen schon x-mal erlklärt, erst heißt es jaja; einen Monat später hat ers schon wieder verschwitzt, der Jubelperser. Und täglich grüßt der Jubelperser. Mühsam, mühsam,...

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 29.11.2018 23:48

Nana, es waren vier. Als Zahl: 4. Und der Wiesenthal hat es laut gesagt.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 30.11.2018 22:43

Bitte bedenken Sie:
der Kreisky hatte 6 (in Worten: sechs) Nazis in seinen Regierungen und der Heinz Fischer bedrohte den Simon Wiesenthal mit einem parlamentarischen Untersuchungsausschuss !

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 29.11.2018 22:27

Wenn ich richtig verstanden habe, bezog sich der historische Vergleich auf Deutschland, aber Kurz dürfte das mangels höherer Bildung entweder wirklich nicht verstanden oder mangels historischen Wissens wieder mal Blödsinn gelabert haben (wir erinnern uns wird bilden eine "Achse", eine "Festung Europa", ....). Deutschland war eine entwickelte Demokratie, aber bitte vielleicht hat er eine andere Vorstellung davon wie Demokratie sein soll.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 29.11.2018 23:40

oh, feiern wir wieder den Untergang des Abendlandes?
Es muss schon sehr bitter sein, wenn man vom Futtertrog weg ist. Seitdem nur noch Gift und Galle von der Opposition.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 29.11.2018 19:51

Time hat keine Ahnung von der Zeit.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 29.11.2018 22:40

Ich glaube eher du hast keine Ahnung von der Zeit. Die Zeit --> nachlesen.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 29.11.2018 23:50

Die Zeit weiß aber Bescheid über die Time. Na sowas!

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 29.11.2018 19:48

Wenn ich mir vorstelle, der Kern auf dem Titelbild.....

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 29.11.2018 23:54

Dann wäre Österreich nicht wegen Wiederbetätigung auf das Titelblatt gekommen.

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 29.11.2018 19:43

Dann sollten wir uns tasch an das Amerikanische Mindestsicherungs-", Justiz-, Strafvollzugs- und Eunwanderungssystem anpassen. Damit wir nicht gar so extrem gesehen werden.

Thank you for the eyeopener!

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